AT57995B - Vergaser. - Google Patents

Description

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  Vergaser. 



   Die Erfindung betrifft einen Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen, dem die Luft und der flüssige Brennstoff unter Druck zugeführt werden. Zur Erreichung eines stets gleichbleibenden   Luft-Brennstoffgemisches   wurde bereits vorgeschlagen, das von der zuströmenden Druckluft selbsttätig gesteuerte   Lufteinlassorgan   derart mit dem Brennstoffventil zu verbinden, dass durch die   Eröffnung   des Lufteiniassorganes das Eröffnen des Brennstoffventiles erfolgt. Es hat sich nun gezeigt, dass es bei   rasch ! aufenden Maschinen   und um eine genügend gleichmässige Verteilung des Brennstoffes in der Verbrennungsluft zu erreichen,   wünschenswert   erscheint, die Brennstoffeinspritzung vor dem Eintritt der Luft in den   Mischraum   zu bewerkstelligen.

   Zu diesem Zwecke ist erfindungsgemäss die Bodenplatte des das Lufteinlassorgan bildenden Kolbenschiebers gegenüber seinem Mantel begrenzt verschiebbar angeordnet und mit dem Brennstoffventil zwangläufig verbunden, so dass dieses früher als der Lufteinlass geöffnet wird. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeisepiel des Erfindungsgegenstandes im Vertikalschnitt veranschaulicht. 



   In einem Mischraum f, von   dem   eine Leitung f1 zu dem Arbeitszylinder führt, ist eine Brennstoffkammer d vorgesehen, in deren Wandung eine oder   mehrere   Bohrungen e angeordnet sind, durch welche der Brennstoff fein verteilt in den Mischraum gelangt. 



   Die Brennstoffkammer d ist mit   e''jr Bohrung a verbunden,   die gegen die Brenn- 
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 gegen die Ventilspindel   bl und dessfn   zweites Ende gegen eine auf dem Kolbenschieber 1 angeordnete Feder o drückt. Unmittelbar über dem gegen die Feder o drückenden Hebelende ist zur Begrenzung des Hebelanschlages ein   keilförmiges   Anschlagstück p angeordnet, das heb- und senkbar ist,   wodurch der Hub   des Brennstoffventiles nach Bedarf geändert werden kann. Die Öffnung m ist derart angeordnet, dass die durchstreichende Luft mit 
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   drückt Dte Anordnung   ist derart getroffen, dass bei Anwachsen des Druckes unter dem Boden l1 dieser mittels der Feder o und des Hebels n das Brennstoffventil betätigt.

   Erst bis der Boden die Querrippen des Schiebers oder einen in der Zeichnung nicht dargestellten Anschlag an der   Innennache   des Schiebermantels erreicht hat, wird bei Weiter- 
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Claims (1)

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