AT88907B - Filmschaltvorrichtung für kinematographische Apparate. - Google Patents

Description

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  Filmschaltvorrichtung für kinematographische Apparate. 



   Gegenstand   derlvorliegenden   Erfindung bezieht sich auf kinematographische Apparate und hat insbesondere eine Neuerung an der Filmtransportvorrichtung zum Gegenstande, durch welche die genaue Einhaltung des Masses der ruckweisen Vorschiebung des Films gesichert werden soll. 



   Die Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle der das Band vorschiebenden, mit Griffwarzen versehenen Transportrollen zwei Sternräder sitzen, von welchen eines durch einen auf der Antriebswelle sitzenden Mitnehmerarm, das zweite durch eine mit sektorförmigem Ausschnitt versehene, gleichfalls auf der Antriebswelle sitzende Scheibe angetrieben wird, so dass jeweils ein Arm des von der Scheibe angetriebenen Sternrades nach Beendigung der Schaltbewegung auf dem vollen Teil der Scheibe schleift und damit die weitere Verdrehung der Transportwelle behindert. 



   In der Zeichnung ist eine im Sinne der Neuerung hergestellte Schaltvorrichtung in Perspektive gezeigt. 



   Wie aus dieser Darstellung ersichtlich, erfolgt das Vorschalten des Films f durch zwei auf der Welle a liegende mit Warzen versehene Walzen b, deren Warzen in die längs der Kanten des Filmstreifens angeordneten Löcher eingreifen. An den über die Walzen b vorstehenden Welle der Welle a sitzt je ein Sternrad c, c', von welchen eines durch eine auf der Welle, sitzende, in einen Finger endende Kurbel d, das zweite durch den sektorförmigen Ausschnitt   k   einer auf derselben Welle sitzenden Scheibe g angetrieben wird. 



   Bei Antrieb der Welle e nimmt die Kurbel   d als   auch die wirksame Stirnfläche des Ausschnittes   k   der Scheibe g, je einen Arm der beiden Sternräder c, c'mit, und zwar sind die Kurbel   d   und die Scheibe g derart bemessen, dass jedes dieser Organe das ihr zugehörige Sternrad stets um den Winkelabstand zweier Arme vorschaltet. 



   Jede nach dieser Verdrehung stattfindende zufällige Verdrehung der Welle a wird dadurch behindert, dass nach Beendigung der Schaltperiode ein Arm des Rades c'auf dem vollen Teil der Scheibe g schleift und damit die Welle a gegen jede Verdrehung bis zu dem Augenblick sperrt, in welchem der zum Eingriff kommende Arm des Sternrades c wieder in den Ausschnitt h der Scheibe g gelangt ist, worauf sodann unmittelbar die Schaltperiode einsetzt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Filmschaltvorrichtung für kinematographische Apparate, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (a) der das Band U) vorschiebenden, mit Griffwarzen versehenen Rollen (b) zwei Sternräder c, c'sitzen, von welchen eines durch einen auf der Antriebswelle (c) sitzenden Kurbelarm (d), das zweite durch eine mit Ausschnitt (h) versehene, gleichfalls auf der Antriebswelle (e) sitzende Scheibe (g) angetrieben wird, so dass jeweils ein Arm des von der Scheibe (g) angetriebenen Sternrades c'nach Beendigung der Schaltbewegung auf dem vollen Teile der Scheibe (g) schleift. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.