DE641116C - Einrichtung zur Gemischbildung fuer gemischverdichtende Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Gemischbildung fuer gemischverdichtende Brennkraftmaschinen

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DE641116C
DE641116C DEM130595D DEM0130595D DE641116C DE 641116 C DE641116 C DE 641116C DE M130595 D DEM130595 D DE M130595D DE M0130595 D DEM0130595 D DE M0130595D DE 641116 C DE641116 C DE 641116C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/12Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having other specific means for controlling the passage, or for varying cross-sectional area, of fuel-air mixing chambers
    • F02M9/127Axially movable throttle valves concentric with the axis of the mixture passage
    • F02M9/133Axially movable throttle valves concentric with the axis of the mixture passage the throttle valves having mushroom-shaped bodies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M17/00Carburettors having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of preceding main groups F02M1/00 - F02M15/00
    • F02M17/18Other surface carburettors
    • F02M17/26Other surface carburettors with other wetted bodies
    • F02M17/28Other surface carburettors with other wetted bodies fuel being drawn through a porous body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Gemischbildung für gemischverdichtende Brennkraftmaschinen Es sind gerriischverdichtende Brennkraftmaschinen bekanntgeworden, bei denen die genaue Brennstoffdosierung durch vom Motor angetriebene 'Hochdruckpumpen erfolgt. Die Einführung des Brennstoffes in den -Saugkanal oder in -den Zylinder erfolgt hierbei durch offene oder geschlossene Düsen, die eine mehr oder minder feine Verteilung des Brennstoffes - bewirken. Andererseits sind Oberflächenvergaser bekanntgeworden, bei denen der Brennstoff durch den Überdruck der Atmosphäre über den in der Saugleitung herrschenden Druck in die Ansaugleitung gefördert und- hier der vorbeistreichenden Luft auf einer großen Oberfläche dargeboten wird. Diese Gemischbildner bewirken zwar eine feine Brennstoffverteilung, sind aber noch mit dem Mangel aller Vergaser behaftet, nicht über einen großen Regelbereich für alle Betriebsverhältnisse das jeweils günstigste Gemisch zu liefern. .
  • Gemäß der Erfindung erfolgt die Brennstoffzuführung vermittels einer Druckpumpe durch einen porösen Körper hindurch, .der einen Teil der Luftleitung bildet.
  • Diese neue Anordnung ergibt bei Anwendung eines geeigneten Regelverfahrens sowohl die -genaue Dösierungsmöglichkeit als auch die -feine Brennstoffaufteilung. Überraschenderweise sinken aber durch die Kombination der Brennstoffpumpe mit dem porösen Durchgangskörper die Anforderungen sowohl an die Pumpe als auch an den porösen Durchgangskörper in einem solchen Maße, daß. man es nicht mehr mit denselben Elementen zu tun hat, die die Grundlage der beiden bekannten Verfahren. bilden, und es entsteht trotz dieser geringeren Anforderungen ein weit vollkommeneres und erheblich billigeres Aggregat, als es die Vereinigung der beiden Elemente erwarten läßt. Im folgenden sind die wichtigsten Vorteile angeführt: -' i. Die Feinheit und Durchlässigkeit des porösen Körpers spielt im Gegensatz .zu den Oberflächenvergasern mit- porösen Stoffen keine Rolle mehr, weil schon die geringsten Pumpendrücke in der Größenordnung von a Atm. mehr als das Hundertfache des bei Vergasern üblichen Druckes - von wenigen Zentimetern betragen.
  • a. Die Unabhängigkeit von der Durchlässigkeit der porösen Körper läßt eine weitgehende Verstopfung derselben zu und dadurch eine lange Betriebsdauer des Aggregats ohne- Erneuerung des porösen Körpers.
  • 3. Es kann an Stelle der teuren Hochdruckpumpe (ioo Atm. und mehr= eine Pumpe mit mäßiger Druckleistung (etwa io Atm.) verwendet werden, deren Herstellungskasten gering sind.
  • q.. -_ Da ,ein Flüssigkeitsdruck von ungefähr z Atm. für -den-, Betrieb Lies Aggregats schon ausreicht, kann der Anfangsdruck der Brennstoffpumpe durch Verschleiß von io auf wenige Atm. absinken, ohne daß dadurch die Funktion gestört wird, das heißt, die an und für sich schon billige Niederdruckpumpe bedarf während der Lebensdauer des Motors keiner Überholung.
  • Es kann für jeden Zylinder eine Einspritzstelle vorgesehen werden; es kann aber auch eine einzige Einspritzstelle für alle Zylinder Anwendung finden. Zur Veranschaulichung dieser Verhältnisse ist in den Fig. 2, 3 und 4 durch die ausgezogenen Linien der Luftbedarf, und durch die gestrichelten und punktierten Linien die Brennstofflieferung, beides in Abhängigkeit vom Kurbeldrehwinkel, gezeigt.
