AT60023B - Selbstverkäufer für Elektrizität, Flüssigkeiten und dgl. - Google Patents

Selbstverkäufer für Elektrizität, Flüssigkeiten und dgl.

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AT60023B
AT60023B AT60023DA AT60023B AT 60023 B AT60023 B AT 60023B AT 60023D A AT60023D A AT 60023DA AT 60023 B AT60023 B AT 60023B
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Walter Sidney Sprague
Chamberlain And Hookham Fa
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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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 EMI2.1 
 Die Trommel ist in den Wänden 61 drehbar gelagert und mit einem diametral   vermufenden Längs-   schlitz versehen. Die Trommeläche ist an dem an das hintere Ende der Trommel stossenden Teil abgesetzt, um das erforderliche Spiel für die Ansätze 12, 13 des Schiebers 10 zu schaffen. 



  Auf dem Zapfen der Trommel ist die Verschlussplatte   5   für den Münzeneinwurf drehbar gelagert. Die eingeworfene Münze trifft auf die schräge Kante eines   festatehenden Blockes/, die so   angeordnet ist, dass sie beim Rotieren der Trommel die Münze weit genug aus letzterer   hinaussoosst,   um, wie in Fig. 5 angedeutet ist, das Zahnrad   9   zu drehen. Die geneigte Kante des   Blockes/kann   zwecks Verhinderns eines   Rürkwärtsdrehens   der Trommel, bevor die Münze aus derselben herausgefallen ist, mit einer Rille 2 ausgerüstet sein,
Auf der Welle des Zahnrades   9   ist das mit letzterem umlaufende Sperrad A angeordnet. 



  Eine an dem Zahnrad   9   befestigte Feder k wird beim Drehen des ersteren gespannt. 1 ist die Sperrvorrichtung, die eine drehbar gelagerte, unter Wirkung einer Feder n stehende Klinke m besitzt (Fig. 1 bis 3). Die Feder n ist so schwach gewählt, dass sie nachgibt, sobald das Sperrad beim Einwurf einer Münze gewaltsam   zurückgedreht   wird. Die Sperrvorrichtung 1 wird von einem Arm o gesteuert, der vermittelst eines auf einer mit der Zählvorrichtung des Messers in Verbindung stehenden Scheibe p angebrachten exzentrisch gelagerten Bolzens in Schwingungen versetzt wird. 



   Bei der in Fig. 7 veranschaulichten Ausführungsform sind zwei Klinken 25 und 26 der Sperrvorrichtung beweglich angeordnet und werden durch    Federn, 27   gegen Anschläge 28 gehalten. 



  Die Wirkungsweise jeder Klinke mit Bezug auf das gewaltsame   Rückwärtsdrehen   des Sperrades ist genau gleich derjenigen einer einzelnen beweglichen Klinke, wie oben beschrieben. Der Arm o trägt in diesem Falle eine Gabel   29,   die vermittelst eines auf der Scheibe p angeordneten Bolzens 80 in Schwingungen versetzt wird. 



   Anstatt die Klinken der Sperrvorrichtung zwecks Gestattens eines gewaltsamen Rüekwärtsdrehens des Sperrades beweglich anzuordnen, kann die ganze Sperrvorrichtung beweglich oder der Arm o nachgiebig gemacht werden, so dass das die Sperrvorrichtung tragende Ende des
Armes o beim gewaltsamen Rückwärtsdrehen des Sperrades eine schwingende Bewegung aus- führen kann, ohne dass das von der Scheibe p betätigte Ende hiedurch   beeinflusst wird.   In den
Fig. 8 und 9 befindet sich der Drehbolzen   31,   um welchen die Sperrvorrichtung schwingt, in einer
Platte 32. Letztere kann zwischen den   Führungen   33 eine Vertikalbewegung ausführen, wobei ein Bolzen 34 die Abwartsbewegung unter Wirkung der Feder 35 begrenzt. 



   Sobald man eine Münze einwirft und den Handgriff dreht, wird die Platte 32 durch 
 EMI2.2 
 bundenen Sperrvorrichtung l ausgeübten Druck   genilend hoch angehoben. um   ein Rückwärtsdrehen des Sperrades h zu gestatten. 



   Die auf den   Zeichnungen   veranschaulichten Formen der Zähne der Räder g und h sind nicht wesentlich, vielmehr kann jede geeignete Zahnform Verwendung finden. Ferner kann   mstn   auch ein einziges Rad verwenden, welches dann die Funktionen beider Räder g und h verrichtet. 



