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des Butterungsvorganges im Fass verbleiben können und hiebei als Schlagleisten bzw. Widerstände zur Wirkung kommen. Der Deckel a des Fasses kann gegen einen einsetzbaren Rahmen n ausgewechselt werden, welcher die erwähnten Zahnräder h, trägt. Die Verbindung der Zahnräder mit den Knetwalzen kann durch Kupplungen s erfolgen, deren Teile beim Einsetzen des Rahmens M ohneweiters ineinandergreifen.
Ist das Buttern beendet, dann wird in jedem Falle nach Abführung der Buttermilch und eventuellem Einsetzen der herausnehmbaren Knetwalzen das Butterfass gemäss den Fig. 2 und 7 eingestellt, so dass die Fassaehse und demzufolge auch die Achse der Knetwalzen eine horizontale Stellung einnimmt. Beim Drehen der Kurbel g wird die auf die Knetwalzen gefallene Butter hindurchgewürgt und auf diese Weise geknetet. Schwenkt man dann das Fass in Richtung des Pfeiles i gemuss Fig. 2 um 1800 in entgegengesetzter Richtung, dann fällt die vom vorherigen Knetgang auf der unteren Innenfläche des Fasses angesammelte Butter auf die Knetwalzen, so dass man den Knetvorgang mit entgegengesetzt bewegten Knetwalzen aufs Neue und beliebig oft wiederholen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 bis 12 sind die Knetwalzen nicht in der Mitte, sondern seitlich angeordnet und das Fass wird zum Zwecke des wiederholten Durchknetens der Butter nicht um seine Querachse, sondern um seine Längsachse, und zwar um etwa 1800 hin bzw. zurück gedreht, in ähnlicher Weise, wie es bei Rollbutterfässern während des Butterns geschieht. Zu diesem Zwecke sind die quer zur Fassachse gerichteten Zapfen nicht unmittelbar am Fass befestigt, sondern an einem Reifen bzw. Rahmen, der in Richtung des Fassumfanges verläuft und in welchem sich das Fass drehen lässt. Durch diese Anordnung erreicht man den Vorteil, dass man beim wechselnden Durchkneten der Butter seinen Standort nicht zu wechseln braucht.
Wird nämlich das Butterfass um seine Querzapfen gewendet, dann ist die Antriebskurbel der Knetwalzen einmal vorne, das andere Mal hinten.
Die Fig. 9 und 10 zeigen das Fass im Längs-und Querschnitt, um zu zeigen, wie es sich um seine Querzapfen drehen lässt, während die Fig.] 1 und 12 das Fass in zwei sich kreuzenden Längsschnitten zeigen, jedoch in seiner horizontalen Stellung, die dasselbe beim Kneten einnimmt.
Es ist hiebei c das Fass, d der die Knetwalzen e mit ihren Triebrädern h aufnehmende Rahmen, der zwischen die Schlagleisten f des Butterfasses eingeschoben wird. Der das Fass umgebende Führungsrahmen wird zweckmässig aus zwei durch U- oder Winkeleisen gebildeten Reifen u hergestellt, die durch Querstücke v verbunden sind und im Innern Rollen x tragen.
Das Fass selbst wird dort, wo es mit den Rollen in Berührung steht, mit Reifen versehen.
L'm aber zu verhindern, dass sich das Fass in dem Rahmenkörper u achsial verschiebt, werden diese Reifen z. B. durch Winkeleisen y gebildet, die sich gegen die Flansche des RahmenkÖrpers u legen.
Die Querzapfen r des Fasses werden an zwei gegenübliegenden Verbindungsstücken t'des Führungsrahmens u angebracht. z ist das Gestell, in welchem das Fass um seine Querzapfen
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einem Antriebsrad oder mit einer Kitriiel, verbunden wird.
Ist das Buttern zu Ende geführt, die Buttermileh abgelassen, das Butterfass in die Stellung der Fig. 11 und 12 gebracht und der Vierkant ? M der Knetwalzen mit einer Kurbel versehen, dann kann das Knetwalzenpaar in Umdrehung versetzt und die Butter durchgeknetet werden. Selbst- verständlich muss das Fass innerhalb des Führungsrahmens M. die aus den Fig. 10, 11 und 12 ersichtliehe Stellung einnehmen, d. h. die Knetwalzen müssen nebeneinanderliegen. Dreht man das Fass innerhalb des Führungsrahmens u um seine Achse um 1800, dann fällt die Butter wieder auf die Walzen und sie kann entgegengesetzt durchgeknetet werden.
Eine im Knetwalzenrahmen angebrachte Schiene q dient dazu, die eventuell an der einen Knetwalze haftenbleibenden Butterklumpen abzustreifen.
PATENT-ANSPRÜCHE : l. Bei einem um eine senkrecht zur Fussachse gelegene Achse dreh-oder verschwenkbaren Hutterfass die Anordnung einer in einem herausziehbaren Rahmen senkrecht zur Dreh-oder
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