AT58990B - Zahl-, Quittungs- und Registrierkasse mit elektrischem Antrieb. - Google Patents

Zahl-, Quittungs- und Registrierkasse mit elektrischem Antrieb.

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AT58990B
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Katharina Godefroid Geb Melche
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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description


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Fig. 5 eine Draufsicht der Einrichtung gemäss Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht der mit dem Antrieb der Registriervorrichtung für die Kasse verbundenen Vorrichtung zum Kippen und Weiterführen der Geldstücke,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Registriervorrichtung für die Kasse und den Antrieb der Kippvorrichtung,
Fig. 8 eine Ansicht des Transportbandes nebst Schnitt durch die Schublade,
Fig. 9 bis 11 zeigen die Schaltvorrichtung für den Motor in Vorderansicht bzw. zwei Seitenansichten. 



   Innerhalb des Gehäuses 1 ist in bekannter Weise ein Motor 3 angeordnet, in dessen Stromkreis ein Federkontakt 4 (Fig. 4) eingebaut ist, auf dessen mit einem Daumen 5 aus Hartgummi, Speckstein oder dgl. versehener Kontaktfeder ein unter dem Einfluss einer regulierbaren Feder 6 stehender Hebelarm 7 liegt, der bei 8 um einen Zapfen lose schwingbar gelagert ist. Die Kontaktlamellen 4 sind an einem Holzblock 9 befestigt, und zwar ist die Kontaktfeder durch eine Zwischenlage   10   aus geeignetem Isoliermaterial von der anderen Kontaktlamelle getrennt.

   Die Schliessung des Kontaktes kann in doppelter Weise erfolgen, und zwar einmal durch einen Kontaktknopf 11, dessen Stift 12 gelenkig mit einem Arm 13 einer Welle 14 verbunden ist, die am entgegengesetzten Ende einen zweiten Hebelarm 15 trägt, dessen freies Ende auf dem auf dem Daumen 5 der Kontaktfeder 4 aufliegenden Bügel 7 aufliegt. Die Welle 14 ist an einer Zwischenwand 16 des Kastens in geeigneter Weise so gelagert, dass beim Niederdrücken des Kontaktknopfes 11 die Hebel in der Weise ausschlagen, dass der Bügel 7 nach unten und somit die Kontaktfeder auf ihre gegenüberliegenden Kontaktlamellen 4 gedrückt wird.

   Mit dem Ende des auf der Kontaktfeder aufliegenden Bügels 7 kann fernerhin ein in einer Büchse 17 verschiebbar gelagerter und unter dem Einfluss einer Schraubenfeder 18 (Fig. 9) stehender Stift 19 in Berührung gebracht werden, der an seinem oberen Ende ein   Röllchen   20 trägt. Die Büchse 17 ist an einer Platte 21 befestigt. die an einer im   Gehäuse 7 geeignet   befestigten Traverse 22 befestigt ist. Auf dieser Platte 21 ist beweglich eine weitere Platte 23 mittels Schrauben 24 in der Weise befestigt, dass diese Schrauben durch   FührungHM'hlitze   25 hindurchgehen, so dass die Platte 23 auf der Platte 21 hin und her gleiten kann.

   Die Platte 23 ist an ihren beiden unteren Ecken mit Auslegearmen 26 versehen, deren   Enden in Halsausdrehungen   27 von Kuppelmuffen 28 zu einem nachher ersichtlichen Zwecke hineingebracht werden. Des weiteren sind an der Platte 21 zwei Hebel 29, 30 (Fig. 4, 10) mit einem Zapfen 31 (Fig. 10) schwingbar in der Weise gelagert, dass der Hebel 29 in die Achse des gabelförmig gestalteten Hebels 30 fallen kann bzw. durch diese Gabel des Hebels 30 durchschwingen kann. Der mittlere kleinere Hebel 29 ist an seinem unteren Ende erbreitert und mit einer eine Art Doppeldaunien bildenden, nach unten divergierenden   Au ! ! kehlung 32   versehen, in welche 
 EMI2.1 
 einlegt.

   Der gabelförmig gestaltete Hebel 30 trägt auf seiner freien Seite eine Rolle   33,   welche   beim     Ausschwingen   des Hebels in Berührung mit Stiften 34 kommen kann, durch welche das   Verschieben der Platte 2. 3 auf   der Platte   21     veranlasst   wird. An der Büchse 17 der Platte 21 ist seitlich ein ungleicharmiger Kniehebels 35 (Fig. 3,10) schwingbar gelagert, cessen längerer Arm zu einem weiter unten ersichtlichen Zwecke in den Bereich eines Anschlagstiftes 36 reicht, der auf   emer der Antriebsscheiben   der Hauptantriebswelle Sitzt. Der kürzere Arm 35a des Hebels   35   ist   am   Ende mit einer Aussparung versehen, so dass eine Art Nase entsteht.