   Die Klinken 36 und 37 der in Fig. 10 und 11 veranschaulichten Sperrvorrichtung sind beide beweglich und werden für gewöhnlich durch die. Feder   38 gegen die Anschläge 39 gehalten. Diese   Klinken besitzen zwei   Spitzen 40   und   41. Wenn das perrad h   beim Einwurf einer Münze gewaltsam 
 EMI2.3 
 Zahn des Sperrades gegen die Spitze 40 der Klinke und hebt dieselbe gegen den Anschlag 42. Das Rad h kann nun   unmöglich   weiter zurückgedreht werden, bevor es zur Ruhe   gekommen   ist oder bevor genügend Zeit verstrichen ist, dass die Klinke 36 ihre Normalstellung einnehmen kann.

   Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass beide Klinken gegabelt sind, vielmehr braucht nur eme derselben diese Form zu haben, während die andere   ts gewöhnliche,   bewegliche oder feststehende Klinke ausgebildet sein kann. Sollte bei Einwurf einer Münze die Klinke. 37 mit dem Sperrad h in Eingriff   son.   so würde die Wirkung derselben ähnlich der   mit   Bezug auf die Klinke 36 beschriebenen sein. 



   Gemäss der in den Fig. 12 und 13 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung kann die die Sperrvorrichtung betätigende Exzenterscheibe anstatt gleichmässig, ruckweise gedreht werden, oder aber dieselbe kann sich für einen Teil ihrer Drehung gleichmässig bewegen und den Rest ihres Weges mit einem Ruck passieren. 



   In den oben erwähnten Fig. 12   ur. 2 13 ist dieselbe   Vorrichtung in verschiedenen Lagen 
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   derselben dreht. Diese Feder passiert zwischen zwei an der Scheibe 50 befestigten Stiften 54, 55, und ihr äusseres Ende stösst gegen einen oder mehrere feste, jedoch verstellbare Anschläge 56.   
 EMI3.1 
 über den Anschlag 56 gezogen worden ist, worauf die Feder plötzlich   vorwärtsschnellt   und die Scheibe 50 für ungefähr ein Sechstel der Umdrehung mitnimmt. Die zwei Scheiben drehen sich dann wie vorher solange miteinander, bis die Feder abermals gegen den Anschlag   stösst   usw. 



  Der Anschlag 56 ist derart angeordnet, dass er die Feder 53 und folglich die Scheibe   32   anhält, bevor der Stift p den Arm o so hoch gehoben hat, dass der Zahn des Sperrades   h   von der in den Fig. 12 und 13 an der rechten Seite der Sperrvorrichtung vorgesehenen Klinke freigegeben wird. Die Sperrvorrichtung wird also nur während jener Zeit in Schwingung versetzt, in der der Arm o fällt und das Rad h um einen Zahn vorwärtsgeschaltet wird. Es können gewünschtenfalls mehrere Anschläge vorgesehen werden, so dass die Scheibe 50 während einer Umdrehung mehrere ruck- weise Bewegungen austühren kann. 



   Wie bereits oben erwähnt, wird beim Einwurf jeder Münze das   Rad h gewaltsam 11m   einen Zahn   rückwärtsgedrcht.   Befindet sich die Sperrvorrichtung in der in der Fig. 12 veranschaulichten Lage, so ist dies möglich, da das Rad dieselbe in Schwingung setzen kann. Jedoch ist ein Rückwärtsdrehen des Rades h unmöglich, wenn die   Sperrvcrrichtung   die in der Fig. 13 veranschaulichte Lage einnimmt, da in dieser Stellung der Arm o durch den Stift p zu hoch gehoben wird.

   Diese Lage kann die Sperrvorrichtung aber nur für einen Augenblick einnehmen, da der Anschlag. 56 so angeordnet und eingestellt, ist, dass die ruckweise Bewegung der Scheibe, welche den Stift über die ein Schwingen der Sperrvorrichtung verhindernde Lage hinausbewegt, immer dann eintritt, sobald der Stift 1) sieh semer   Höchstlage näh6rt.   



