AT81726B - Kochtopf. Kochtopf. - Google Patents

Kochtopf. Kochtopf.

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AT81726B
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William Herbert Simpson Brewer
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William Herbert Simpson Brewer
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    Kocl1topf.   



   Die Erfindung betrifft Kochtöpfe und ähnliche   Kochgefässe   und hat den Zweck. einen geeigneten Träger für den Deckel des Gefässes, wenn dieses nicht geschlossen sein soll. zu schaffen. Dieser Zweck wird dadurch erreicht, dass der Stiel oder Griff des Topfes mit einem Anschlag versehen wird, gegen den sich der Flansch des Deckels anlegt, so dass dieser in geneigter Stellung von dem Topfrand und dem Griff getragen wird. 



   Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar ist Fig. i ein Längsschnitt des Kochtopfes und dessen Deckel. Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Handgriffes des Topfes in anderer Ausführungsform und Fig. 3 stellt eine dritte Ausführungsfo m perspektivisch dar. 



   In Fig. i ist ein Kochtopf 1 üblicher Ausbildung dargestellt. Er ist mit einem Griff 2 versehen, der an der Oberseite in verschiedenen Abständen vom Topfrand   Vcrsprunge J.   besitzt. Die Vorsprünge sind durch Ausbauchungen des Stieles   hergestellt. Gemäss Fig. I   liegt der Flansch 5 des Deckels 6 an dem Vorsprung 3 an, wobei er von der Topföffnung vollständig weggenommen ist. 



   Bei dieser Stellung des Deckels kann eine Person den Inhalt des Topfes mit einer Hand durchrühren oder in andrer Weise behandeln, während sie mit der anderen Hand den Griff 2 hält. Die Notwendigkeit, hierbei den Deckel vom Topf wegzunehmen und auf irgendeinen Ständer zu legen, ist vermieden. Die sich an dem Deckel durch Kondensation des 
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 über den Topf reichenden Teil und wird von dem Topf aufgefangen. 



   Wenn der Deckel durch den Vorsprung   4   gehalten wird, ist nur ein kleiner Teil des Topfes unbedeckt, doch is dieser gross genug, um genügend viel Dampf ausströmen und ein Überkochen des Topfinhaltes vermeiden zu lassen. 



   Fig. 2 zeigt einen Topfgriff, bei dem die Anschläge für den Deckelflansch durch Einschnitte 7 gebildet werden. 



   Nach Fig. 3 ist auf dem Griff ein Bügel 8 angeordnet, der mittels einer Schraube 9 an verschiedenen Stellen des Griffes befestigt werden kann. Der Bügel besitzt einen Fortsatz 10, der zum Halten des Deckels dient. In dieser Ausbildung ist die Erfindung auch bei bereits vorhandenenen Kochgefässen anwendbar. Es ist vorteilhaft, den Bügel aus federndem Material herzustellen, damit er sich auch an die dünnsten Teile des Griffes anlegen kann. 



   Die Anschläge des Griffes können auch in anderer Weise, als in den drei Figuren dargestellt ist, hergestellt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Kochtopf, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Griff mit   Anschlägen   versehen ist, zu dem Zwecke, den vom Rand des Kochtopfes teilweise weggeschobenen-Deckel zu stützen. 

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Claims (1)

  1. 2. Kochtopf nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge durch Ausbauchungen des Griffes gebildet werden.
    3. Kochtopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff mit Einschnitten versehen ist, deren dem Topf näherliegende Flächen als Anschläge dienen.
    4. Kochtopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Griff ein mit EMI1.2 EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT81726D 1914-05-05 1914-05-05 Kochtopf. Kochtopf. AT81726B (de)

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