   An der dem Knie- 
 EMI2.2 
 festen Platte 21 mit einem Ausschnitt. 35 versehen ist. Der Zweck dieser Einrichtung wird späterhin ersichtlich werden. Der Antrieb der Hauptwelle 42 erfolgt von der Motorwelle aus durch eine Schnecke 39 
 EMI2.3 
 den beiden Enden der Welle 42 lose drehbar, aber seitlich nicht verschiebbar angeordnet sind. Das Zahnrad 47 auf der einen Seite der Welle 42 steht in Eingriff mit einem Zahnrad der   Qmttutgs-. Druck   und Registriervorrichtung. 
 EMI2.4 
   Ziund 4. , das auf   der Welle der Antriebswalze 49 des Transportbandes 50 für die Geldstücke   sttxt. Die Walzen   des endlosen Transportbandes sind in einem Rahmen 51 gelagert und in der Mitte mit Eindrehungen 53 versehen, in denen Zähne 54 angeordnet sind, welche in entsprechende 
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 (Fig. 3) eingreifen.

   Das endlose Transportband ist mit quer verlaufenden Platten 58 oder dgl. mit geeignetem Überzug versehen, durch welche das Transportband in Abteilungen unterteilt ist. 



  Oberhalb des endlosen Transportbandes 50 ist die Kippvorrichtung für die Geldstücke vorgesehen, bestehend aus einer in der Kippvorrichtung geriffelten, im Rahmen um einen Zapfen 59 (Fig. 6) schwingbar gelagerten Platte 60, welche mit ihrem vorderen Rande unter die das Transportband verdeckenden Glasplatte bzw. deren Rahmenfassung greift und sich gegen deren Rand in normalem Zustande dicht anlegt. Am anderen Ende ist an dieser Platte auf einer Seite ein seitlich aus dem Rahmen herausgebogener Hebelarm 61 angelenkt, dessen freies Ende parallel laufend mit der entsprechenden Rahmenwand zurückgebogen und gabelförmig ausgebildet ist. Die Gabel 62 greift um die Verlängerung der Welle    49-t der   Walze 49 (Fig. 7,8) und auf diese Verlängerung ist dicht neben der Gabel eine mit vier Daumen versehene Scheibe 63 aufgekeilt.

   In eine der durch die vier Daumen gebildeten Hohlkehlen der Scheibe legt sich in normalem Zustande 
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 dem Ende der verlängerten Walzenwelle 49a ist ein Sternrad 65 vorgesehen, dessen Sterneinschnitte   halbkreisförmig   ausgedreht worden sind. In einen dieser Sternausschnitte legt sich für gewöhnlich eine Rolle 66 ein, die am Ende eines im Rahmen der Registriervorrichtung für die Kasse schwingbar gelagerten Hebels 67 befestigt ist. Der Hebel 67 ist an seinem freien Ende mit einer Zahnklinke 68 versehen, die in die Zähne eines Schaltrades 69 eingreift, durch welches beim   Ausschwingen des   Hebels der Papierstreifen einer Schreibvorrichtung bekannter Art fortgeschaltet wird.

   An dem Hebel 67 ist ausserdem ein Lenker 70 vorgesehen, dessen freies Ende mit der Kurbelwelle 71 der automatischen Registriervorrichtung für die Kasse bzw. für die Zahlungen in Verbindung steht. 



   Die Anordnung bzw. die Lage der einzelnen Registriervorrichtungen ist aus Fig. 1 deutlich ersichtlich, und zwar befindet sich links die Registriervorrichtung für die Quittungen und rechts die Registriervorrichtung für die Kasse. Die Quittungsformulare werden in die obere   Öffnung 71   eingeführt, gehen unter gleichzeitiger Registrierung der Quittung bei 72 durch die Druckwalzen durch und verlassen die Kasse durch die   Öffnung 73.   Der einzukassierende Betrag wird bei   74   auf den unter einer Glasscheibe in bekannter Weise vorrückenden Notizstreifen durch eine freigelassene Öffnung des Kastendeckels aufgeschrieben, worauf beim Vorrücken des Streifens die erfolgte Zahlung bei 75 automatisch registriert wird.