   Ein gebogener, an der Sperrvorrichtung befestigter Draht 57 stösst zwecks Bildens eines 
 EMI3.2 
 ersteckendeu Hebel u getragen. Auf dem Zahnrad g ist ein Bolzen 3 derart angebracht, dass er, sobald der   im voraus bezahlte Strom   verbraucht ist, mit dem Hebel   ti,   in Berührung   kommt   und so den Stromkreis öffnet. Ein an dem Sperrad   9   angeordneter Bolzen 4 beeinflusst mittels 
 EMI3.3 
 der ersten Münze befindet. Nach Einwurf der zwölften Münze ist der Zapfen 4 in dieselbe Lage zurückgekehrt, jedoch befindet sich der Hebel 6 alsdann unterhalb des Zapfens.   .   
 EMI3.4 
 

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 EMI4.1 
 kommt, wird dieses nach links gedreht und nimmt dabei das   Sperrad 110   mit. 



   Bei allen oben beschriebenen Ausführungsformen der Sperrvorrichtung drücken die Zähne 
 EMI4.2 
 um den Hebel u und den daran befestigten Bügel t zu gestatten, sich zu senken, so dass der letztere in das Quecksilber, welches sich in dem den   Schalter bedienenden Gefässen y, a   befindet, taucht und auf diese Weise den elektrischen Stromkreis schliesst. Der Handgriff und mit ihm die Trommel werden nun zurückgedreht, so dass weitere Münzen eingeworfen werden können. Letzteres kann solange geschehen, bis das Zahnrad soweit gedreht worden ist, dass der Bolzen 4 den Hebel 6 nach unten drückt, worauf die Verschlussvorrichtung 5 den Münzeneinwurf verschliesst. Wenn Strom verbraucht und das Zählwerk des Messers gedreht wird, wird der Hebel o abwechselnd gehoben und gesenkt.

   Bei jeder Schwingung des Hebels o bewegen sich das Zahnrad g und das Sperrad h unter Wirkung der Feder k um einen Zahn vorwärts. Ist der Münzeneinwurf 8 durch die Verschlussvorrichtung J verdeckt, dann wird der Bolzen 4 durch die erste dieser   Vorwärts-   bewegungen des Sperrades h weit genug nach oben von dem Hebel 6 wegbewegt, so dass der letztere freigegeben wird und mithin die   Münzeneinwurfverschlussvorrichtung   5   zurückschwingen   lässt, wodurch der Münzeneinwurf wieder freigelegt wird. Werden keine weiteren Münzen eingeworfen, so bewegt sich das Sperrad solange, wie Strom verbraucht wird, bis der Bolzen 3 das hintere Ende des Hebels u nach unten drückt, wodurch der Bügel t aus dem sich in den Schaltergefässen r.s befindlichen Quecksilber gehoben und auf diese Weise der Stromkreis geöffnet wird.

   Bevor 
 EMI4.3 
 
Um den Selbstverkäufer gegen unbefugte Manipulationen zu   schützen,   wird unmittelbar unter dem Einwurf ein Schieber 10 durch das   Ineingriffkommen   eines Ansatzes 11 der Münzen- 
 EMI4.4 
 dass der Schieber stets den Einwurf verschliesst, ausgenommen, wenn die Trommel sich in der zum Einwerfen   einer Münze   geeigneten Lage befindet. Dies wird auch noch dadurch bewirkt, dass ein an der Trommel   angebrachter Beizen 7J mit einem   Ansatz   7-/des Schiebers   in Berührung kommt, sobald die Trommel herumgedreht worden ist.

   Dieser Schieber soll dicht an der Unterseite des Einwurfes anliegen und kann zwecks Zerschneidens eines etwa   eingeführten   Drahtes oder einer   Schnur mit   einer scharfen Kante versehen sein. 
 EMI4.5 
 gebracht wird. Die Münze stösst, wenn sie diese Stellung eingenommen hat, die Schutzvorrichtung vor sich her. bis sie aus der Trommel a herausfällt, worauf die Schutzvorrichtung durch das Gegengewicht 45 zurückgebracht wird. Eine ähnliche Schutzvorrichtung kann ebenfalls um die Trommel selbst herum vorgesehen werden. 



