AT57718B - Zahnstangenwinde. - Google Patents

Description

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  Zahnstangenwinde. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Zahnstangenwinden, bei denen die Zahnstange unmittelbar von Hand   angehoben   werden kann. solange die Winde leer läuft, so dass die Zeit gespart wird, die nötig wäre, um   die Zahnstange mittels des Vorgeleges   in eine Stellung zu heben, in der sie an der Last an- 
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 und so das Herabwinden derselben mittels des Vorgeleges vermeiden. Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte Vorrichtung zum Heben und Senken der Zahnstange mit ausgerücktem Vorgelege. 



   Zu diesem Zweck sind das die Zahnstange treibende   Rädchen   und das zugehörige Windevorgelege derart ausgeführt, dass   das Rädchen leicht   aus seinem Eingriff mit der Zahnstange ausgerückt werden kann, ohne dass der Eingriff zwischen dem   Rädchen   und dem Vorgelege unter-   broehen   wird. Die Wirkungsweise ist derart, dass das Triebrad mit einem Schneckenrad untrennbar   verbunden ist, das, wenn   das Triebrad ausgerückt wird, immer mit einer durch Handgriff angetriebenen Schnecke in vollem Eingriff bleibt. 



   In der Zeichnung werden einige Ausführungsbeispiele gezeigt. Fig. l und 2 zeigen die gleiche 
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 Bock J läuft die   Zahnstange   B, in deren Zahnung b das Triebrad C eingreift. Auf der Welle E des Triebrades sitzt das Schneckenrad D, das mit der von der Welle E1 getragenen und mittels Handgriffes angetriebenen Schnecke F in Eingriff steht. Alle diese Einzelheiten sind bei dieser Art Winden üblich. 



   Statt jedoch, wie sonst üblich, in festen Lagern des Gestells A gelagert zu sein, wird die Welle mittels entsprechender Lager von zwei Armen G,    getragen,   deren andere Enden mittels eines Zapfens a mit einem Auge A1 des Gestells drehbar verbunden sind. Die beiden Arme er- 
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   Normal ruhen die inneren Enden der Arme G. G1 auf einem Träger des Gestelles A und nehmen so den Druck der auf dem Triebrad und der Zahnstange ruhenden Last auf. Das Gestell 
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 Öffnung A2 des Gestells A eingreift. Der untere Teil jedes   Schlitzes ist halbkreisförmig gestaltet,   so dass der entsprechende Vorsprung g hineingeht, während der obere Teil in der dargestellten Weise erweitert und oben halbkreisförmig ausgebildet ist. Die beiden oberen Enden der Schlitze 
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Claims (1)

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