   76 ist ein Behälter fr Wechselgeld und 77 sin quer zu der Riffelung der Kipplatte geriffelte Platten zum Zurückzahlen bzw. zum Auflegen der   Geldstücke.   deren Wegnahme infolge der Riffelung erleichtert wird. Die Schieblade kann entweder für die kassierende Person zugänglich oder verschlossen gehalten werden. je nach Wunsch und Erfordernis. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Soll ein Betrag unter gleichzeitiger   Ausgabe einer Quittung einkassiert werden,   so werden die Geldstücke auf die geriffelte Kipplatte   60   aufgelegt. der Betrag wird bei 74 eingeschrieben und die Hebel 29, 30 werden in die   Mittelstellung gebracht. 80   dass der Stift 19 den Hebelarm 7 nicht berührt. Hierauf wird der Kontaktknopf 11 kurz eingedrückt,   wodurch vermittelst   des   Hebelarmes 7   der Federkontakt 4 geschlossen wird.

   Der Motor tritt infolgedessen in   Tatigkeit   Bei der genannten Hebelstellung nehmen die verschiebbaren Kupplungsmuffen 28 auf der Welle   elle'}   
 EMI3.2 
 der Geldstücke in Tätigkeit setzt Auf der Welle   49''der Transportwalze 49 bzw.   des Zahnrades 48 sitzt auch die Daumenscheibe   63,   welche somit gleichzeitig mit dem Fortschalten des Transportbandes die Kippvorrichtung in Tätigkeit setzt, so dass das Geld bei Beginn der Fortschaltung des Transportbandes sofort auf dieses herunterfällt. Die Cbersetzung zwischen dem Zahnrad 46 und dem Zahnrad 48 ist so gewählt, dass letzteres bei einer Umdrehung des Zahn- 
 EMI3.3 
 nachstehend ersichtlich sein.

   Gleichzeitig mit der Fortschaltung der Transportbandes und der Bewegung der Kippvorrichtung ist auch die Registriervorrichtung durch das auf der Verlängerung   49   der Transportwalze sitzende Sternrad   6.      in Tätigkeit gesetzt worden.   Bei der Vierteldrehung dieses Sternrades wird der Hebel 67 zum Ausschwingen gebracht, der die Notiz tragende Papierstreifen wird somit um eine Rubrik fortgeschaltet und gleichzeitig durch den 
 EMI3.4 
 drücken des Kontaktknopfes 11 setzt sich der Anker des Motors in sehr schnelle Drehung, welche durch den Schneckentrieb auf die Hauptwelle 42 unter wunschenswerter Verlangsamung übertragen wird.

     Nach erfolgter Einkassierung   und Fortschaltung der   Transport-und Registrier-   
 EMI3.5 
 

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Die Kupplungsscheibe   dz   welche sich über dem Hebel 7 befindet, ist mit einem Einschnitt 78 (Fig. 11) versehen, welcher ein : n Anschlag bildet, in dessen Bereich bei normaler Lage des Hebels 7 ein auf demselben vorgesehener Anschlagstift 79 kommen kann. Nach Loslassen des Druck knopfes 11 kehrt nun der Hebel 7 in seine Normallage zurück, so dass der Anschlagstift 79 nach vollendeter Umdrehung der Kupplungsscheibe 43 in den Weg des Anschlages 78 kommt und die Kupplungsscheibe   43   und somit die Welle 42 und alle durch dieselbe angetriebenen Apparate stillsetzt.

   Da nun aber der Motor, der sich in sehr schneller Drehbewegung befindet,    n'cht plötzlich   angehalten werden kann, andererseits aber die Welle 42 und die auf ihr sitzenden Kupplungsorgane nur eine   Umdrehung   vollenden dürfen, um die Kupplung stets in richtiger   Eingri1fsstellung   zu halten und die unter entsprechender Übersetzung angetriebene Registriervorrichtung nicht zu weit vorrücken zu lassen, muss die Kupplung des Motors mit der Welle so eingerichtet sein, dass der Motor allein   sich   noch weiter drehen kann. Zu diesem Zwecke ist das auf der Welle 42 angeordnete Schneckenrad 40 lose auf dieser Welle drehbar und auf der einen Seite als Feder- 
 EMI4.1 
 in der Kupplungshälfte 43, wodurch gleichzeitig der Motor abgebremst wird. 