   Fig. 6 zeigt schematisch eine andere   Ausführungsform   der Warnungsvorrichtung, welche den Vorteil hat. dass sie so eingestellt werden kann, dass das Warnungszeichen zu irgend einer beliebigen Zeit vor dem cndgiltlgen Offnen des Stromkreises gegeben wird.   9   ist das   Zahnrad,/)   die   Kurbelscheibe des Zählwerkes. M   der den Schalter t tragende Hebel. Bei dieser Ausführungsform wird ein zweiter bei 17 drehbar gelagerter Hebel 16 von dem Zählwerk entweder vermittelst der den Hebel o bewegenden oder eine besonderen Kurbelscheibe gesteuert. Dieser Hebel 16 
 EMI4.6 
 die in vollen oder die in gestnchelten Linien veranschaulichte Lage einnehmen kann. Diese   Klinken 18   und 19 werden durch an dem Zahnrad g vorgesehene Bolzen 20 und 21 beeinHusst. 



  Wenn das Zahnrad, wie in   Fig. l   dargestellt ist, unter der Wirkung der Feder k und der Sperrvorrichtung   @   gedreht wird,   stösst   der Bolzen   2U   die Klinke 18 in die durch gestrichelte Linien 
 EMI4.7 
 so drückt das untere Ende der Klinke 18 den Arm 22 der Klinke 19 nach unten und bringt letztere so in die 111 gestrichelten Linien angedeutete Stellung. Während dieser Bewegung der   Klinke 19   geht der Arm   23   derselben an dem Ansatz 24 des Hebels u vorüber und hebt den Bügel t für einen Augenblick an, so dass er ausser Eingriff mit dem Quecksilber kommt und gestattet ihm dann, sich wieder zu senken.

   Wenn nun eine Münze eingeworfen und der Apparat in Gang gesetzt wird, bringt der nun, wie in der Figur angedeutet, unterhalb des Armes    liegende Bolzen Si die   

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 Klinke 19 wieder in die in vollen Linien gezeichnete Stellung und gleichzeitig wird der Bolzen 20 von der Klinke 18 fortbewegt, so dass auch letztere wieder in die in vollen Linien veranschaulichte 
 EMI5.1 
 
Die Erfindung soll nicht auf die besondere Ausbildung der Sperrvorrichtung oder andere Einzelheiten beschränkt werden. Beispielsweise kann an Stelle des Sperrades eine gerade Zahnstange verwendet werden, und verschiedene Ausführungsformen von Klinken können Verwendung finden, um als Sperrvorrichtung zu dienen. 



   Die Einzelheiten der   Warnungsvorrichtung   können ebenfalls in mannigfache Weise ver- ändert werden, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen. 



   PATENT. ANSPRÜCHE :
1. Selbstverkäufer für Elektrizität, Flüssigkeiten und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die durch eine beim Einwurf einer Münze gespannte Feder (k) (oder ein dabei angehobenes. Gewicht) 
 EMI5.2 
   Sperrung geregelt   wird, wobei das Sperrad (h) oder die Sperrvorrichtung   (I)   derart angeordnet ist, dass ein Rückwärtsdrehen des   Sperrades (h)   von Hand zwecks Einwerfens der Münzen stattfinden kann.

Claims (1)

  1. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung mit einer oder mehreren unter Federwirkung stehenden Klinken ausgerüstet ist, welche ein Rückwärtsbewegen des Sperrades von Hand gestatten.
    3. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung zweeks Gestattens einer Rückwärtsbewegung des Sperrades von Hand zwischen Führungen angeordnet und mittels einer Feder gehalten ist.
    4. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung einen Teil ihrer schwingenden Bewegung mit so grosser Geschwindigkeit zurücklegt, dass die Vorrichtung niemals mehr als einen Augenblick in der ein Rückwärtsbewegen des Sperrades von Hand verhindernden Lage verweilt.
    5. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Sperr- Vorrichtung angebrachter, zweckmässig unter einem Winkel von WO abgebogener Draht (57) EMI5.3 verhindernde. jedoch ein rasches Anheben derselben gestattende Klenmmwirkung verursacht wird.
    6. Selbstverkäufer nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad von einer schwingbaren, nur durch eine auf das Zahnrad wirkende Münze verschiebbaren Schutzvorrichtung umgeben ist.
    7. Selbstverkäufer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Stromzufuhr vermittelst eines an einem anhebbaren und senkbaren Hebel u angebrachten Bügels t hergestellt und unterbrochen wird. der zwei ein leitendes Mittel enthaltende Gefässe (r,s) elektrisch mit- einander verbindet, die so besehaffen sind, dass ihr Inhalt nicht verschüttet werden kann.
AT60023D 1910-02-10 1910-11-14 Selbstverkäufer für Elektrizität, Flüssigkeiten und dgl. AT60023B (de)

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AT60023B true AT60023B (de) 1913-07-10

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