AT73790B - Anzeigevorrichtung für Registrierkassen und dgl. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Anzeigevorrichtung   für Registrierkassen und dgl. 
 EMI1.1 
 



   Die   bekannten     Einrichtungen ähnlicher Art hatten   den Mangel, dass von den hintereinander-   stehenden Anzeigesciteiben   nur die vorderste bei ihrem Anheben dicht hinter der Verglasung   der Hchauöfnung   liegt, während die anderen je nachdem, welche in die   Anzeigestellung   bewegt wird, mehr oder weniger weiter entfernt von der Verglasung erscheinen. 



   Ausserdem hatten diese   Einrichtungen den Mangel, dass der registrierte Betrag nicht   an ein und   derselben   Stelle zur   Anzeige   gelangte, sondern die Anzeigescheiben erschienen einmal eng nebeneinander und das anderemal weit voneinander entfernt, woduch das Erkennen des angezeigten Betrages sehr erschwert wurde.

   Aus diesem Umstand ergab sich auch die Notwendigkeit, 
 EMI1.2 
 
Diese Mängel versuchte man durch die sogenannten Rollenanzeiger zu beseitigen, bei denen die   anzuzeigenden Zeichen   auf den Umfang von Rollen angeordnet sind, durch deren   Drehung   
 EMI1.3 
 Nachteil, dass die Anzeigezeichen - Ziffern oder dgl. - nur eine beschränkte Grösse erhalten   dürfen,   da sonst der Umfang der Rollen und damit die bei jeder Registrierung in Drehung ver-   hct. zten Schwungmassen   zu gross werden. 



   Diese Übelstände werden durch   die vorliegende Erfindung vollständig   vermieden. 



   Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Anzeigescheiben ausser in der senkrechten Ebene auch in der wagerechten Ebene verschiebbar angeordnet sind, was den Vor-   tfil   hat,   dass   die   Anzeigesf'heil1en   so verstellt werden können, dass stets die jeweilig angehobene   Anzeigescheibe   unmittelbar hinter der   Verglasung   der   Schauöffnung   zu stehen   kommt.   
 EMI1.4 
 werden können, versehen. 



   Der Antrieb der Maschine erfolgt durch eine   Handkurhd 1   (in Fig. 1 punktiert gezeichnet), deren Zahnrad 2 unter Vermittlung des Rades 3 mit den auf den Wellen 6 und 7 gelagerten Zahnrädern 4, 5 in Verbindung steht. Auf der Welle 7 ist eine Anzahl von Daumenscheiben 8 angeordnet,   durclt welche die das Hauptaddierwerk   tragenden Teile verstellt werden. Für jede tastenreihe ist. auf der Welle 9 ein dreiarmiger Hebel 10 vorgesehen, dessen untere Arme Rollen 11 tragen. 



  Die Anordnung ist so getroffen, dass beim Verdrehen der Welle 7   der Hebel zuerst   in dem Hinne   eines Uhrzeigers und darnach   in entgegengesetzter Richtung verstellt wird. Auf der Welle 13 ist 
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1