AT58017B - Alarmvorrichtung für Türdrücker- und Schlüsselsicherungen. - Google Patents

Alarmvorrichtung für Türdrücker- und Schlüsselsicherungen.

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AT58017B
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bell
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alarm device
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Emil Norbert Kapferer
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Emil Norbert Kapferer
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  AlarmvorrichtungfürTürdrücker-undSchlüsseisicherungen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Alarmvorrichtung für Türdrücker-und Schlüssolsicherungen, bei welcher die drehbare   Glockenschale,   welche auf dem mit dem Schlüssel verbundenen Federgehäuse gelagert ist, mit dem inneren Drucker mittels   eines Gestänges   zwangläufig verbunden ist, ao dass die Alarmglocke einerseits beim Niederdrileken des mit dem inneren Drücker verbundenen äusseren Drücker sowie andererseits bei jedem Drehungsversuch am Schlüssel von aussen in Tätigkeit gesetzt wird. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Fig. 1 einen lotrechten Querschnitt und   Fig. 2 eine Ansicht.   



   In der Zeichnung ist a der Türflügel, b das mit dem Schlüssel d abgesporrte Schloss, e ist der innere bzw.   el   der äussere Drücker. Es kann aber auch nur auf der Innenseite der Türe ein Drücker vorgesehen sein. 



   Die Alarmvorrichtung besteht aus einer (bei dieser Ausführungsform beispielsweise) auf dem Schlüsselgriff f auswechselbar zu befestigenden Glocke g, die in bekannter Weise   (ähnt'ch wie   bei gewissen Fahrradglocken) mit einem Federwerk versehen ist, welches die   Glockenschale   zum Ertönen bringt, sobald letztere    or-oder rücliwärtsbewegt   bzw. ihre relative Lage zum Federwerk geändert wird. 



   Im dargestellten   Ausführungsbeispiel   ist angenommen, dass der Boden der Glocke   g   
 EMI1.1 
   tösehebe)   derart in Verbindung gebracht, dass die Glocke ertönt, sobald sich   Glockenboden   oder Glockenschale zueinander verdrehen. Die Verbindung der Glocke g mit dem inneren   Türdrücker     t   erfolgt durch ein zweiteiliges, teleskopartig zusammenschiebbares Gestänge h, h1, dessen einer Arm h an der Glockenschale und dessen anderer Arm hl gelenkig an einer 
 EMI1.2 
 festigt ist. An der Verbindungsstelle sind die auf die entsprechende Länge eingestellten Arme h, hl durch eine   Schraube k gesichert.   



   Die Gebrauchsweise der Einrichtung ist folgende : 
Zunächst wird die   Taure a   mit dem Barte d des Schlüssels abgeschlossen und dieser im   Schloss   stecken gelassen, wobei der Schlüssel soweit gedroht wird, dass er gegen den Schlossriegel anstösst und hiedurch nach dieser Richtung hin festgestellt ist. Hierauf wird auf dem Schlüssels die Glocke g mittels einer Schelle l. Schraube oder dgl. befestigt und die Kappe i über das Drücker- oder Riegelende gestülpt und an diesem z. B. mit einer Schraube m festgestellt. Das Gestänge h, h1 wird auf eine solche Länge eingestellt, dass der Schlüssel nach dem Befestigen der Gestängekappe i dicht am   Sehlossriegel   ansteht. 



   Sobald nun jemand den äusseren Drücker e niederdrückt, so dreht der innere Drückers mittels des Gestänges   h, hl die   Glocke in der eingezeichneten Pfeilrichtung. Da sich der Schlüssel nicht weiterdrehen kann, so dreht sich die   Glockenschale, das   Federwerk kommt zur Wirkung und bringt die Glocke zum   Ertonen.   Fehlt jedoch der äussere Drücker e, so kann das Schloss nur mittels eines von aussen eingeführten Schlüssels oder durch Drehen des von innen im Schloss steckenden Schlüssels geöffnet werden.

   Letzterer müsste durch   Einführen   eines Werkzeuges oder dgl. so gedreht werden, dass er sich vom Schlossriegel abhebt. 
 EMI1.3 
 bzw. deren Mechanismus gedreht, und da die Glockenschale oder der das Federwerk aus-   lösendo Hebel durch   das starr mit dem Drücker e verbundene Gestänge h, h1 Widerstand   nndet,   sich infolgedessen nicht drehen kann, so wird das Federwerk ausgelöst, wobei ein Alarmsignal ertönt. Die Türe kann daher auch durch Drehung des Schlüssels von   aussen     unter     keinen Umständen geöffnet   werden, ohne dass das Alarmsignal ertönt, ist daher gegen   unberechtigtes Offnen nach joder Richtung   hin gesichert. 

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Claims (1)

  1. EMI1.4 Alanmvorrichtung für Türdrücker- und Schlüsselsicherungen, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Glockenschale, welche auf dem mit dem Schlüssel verbundenen Federgehäuse gelagert ist, mit dem inneren Drücker mittels eines Gestänges zwangläufig verbunden ist, so dass die Alarmglocke einerseits beim Niederdrücken des mit dem inneren Drticker verbundenen äusseren Drückers sowie andererseits bei jedem Drehungsversuch am Schtüssol von aussen n Tätigkeit gesetzt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT58017D 1911-11-21 1911-11-21 Alarmvorrichtung für Türdrücker- und Schlüsselsicherungen. AT58017B (de)

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