AT60351B - Spannvorrichtung für Gewebe bei Webstühlen. - Google Patents

Description

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 gegen das Gewebe anliegt, verändert werden.   Es könnten   auch zwischen den anderen Scheiben vier Blattfedern 7 vorgesehen sein. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 sind an Stelle der Blattfedern des ersten Aus-   führungsbeispieles   in radialer Richtung zum Bolzen durch den Deckel 1 hindurchgeschraubte Schraubenbolzen 8 vorgesehen, die zwischen die Spitzen zweier Scheiben   4   ragen. 



   Das in Fig. 9 dargestellte   Ausführungsbeispiel weist   eine im Deckel 1 gelagerte Rolle 9 auf, die zwischen den Spitzen zweier Scheiben 4 auf das Gewebe   3   drückt und dadurch ein Durchstechen der Spitzen der erwähnten Scheiben durch das Gewebe veranlasst. 



   Beim   Ausführungsbeispiel   nach Fig. 10 sind am Rande des Deckels 1 das Durchstechen der Spitzen der Scheiben durch das Gewebe bewirkende Zahnrädchen 10 vorgesehen. Dieses Ausführungsbeispiel ist hauptsächlich zum Spannen von feinen Geweben bestimmt. 



   Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 zeigt eine auf der Innenseite des Deckels 1 vorgesehene Rippe   11,   die zwischen die Spitzen 5 zweier Scheiben 4 ragt. 



   Die   Scheiben 4 können   nicht nur zum Bolzen 2 exzentrisch sein, sondern auch zueinander selbst.
Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 3,4, 6, 7 dargestellt. Der Zylinder 2 ist hier aus einem Dorn 12 und auf diesem exzentrisch sitzenden Scheiben 13 zusammengesetzt. 



  Die Scheiben 13 sind so exzentrisch, dass sie zueinander versetzt sind, d. h. abwechselnd nach links und rechts ragen, wobei ihre Mittelpunkte in einer über der Mitte des Dornes 12 sich befindend gedachten Horizontalen liegen. Auf diesen Scheiben 13 sind die Scheiben   4   angeordnet. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass die Spitzen 5 der mit ihrer Drehungsachse der Erzeugungsstelle des Gewebes näherliegenden Scheiben    fr her   mit dem Gewebe in Bohrung kommen und in dasselbe einstechen, als die   Spi@zen der   von der Erzeugungsstelle des Gewebes entfernterliegenden Scheiben.

   Dagegen wird das Gewebe von den Spitzen der letzterwähnten Scheiben 
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 das Erfassen und Festhalten des Gewebes durch die Spitzen 5 vorteilhaft, indem das Gewebe auf   einem grösseren Stück seines Weges   festgehalten wird. 



   Bei dem letztbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist auch eine am Deckel 1 mittels Schraubenbolzen 6 befestigte Blattfeder 7 vorgesehen. die zwischen die   Spitzen   zweier benachbarter   Scheiben     f   ragt. An Stelle der Blattfeder 7 könnte hier auch eine Einrichtung gemäss der beschriebenen Ausführungsbeispiele nach den Fig. 8 bis 11 vorgesehen sein. 



   Der Bolzen 2 ist mit dem   Deckel   verschiebbar an dem einen Ende einer am Webstuhlgestell 14 angeordneten   Stange 1. 5 (Fig. 13) befestigt., an der.   nahe ihrem anderen Ende eine zweite, der beschriebenen Einrichtung gleiche Einrichtung vorgesehen ist. Zwischen den beiden Einrichtungen wird das Gewebe 3 in der erwähnten Art durchbewegt, wobei die Spitzen der Scheiben 4 infolge der Schiefstellung der letzteren und des   teilweisen Umgreifens   des Gewebe 
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 Stelle, in welcher die Spitzen senkrecht zur Ebene des Gewebes stehen.   Dadurch crfolgt fn   Anspannen des Gewebes nach beiden Seiten hin. 
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   PATENT. ANSPRÜCHE :   l.   Sapnnvorrichtung für Gewebe bei Webstühlen mit in einem festen Zylinder schräg

Claims (1)

1. EMI2.4 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe zwei m radialer Richtung des Zylinders durch den Deckel geschraubte, zwischen die Spitzen zweier Scheiben ragende & hraubenbolzen (8) sind.

   4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ eine im Deckel gelagerte Rolle ist.

   5. Spannvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben zu einander versetzt in dem Zylinder sitzen, so dass die Spitzen der der Erzeugungsstclle des Gewehes EMI2.5