   Bisher ist der Vorgang beschrieben worden, bei dem der gleichzeitige Antrieb sämtlicher Apparate erfolgt. Soll lediglich ein Antrieb der Druck-und der damit verbundenen Registrier-   vorrichtung   stattfinden, so werden die beiden in Mittelstellung befindlichen Hebel 29. 30 nach rechts (Fig. 9) umgelegt. Die an dem Gabelhebel 30   gelagerte   Rolle 33 kommt dann in Anschlag mit dem rechtsseitigen (bezogen auf Fig. 9)   Armchlagstift J   der Platte 23, welche somit nach 
 EMI4.2 
 geführt, während die Stifte 44 der rechtsseitigen Muffe die Aussparungen der zugehörigen, mit dem Stirnrad J6 aus einem Stück gegossenen Muffe verlassen.

   Die Länge der Stifte-4 ist natürlich 
 EMI4.3 
   Kupplung ist auch durch den   unteren   Daumen   des Hebels 29 der Stift 19 nach unten auf den Hebelarm 7 gedrükt und dadurch der   Kontakt des Motors geschlossen worden.   Es findet   nun   
 EMI4.4 
 
Bei Freigabe des Hebels 29 wird der Stift 19 durch die Wirkung der Feder 18 sofort wieder emporgeschnellt. Hiebei wird auch der Hebel   29.   der durch die    Nase 32   auf die Rolle 20 drückt. 
 EMI4.5 
 befestige Winkelhelbel 35 vorgeschen, der beim Stillstand der Maschine auf dem   Anschlagstift J6   der Kupplungsscheibe 43 aufliegt und durch diesen in schräg nach oben zeigender Lage gehalten 
 EMI4.6 
 der Platte 23 ausgelöst wird.

   Es ist also während der Bewegung der Kasse ein Kuppeln   oder hnt-     kuppeln der einzeliet, Organe nicht möglich.  

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCHE : 1. Zahl-, Quittungs- und Registrierkasse mit elektrischem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, dass durch velschiedenaltige Einstellung einer einzigen Schaltvorrichtung die Triebwelle des Quittierwerkes, die Triebwelle des Kassierwerkes oder beide gemeinsam mit der Motorwelle gekuppelt werden, wobei die Verschiebung der Schaltvorrichtung während des Ganges verhindert wird.
    2. Ausführungsform der Kasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stromkreis des Elektromotors ein Federkontakt (4) eingebaut ist, dessen mit einem Daumen (5) aus Isoliermaterial versehene Federlamelle als Stütze des freien Endes eines schwingbar im Kasten gelagerten Hebelarmes (7) dient, der zwecks Schliessung des Kontaktes in doppelter Weise niedergedrückt werden kann, einmal unter Vermittlung eines Hebelarmes (15) einer mit dem Kontaktknopf (11) gelenkig verbundenen Welle (14) und das andere Mal durch einen Doppeldaumenhebel (29), der an einer Platte (21) gelagert ist und beim Ausschwingen einen in einer Büchse (17) der Platte (21) verschiebbaren, auf dem Hebel (7)
    aufruhenden Stift (19) niederdrückt.
    3. Ausführungsform der Kasse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der den Kontakthebel (29) tragenden Achse (31) der Traversenplatte (21) ein zweiter Hebel (30) EMI5.1 gegen Anschlagstifte (34) einer Platte (23) anstösst, die durch in Schlitzen geführte Bolzen dz seitlich verchiebbar auf der Platte (21) befestigt ist und Auslegerarme (26) trägt, die mit den EMI5.2 4.
    Ausführungsform der Kasse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptwelle (42) durch ein vom Motor (3') getriebenes, lose auf ihr sitzendes Rad (40) durch EMI5.3 entsprechender Abmessung der Länge der Kupplungsstifte bei Mittelstellung des chalthebels beide Triebwellen, in den Seitenstellungen des Schalthebels und der Kupplungsmuffen je eine der Triebwellen mit der Hauptwelle (42) gekuppelt ist. EMI5.4 an dieser Stelle am unteren Rande zahnstangenartig ausgebildeten verschiebbaren Platte (23) einschnappt und sie feststellt, so dass eine Verschiebung der Kupplungsorgane während des Antriebes der Kasse solange unmöglich ist, bis nach beendigter Umdrehung der Welle (J2) der EMI5.5 7.
    Ausführungsform der Kipp-und Transportvorrichtung der Kasse nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite der Antriebswelle (49a) des endlosen Transportbandes (50) eine mit vier Daumen (63) versehene Scheibe aufgekeilt ist, in deren Hohlkehlen sich in normalem Zustande eine Rolle (64) eines Gabelhebels (61, 62) einlegt, dessen eines Ende an der Kipplatte (60) für die Geldstücke angelenkt ist und dessen anderes, aus der Rahmens and EMI5.6
AT58990D 1910-10-10 1911-10-07 Zahl-, Quittungs- und Registrierkasse mit elektrischem Antrieb. AT58990B (de)

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