AT59272B - Schachtverschluß. - Google Patents

Description

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 und dienen zur Verschwenkung der in ihrer Höchststellung mit ihren nasenartigen Ansätzen 10 auf dem   Bügel 17   ruhenden Gewichten 5. 



   Die Wirkungsweise des vorliegenden automatisch wirkerden Schachtverschlusses ist folgende : Bei dem Emporziehen des   Forderkorbes   20 wird dieser mit den an seinem Dache angeordneten Anschlagwarzen 18 die an den Drahtlitzen 3 befestigten Gewichte J heben, wodurch sich die Gittertüren 1 senken und den Zugang zum Förderschachte absperren werden. Die in den Führungen 4 laufende Hülse 11 wird infolge der exzentrischen Anordnung der Verbindungswelle 7 sicher in den Führungsring 6 einfallen, wodurch die Gittertür 1 auch bei weiterem Heben des Aufzuges in der Schliessstellung verbleibt.

   Die nasenartigen Ansätze 10 der nun verschwenkten Gewichte J werden sich an den mit seinen rechtwinkelig abgebogenen Enden auf den Wellen 15 aufgeschobenen Bügel 17 legen und verbleiben in dieser Stellung solange, als eine durch die Gittertüren 1 bewirkte Schliessung des Schachtes erwünscht ist. Beim Senken des Förderkorbes in eine tiefer gelegene Etage werden sich nun die Türen wieder öffnen müssen, um einen Zugang zum Korbe zu gestatten. 



   Dies wird durch die am Förderkorbe angeordneten Warzen 19 erreicht, welche beim Senken desselben die nach aussen gekrümmten Bügel   14   nach unten verschwenken, während die mit diesen Bügeln 14 in Verbindung stehenden Hebel 16 den die nasenartigen Ansätze 10 der Gewichte stützenden Bügel 17 nach oben verdrehen werden, wodurch die zwischen den Gewichten 5 angeordnete Hülse 11 wieder in die Führung 4 zurückgebracht wird.   Die Gewichte. 5   werden sich infolge ihrer eigenen Schwere senken und die mit ihnen durch das Seil 3 in Verbindung stehende Gittertüre 1 heben, so dass der Zugang zum Förderkorbe freigegeben wird. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Selbsttätig wirkender Schachtverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den 
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 gewichte zu erzielen.

Claims (1)

1. 2. Scchachtverschluss nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (4) durch einen Ring (6) abgeschlossen sind, um durch Einfallen der Hülse (11) in diesen Ring die Gewichte in ihrer Höchstlage zu halten.

   3. Schachtverschluss nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichte (5) exzentrisch auf der Welle (7) angeordnet sind, um auch bei kleiner Verschwenkung sicher in dell Führungsring (6) einzufallen.

   - t. Schachtverschluss nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht (5) einen in seiner Höchststellung auf den Bügel (là) sich aufsetzenden, nasenartige Fortsatz besitzt, um bei einem durch die Ansätze (19) des Förderkorbes bewirkten Verschwenken EMI2.2