AT58013B - Verriegelungsvorrichtung für Türen, Fenster oder dgl. - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für Türen, Fenster oder dgl.

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AT58013B
AT58013B AT58013DA AT58013B AT 58013 B AT58013 B AT 58013B AT 58013D A AT58013D A AT 58013DA AT 58013 B AT58013 B AT 58013B
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George John Money
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George John Money
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verriegelungsvorrichtung für   Türen, Fenster oder dgl.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Verriegelungsvorrichtungen für Türen, Fenster oder dgl. und bezweckt eine einfache, billig herzustellende und leicht anzubringende Vorrichtung zu schaffen, welche, sobald es gewünscht wird, selbsttätig in Wirkung tritt. 



   Die Erfindung besteht in einer Verriegelungsvorrichtung, bei welcher die Falle durch die Störung ihres Gleichgewichtes in die   Arheits-oder Ausserdienststellung   gebracht wird. 



   Auf den Zeichnungen ist Fig. 1 eine teilweise geschnittene, abgebrochene Ansicht einer Verriegelungsvorrichtung   111     Verbinduug it   einer Tür, wobei die Vorrichtung in der Lage angedeutet ist, welche sie bei verschlossener Tür einnimmt, Fig. 2 eine der Fig. 1   ähnliche   Ansicht, bei welcher die   Verriegelungsvorrichtung zwecks   Gestattens des Öffnens der Tür freigegeben worden ist, Fig.

   S die Gesamtansicht einer mit    der Veriegelungs-   
 EMI1.1 
 gebrochene Ansieht einer Abänderungsform der Verriegelungsvorrichtung, bei welcher die Falle an der Seite der Tür angebracht ist, und   Flg. ; 1   eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Vorrichtung nach der Fig. 4. 
 EMI1.2 
 ist die Falte d mit einer geeigneten Nase e   ausgerüstet,   und in einer   Ausnehmung   des Gehäuses a in dem Querholz b über der Tür c drehbar angeordnet. Die Falle ist so auf einer   Messerkante/'gelagert, dass   die Nase gewöhnlich in der angehobenen Stellung gehalten wird.

   Um die Falle innerhalb des Gehäuses in Stellung zu halten, wird zweckmässig eine Konsole oder eine Führung g vorgesehen, welche in einigen Fällen die Gestalt eines einseitigen Bockes haben kann, in dessen vertikalem Schlitz die Falle d arbeitet. 
 EMI1.3 
   Scbetbe     oder Rotte) oder ähnliche, nur eine   geringe Reibung erzeugende Vorrichtung angeordnet ist. Die Falle ist derart gelagert und ausbalanciert, dass die Scheibe oder Rolle sich normal in ihrer tiefsten Stellung befindet.

   Auf der oberen Kante der Tür und bündig 
 EMI1.4 
 

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   Nase   direkt durch eine mittels eines Hebels, eines rotierenden Daumens oder ähnlicher an den gewöhnlichen, bei den bisher bekannt gewordenen Riegeln Verwendung findenden Handgriff befestigten oder von denselben betätigten Vorrichtung aufwärtsbewegte Stange oder dgl. ausgehoben werden. 



   Eine derartige an sich bekannte Vorrichtung ist beispielsweise in der Fig. 3 veranschaulicht, bei welcher die die Falle   auslösende   Stange n durch Stoss gegen die Fingerplatte m betätigt wird. 



   Um ein   übermässiges   Geräusch infolge Zusammenstossens der verschiedenen Teile zu vermeiden, können gewünschtenfalls alle nebeneinanderliegenden Flächen der Falle und der Platte, auf welcher dieselbe ruht, mit Filz oder anderem das Geräusch dämpfenden Material bekleidet werden. 



   Es erhellt, dass, wenn die Falle durch die Stange   is   in die in der Fig. 2 veranschau- 
 EMI2.1 
   Fläche   bewegt und die besondere Lagerung der Falle d das Halten der Nase e in ihrer oberen oder normalen Lage gewährleistet. 



   In der Fig. 4 ist eine Abänderungsform der Erfindung veranschaulicht, gemäss welcher die Verriegelungsvorrichtung in der gewöhnlichen Lage an der Seite der Tür angeordnet ist. 



   Bei dieser Ausführungsform ist die   Falle d vermittelst   einer Öffnung 7 auf   einem   Bolzen 6 drehbar angeordnet. Die Öffnung 7 hat einen grösseren Durchmesser als der 
 EMI2.2 
 und das Gewicht der Falle d aufnehmenden Rolle 8 ausgerüstet. Wie beim vorigen Beispiel sind auch hier die Rolle i und die geneigten Flächen k vorgesehen, um das Gleichgewicht der Falle zu stören. Eine Feder 10 ist vorgesehen, welche dazu dient, die Falle iu die Arbeitsstellung oder gewünschtenfalls in die Ausserdienststellung zu ziehen und in derselben zu halten. Es erhellt, dass, wenn die Falle von der Arbeitsstellung in die   Ausserdienst-   stellung gelangt, dieselbe um die Rolle i schwingt, während der Bolzen 6 zum Drehpunkt wird, sobald die Falle sich in der Ausserd enststellung befindet.

   Die in die Falle hineinragende Zunge der Feder 10 befindet sich zwischen den beiden Drehpunkten (Rolle i und Bolzen 6), 
 EMI2.3 
 
1. Verriegelungsvorrichtung für Türen, gekennzeichnet durch   eine nn oberen Tür'   kampfer angeordnete doppelarmige Falle, deren   einos Ende henn Schliessen der Tür durch   an ihr angeordnete keilförmige Anschläge derart betätigt wird, dass das andere, die   Falle   nase bildende Ende zum Eingriff mit dem an der oberen Türkante vorgesehenen Schliess-   )'lerche   kommt. 

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Claims (1)

  1. 2. Verriegelungsvorrichtung, die an der Seite einer Tür angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet dass das Gewicht der Falle (d), die auf einem Bolzen (6) von kleinerem EMI2.4 die Arbeits- oder in die Ausserdienststellung zu ziehen und in der einen oder anderen Lage zu hatten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT58013D 1911-06-21 1911-08-25 Verriegelungsvorrichtung für Türen, Fenster oder dgl. AT58013B (de)

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