  • Fig.2 bezieht sich auf einen Viertakteinzylindermotor mit einer durch die Nockenwelle angetriebenen Einkolbenbrennstoffpumpe. Durch Betätigung des Pumpenförderkolbens vermittels eines geeignet geformten Nockens läßt sich die Lieferung der Pumpe dem Luftbedarf des Motors derart angleichen, daß das Mischungsverhältnis Luft-Brennstoff während des Ansaughubes des Motors angenähert gewahrt bleibt. Die gestrichelte Linie zeigt diese Verhältnisse. Falls man eine Pumpe mit Taumelscheibenantrieb wählt, um eine bequeme Lieferungsregelung durch Hubänderung zu erzielen, erstreckt sich, wie es die punktierte Linie in Fig.2 zeigt, die Lieferdauer der Pumpe auf 18ö° der Pumpen- bzw. Nockenwellenumdrehung, das entspricht einer vollen Umdrehung der Kurbelwelle. Die Einspritzdauer der Pumpe ist etwa doppelt so lang als der Saughub des Motors. Dies würde bei Verwendung der üblichen Düsen zu unmöglichen Verhältnissen führen, bei Verwendung des porösen Körpers nimmt dieser einen mittleren Sättigungsgrad an, hält- den Brennstoff bei ruhender Luftsäule zurück und gibt ihn nur an vorbeistreichende Luft ab. Tropfenbildung wird vermieden, die Beimischung des Brennstoffes zur Luft erfolgt in Form eines feinen, kalten Nebels.
  • In Fig.3 sind die Verhältnisse für einen Vierzylinder-Viertaktmotor gezeigt, dessen zweikolbige Brennstoffpumpe mit Taumelscheibenantrieb von der Kurbelwelle angetrieben wird.
  • In Fig.4 sind die Diagramme für einen Vierzylinder-Viertaktmotor dargestellt, dessen vierkolbige Brennstoffpumpe mit Taumelscheibenantrieb von der Nockenwelle angetrieben wird. Die gestrichelten Linien bedeuten die Lieferung der einzelnen Kolben, die punktierte Linie die Gesamtförderung der Brennstoffpumpe.
  • Bei Viertaktmotoren mit mehr als vier und Zweitaktmotoren mit mehr als zwei Zylindern überdecken sich auch die Saughübe der Motorenkolben, so daß dauernd eine Brenn-Stoffabnahme am porösen Durchgangskörper stattfindet.
  • Um eine gleichmäßige Belieferung der einzelnen Zylinder zu erreichen, ist die Brennstoffpumpe und ihr Antrieb zweckmäßig so einzurichten, daß der Rhythmus ihrer Lieferung sich mit dem Rhythmus der Luftansaugung deckt.
  • In der Fig.i ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt gezeigt.
  • Das Gemischbildungsgehäuse besteht aus einem Oberteil i und einem Unterteil 2. Zu der in der Zeichnung abgebrochen dargestellten Luftzuleitung 3 kann die Luft direkt oder durch ein Gebläse gelangen. Zwischen dem Oberteil i und dem Unterteil 2 befindet sich der ringförmige poröse Körper 4. Der von der Dosierpumpe gelieferte Brennstoff wird durch das Rohr 5 in einen schmalen, ringförmigen Spalt 6 zwischen dem porösen Körper 4 und dem Gehäuseunterteil 2 geleitet; Dichtungen 7 und 8 verhindern den direkten Durchtritt des Brennstoffes ins Innere des Gehäuses. Durch mehrere Schrauben 9 sind Oberteil i, Körper 4 und Unterteil 2 zu einem starren Block vereinigt.
  • Im Gehäuse ist in senkrechter Richtung beweglich der Drosselkonus io angeordnet, der durch Rippen i i im Untergehäuse und durch einen zylindrischen Schaft 12 im Obergehäuse geführt ist. Die Bewegung des Drosselkonus nach unten ist begrenzt durch zwei Stellmuttern 13 und 14. Mit Hilfe dieser Muttern läßt sich die Stärke des konischen, ringförmigen Spaltes zwischen dem Drosselkonus io und dem porösen Körper ,4 genau festlegen und derart der geeignete Drosselquerschnitt für die günstigsten Leerlaufbedingungen bestimmen. Für den guten Leerlauf des Motors ist es von ausschlaggebender Bedeutung, daß die hierzu benötigte Luftmenge mit großer Geschwindigkeit an dem porösen Körper vorbeistreicht und denselben auf seiner ganzen Innenfläche berührt. Der poröse Körper bildet selbst einen Teil der Drosselvorrichtung, wodurch nicht nur die eben erwähnten günstigen Berührungsverhältnisse zwischen Luft und Brennstoff geschaffen werden, sondern auch durch die Vermeidung der bei Vergasern meist üblichen Gemischdrossel grobe Wirbelbildungen nach der Gemischbildung vermieden werden. Vom Unterteil 2 gelangt das Gemisch in die zum Motor führende Gemischleitung.
