AT60749B - Deckel für Kochgefäße. - Google Patents

Description

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  Deckel für   Kochgefässe.   



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein   Topfdeckd,   welcher sich dadurch auszeichnet, dass an einem, den eigentlichen Deckel darstellenden Teil Stützen angebracht sind, welche sich in Ausschnitten eines ringförmigen Teiles bewegen ; diese Stützen sind je mit einer Abstufung und einem Einschnitt versehen, welche dazu dienen, den Deckel sowohl in gehobenem als auch in gesenktem Zustande in den Ausschnitten des unteren Ringes festzulegen. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Topfdeckels dargestellt. Fig. 1 zeigt den   Topfdeckel   in gehobenem Zustande, Fig. 2 den unteren Ringteil, Fig. 3 den oberen eigentlichen Deckel von unten gesehen. 



   Der untere Teil a ist ringförmig und mit zwei länglichen, konzentrisch mit dem Umfang laufenden Einschnitten versehen, welche zur Führung der beiden Stützen c dienen. Der obere Teil b, welcher den eigentlichen Deckel bildet, ist eine runde Scheibe und oben mit einem Handgriff 9 versehen ; an der unteren Fläche sind zwei Stützen c durch Anlöten oder sonst in zweckentsprechender Weise angebracht. Die Stützen c sind in eiern Zylindermantel gebogen und je mit einem Einschnitte und einer Abstufung, weiche den   Zwisclienraum f bildet,   versehen. Kommt der Topfdeckel in Verwendung, und will man eine Speise zwecks rascheren Garwerdens zudecken, so kommt der Deckel in geschlossenem Zustande auf den Topf, indem man die beiden Stützen c in die Ausschnitte d einfügt und den oberen Teil mittels des Handgriffes von rechts nach links drcht.

   Dadurch wird bewirkt, 
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 werden Soll das Kochen, z. B. einer Flüssigkeit, vermindert werden, so hat man durch Anfassen an dein Handgriff g den   oberen Deckelteil   von links nach rechts zu drehen und dabei etwas zu heben, wodurch bewirkt wird, daM sich die Stützen c in den Ausschnitten d   aufwärtsbowogen   ; der   Einschnitte greift in   den unteren   Deckeitei) on und nach beendeter   
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Es entsteht zwischen   beiden Deckelteilen ein offener Raum,   der entwickelte Dampf kann entweichen, der Topf ist abgedeckt, ohne den Deckel zu entfernen und   kann im   Bedarfsfalle wieder durch eine Drehung von rechts nach links geschlossen werden. 



   Die Vorrichtung des Zusammenhaltens der Deckelteile, durch den Zwischenraum y im geschlossenen und durch den Einschnitt e im gehobenen Zustande, ermöglicht das Abheben des ganzen Deckels, wenn man z.   H.   von einer zugedeckten Flüssigkeit   abschöpfen will.   



  Zum Zwecke der Reinigung wird der Deckel auseinandergenommen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 legen des Deckels (h) an don Enden der Schlitze (d) in gesenkter bzw. gehobenen) Zustande dienen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.