AT60177B - Anordnung der magnetelektrischen Zündvorrichtung bei Verbrennungkraftmaschinen. - Google Patents

Description

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 Verteilungsring L'ausgestattet. Das Schmiermaterial gelangt durch eine Bohrung G2 zur anderen Kurbel. 



   Es soll noch darauf hingewiesen werden, dass die Hülse   Jazz   die die Ankerwicklung K1 trägt, auf der   HoMweUe EI   der Kurbelwelle angeordnet ist. Selbstverständlich ruhen die das Kurbelgehäuse tragenden Kugellager   H   und Bd auf geeigneten ortsfesten Stützen, die in der Zeichnung nicht ersichtlich sind. 



   Ein besonderes Merkmal der Maschine liegt darin, dass nicht bloss die Ventile, sondern auch die Zündvorrichtung in der   rücksichtlich   der Kurbelbewegung erforderlichen Weise von der Maschine selbst und ohne Zuhilfenahme irgend welcher ortsfest angeordneter Teile betrieben wird, dass also die ganze Steuerung der Maschine durch ihre Teile selbst erfolgt. Infolgedessen kann die ganze Maschine aus ihren Lagern gehoben werden, ohne dass eine Störung des Zusammenhanges und der richtigen Anordnung der Bestandteile eintritt. Diese Anordnung gestattet weiters. dass die Maschinenwelle und die Zylinder nach Belieben und je nach der Belastung mit gleicher oder verschiedener Geschwindigkeit umlaufen, wobei entweder die Welle oder die Zylinder festgehalten werden können, olme die Arbeitsweise der Maschine zu beeinträchtigen.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Anordnung der magnetalektrischen Zündvorrichtung bei Verbrennungskraftmaschinen. bei denen sich Zylinder und Kurbelwelle in entgegengesetzten Richtungen drehen, dadurch EMI2.2