<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
EMI1.3
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
EMI2.2
<Desc/Clms Page number 3>
unteres Ende in einem entsprechenden Sockel gelagert ist, welcher das Ende der Spindel eines unter dem Tisch A angeordneten Stirnrades 52 bildet, welches in das Stirnrad 50 greift.
Die kurze lotrechte Spindel 90. welche am Ende des Hebels 3 gelagert ist. geht durch eine () ffnung des Tisches B hindurch und ist unter demselben wieder mit dem einen Ende eines Doppelhebels 4 verbunden, so dass der Hebel 3 und der Doppelhebel 3 ein geteiltes Lager für die Spindel 90 bilden. Die Hebel sitzen selbst auf einer kurzen Spindel 91, die in der Maschinenplatte B eingelagert ist (Fig. 8 und 10). Mit der KJinkenspindel 90 ist unter dem Hebel 4 ein kurzer Hebel S verbunden (Fig. 7 bis 10). der wiederum durch eine Druckstange 6 an das eine Ende des Doppelhebels 7 angelenkt ist, welcher auf einem Bolzen 7b an der Unterseite des Tisches B drehbar an geordnet ist.
Das andere Ende des Doppelhebels 7 steht mit einem Daumen 59 an der Spindel der Stempelrolle in Eingriff und gleitet mit einer Laufrolle auf der Kurvenfläche desselben.
EMI3.1
Anschlagschraube7agestattet.
Die Fig. 9 und 10 machen ersichtlich. dass die Klinke 2. sobald sie im Eingriff mit der vorderen Kante des durch die Maschine geführten Briefes usw. kommt. unter Spannung der Feder 89 ausschwingt (Fig. 9). Sobald aber der Brief von der Klinke durch die Schiene 1 al) gestreift wird. fällt die Klinke unter Wirkung der Feder 89, dem Zuge der schwächeren Feder 8 nachgebend. in ihre frühere Lage zurück. Die Feder 8 hat den Zweck. die Verschiebung der Spindel 90 in ihrem Lager, wenn die Klinke 2 von dem Brief M federnd beiseite geschoben wird. wieder aufzuheben.
EMI3.2
zurückfällt.
Der ganze Klinkenmechanismus mit Ausnahme der Klinke selbst und des Hebels 3 liegt unter dem Tisch B (Fig. 8). so dass der leicht verletzliche Antrieb der Klinke ebenso wie seine Regelungsvorrichtungen vor Verschmutzung und Verstaubung geschützt sind und durch gegebenenfalls notwendig werdende Reparaturen anderer Teile der Maschine nicht beeinträchtigt werden.
Die Führungsrolle 18 (Fig. 2 und 11) ist auf eine Spindel 18a aufgesetzt. weche durch das Ende eines Hebelarmes 53 geführt ist (Fig. 3), der drehbar an der Unterseite des Tisches B angeordnet ist und durch eine Feder 54 nachgiebig gegen die Stempelrolle 19 gepresst wird. Die
EMI3.3
EMI3.4
EMI3.5
EMI3.6
andererseits sind ölgetränkte Filzscheiben f eingelegt, die die Reibung zwischen den verschiedenen Teilen Vermindern und einer schädlichen Abnutzung derselben entgegewirken. Die Reibung auf den gegenüberliegenden Flächen des Stirnrades 60 wird durch eine Feder 63 geregelt. die in der Spindel 56 angeordnet ist und auf die Scheibe 62 einwirkt.
Der Federzug kann durch eine
EMI3.7
<Desc/Clms Page number 4>
ist um 450 zur Achse der Rolle 25 geneigt, so dass eine Erzeugende der Mantellinie parallel der lotrechten Mantelfläche der Rolle 25 gegenüberliegt, während der gegenüberliegende Teil der Mantelfläche des Rades 26 in die im Trog 66 befindliche Farbe taucht.
Die Rolle 26 wird durch Reibung an der Filzrolle 25 während der Drehung der Stempelrolle 19 in Bewegung gesetzt. Um zu vermeiden, dass die Filzrolle 25 zu stark mit Stempelfarbe getränkt wird, wie es der Fall sein würde, wenn die Rolle 26 dauernd mit derselben in Berührung stände, ist der Trog 66 auf der Platte 67 so angeordnet, dass er unter Wirkung einer Feder 68 in engen Grenzen verstellbar ist. Die Feder hält den Trog und die RoHe 26 gewöhnlich von der Rolle 25 getrennt (Fig. 11). Bei einem leichten Druck von Hand wird die Verbindung zwischen beiden jedoch hergestellt.
Die etzte Führungsrolle 20 (Fig. 1.2.12) ist auf das obere Ende einer lotrechten Spindel 69 aufgesetzt, die in den Platten A und B gelagert ist, und am unteren Ende ein Stirnrad 70 trägt.
Die benachbarte Rolle 21 sitzt auf einer kurzen Spindel 21a, welche durch einen Hebel 71 hindurchgeht (Fig. 3 und 12), der an der Unterseite des Tisches B drehbar befestigt ist und unter der Wirkung einer Feder 72 die Rolle 21 nachgiebig gegen die Rolle 20 drückt. Die Spindel 21a ist durch ein universalgelenk 44c, welches in Sockeln am Ende der Spindel 21a und einer Spindel des Stirnrades 7c3 ? gelagert ist, mit letzteren verbunden. Das Stirnrad 7. 3 liegt unter dem Tisch A und greift in das Stirnrad 70 (Fig. 12).
Das Stirnrad oder Drehkreuz 22 (Fig. 1. 2, 13) ist auf dem oberen Teil einer lotrechten
EMI4.1
unter dem Tisch A ein Stirnrad 75 trägt. Auf der Spindel 74 ist ein Kegelrad 76 angeordnet. welches in ein Kegelrad 77 einer wagerecht liegenden Antriebswelle greift. die in einer Konsole 79
EMI4.2
durch einen Schnurtrieb oder dgl. mit einer Kraftquelle. z. B. einem kleinen elektrischen Motor in Verbindung steht.
Au Her den bereits genannten Stirnrädern sind unter dem Tisch A (Fig. 3) Verbindungs- räder angeordnet, und zwar das Rad 81 zwischen den Rädern 75 und 70. das Rad 82 zwischen den Rädern 70 und 55. das Rad 83 zwischen den Rädern 60 und 50, das Rad 84 zwischen den Rädern 52 und 42. In dieser Weise wird der Antrieb von der Riemenscheibe 80 aus auf alle spindeln der Maschine übertragen.
Am Ende der Maschine ist ein einstellbarer Anschlag 2-1 in einer Konsole 87 des Tisches B vorgesehen (jig, 13 und 14). In der Unterseite der Führungsstange dieses Anschlages sind mehrere Nuten ausgeordnet, in die eine federnde Verriegelung 88, welche mit der Konsole ver- bunden ist. eingreifen kann. Der Anschlag wird durch diese Verriegelung in der gewünschten Stellung festgehalten, entsprechend der jeweiligen Länge der zu stempelnden Postsachen.
Der Anschlag I-t bei Zuriickziehen der Verriegelung 88 nach Belieben verstellbar.
EMI4.3
EMI4.4
EMI4.5
seiner Spindel fes verbunden ist und dass eine Reibungskupplung zwischen der Spindel und einein beständig umlaufenden Zahnrade (60) vorgesehen ist, derart, dass Spindel und Stempel gewöhnlich stillstehen und nur eine gemeinsame Drehung ausführen, sobald sie durch die Verriegelungsvorrichtung freigegeben werden.