  • Die Bewegung des Drosselkonus nach oben ist begrenzt durch den Anschlag 15, der sich gegen die Innenwand des Oberteiles i legt, wie es in der Zeichnung durch den gestrichelt eingezeichneten Drosselkonus dargestellt ist. Am oberen Ende des Schaftes 12 des Drosselkonus befindet sich ein Gelenkzapfen 16, an dem das in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Regelgestänge angreift.
  • Um keine zu große Kraft zur Bewegung des Drosselkonus, besonders beim Übergang vom Leerlauf auf Leistung, zu benötige kann ein Teil der auf den Drosselkonus wirkenden Strömungskräfte aufgehoben werden durch an beliebiger Stelle des Gestänges angeordnete Kompensationsfedern oder durch einen pneumatischen Ausgleich, indem man die Druckdifferenz vor und hinter der Luftdrossel auf eine Membran oder, wie es im Ausführungsbeispiel gezeigt ist, durch eine Bohrung 17 auf einen Kompensationskolben 18 wirken läßt, der über ein Gestänge i9, 2o, 21 und 22 auf den Gelenkzapfen 16 wirkt und einer nach abwärts gerichteten Kraft am Drosselkonus io eine nach aufwärts gerichtete Kraft' am Gelenkzapfen 16 entgegengesetzt. In der Zeichnung steht der Zylinder 23 oberhalb des Kolbens 18 durch eine Öffnung 24 mit der Atmosphäre in Verbindung. Bei Aufladebetrieb, wenn dem Gemischbildungsgehäuse die Luft durch ein Gebläse zugeführt wird, ist der Raum im Zylinder 23 oberhalb des Kolbens 18 mit dem Innenraum des Oberteils i in Verbindung zu setzen. Bei ganz geöffneter Drossel nimmt das Gestänge i9, 2o, 2,1 und 16 die gestrichelt gezeichnete Stellung ein, und der Kolben 18 steht im Zylinder 23 ganz unten.
  • Als poröse Durchgangskörper können alle Arten Filter fester und gewebter Art Verwen-.@ung finden; letztere unter der Bedingung, :daß sie auf Hohlkörper aufgezogen werden oder daß ihnen durch einen Rost fester Halt gegeben wird. ` Die porösen Körper fester Art oder die Träger für poröse Stoffe gewebter Art können im Gemischbildungsgehäuse, auch eingekittet oder, eingelötet sein.
  • Es steht zu erwarten, daß durch die kalte Feinstaufbereitung des Brennstoffes in Verbindung mit der genauen Brennstoffdosi-erung in einem nach dem neuen Verfahren arbeitenden Motor erheblich schwerere Brepnstoffe verarbeitet werden 'können als im normalen Vergasermotor.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Gemischbildung für gemischverdichtende Brennkraftmaschinen, bei der der Brennstoff durch eine Pumpe in die Luftzuführungsleitung gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffzuführung durch einen porösen Körper hindurch erfolgt, der einen Teil der Luftleitung bildet.
DEM130595D 1935-03-30 1935-03-31 Einrichtung zur Gemischbildung fuer gemischverdichtende Brennkraftmaschinen Expired DE641116C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2443977A1 (de) * 1973-09-12 1975-03-13 Zenith Carburetter Co Ltd Kaltstartvorrichtung
DE2659439A1 (de) * 1976-12-29 1978-07-13 Clinton Lee Graybill Variabler venturi-fallstrom- vergaser
DE2722226A1 (de) * 1977-05-17 1978-11-23 Herbert Kabisch Vorrichtung zum zerstaeuben von fluessigkeiten und zum mischen von gasen
DE3625173A1 (de) * 1985-07-26 1987-01-29 Aisan Ind Vergaser mit antiperkolationseinrichtung
DE3626681A1 (de) * 1986-06-26 1988-01-14 Arne Dipl Ing Walde Vorrichtung zur steuerung der luft- und/oder kraftstoffmenge in verbrennungskraftmaschinen
DE3818099A1 (de) * 1987-05-29 1988-12-08 Suzuki Motor Co Ansaugvorrichtung fuer einen mehrzylinder-v-motor

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