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Das Glied 105 ist drehbar an dem in das Maschinengestell eingesetzten Zapfen 107 angebracht und wird für gewöhnlich von einer Feder 108 in einer Lage gehalten, in der es bereit ist, mit dem unteren Ende des Gabelstückes 101 zusammenzutreffen, im Falle der Hebel 100 unter tiber- windung des Reibungswiderstandes der Stange 102 herabbewegt wird, ohne die Pressplatte 40
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Pressplatte 4/diejenige Lage erreicht, in der sie das Herausstossen des Absatzes aus der Pressform bewirkt.
Damit das Glied 105 in unwirksame Lage bewegt wird, und damit das Gabelstück 101 freigegeben wird, so dass die Stange 102 ihre Abwärtsbewegung fortsetzen kann, wenn die Press-
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des Stieles 41, so dass der Kopf weit genug herabbewegt werden kann, um den von den seitlichen Pressstempeln auf den Absatz ausgeubten Druck aufzunehmen, ehe der Hebel 100 auf die Press-
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wenn die seithchen Stempel 22 völlig auseinanderbewegt sind und die Platte 4U ihre höchste Lage einimmt, wird eine noch zu beschreibende Vorschubvorrichtung in geeigneter Weise bewegt, um den zusammengedrückten Absatz von der Platte 40 zu entfernen und einen neuen Absatz
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um Stifte 63 drehbare Platten 62.
Die Platten 63 können bequem abgenommen werden und gegen andere, entsprechend der Grösse oder Gestalt des zusammenzupressenden Absatzes aus-
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federbelasteten Platten 62 und der Anschlag 64 bilden eine Klemmvorrichtung, die den zu sammenzupressenden Absatz oder Laufsseck während des Vorschubes in der erforderlichen Lage hält.
An den äusseren Enden der Arme 61 sind Schultern 66 ausgebildet, die mit dem zusammengepressten Absatz zusammentreffen und denselben in einen Gleitweg 15 schieben, wenn der Schieber 60. vorwärtsbewegt wird, um einen neuen Absatz auf die Pressplatte 40 aufzubringe.
An den inneren Enden der Arme 60 sind ineinandergreifende Zahnbögen 59 ausgebildet. An einem der Arme 6J ist ein Fortsatz 67 angebracht, der sich zwischen Knaggen M, 69 des Schiebers 6ss befindet. An der Knagge 68 ist ein federbelasteter Stift 70 angeordnet, welcher den Fortsatz 67 für gewöhnlich gegen die Knagge 69 hält, so dass die Arme gegeneinanderbewe/2 : t werden, um den sich zwischen denselben befindlichen Absatz festzuklemmen. An der Knagge 69 ist eine Führung angebracht, in der sich ein abgeschrägter Gleitblock 71 bewegt. Der Gleitblock 71 wirkt auf den
Fortsatz 67 ein und bewegt denselben unter Vermittlung des federbelasteten Stiftes 70 nach links, um die Arme 61 zwecks Freigebens des Absatzes auseinanderzubewegen.
Die zum Hervorbringen der Auseinanderbewegung der Arme 61 dienende Bewegung des Gleitblockes 71 wird von einer mit einer Kurvenflche versehenen Platte 75 abgeleitet. Die Platte 75 ist starr an einer Konsole 76 des Maschinengestelles angebracht. Die Kurvenfläche besitzt einen im wesentlichen senkrechten Teil 77 und einen auswärts und abwärts zu geneigten Teil 78. Wie bereits erwähnt, findet das Abliefern des neuen Absatzes statt, wenn die Pressplatte 40 ihre Abwärtsbewegung beginnt. Die Gestalt und die Anordnung der Platte 75 ist derart, dass die Arme 61 auseinanderbewegt werden, wenn der Kopf 2 gegen den senkrechten Stempel2. j bewegt wird. Auf diese Weise ist keine Gefahr vorhanden, dass die Arme 61 von den Teilen der Pressform erfasst werden können.
An dem Schieber 60 ist ein Schwanzstück 90 drehbar angebracht, an dessen rückwärtigem Ende ein Sperrstift 92 angeordnet ist, der das Schwanzstück für gewöhnlich in der in Fig. 3 dargestellten Lage sperrt. An der unteren Seite des Schwanzstückes 90 ist eine Rolle 9. 3 angebracht. Das obere gegabelte Ende eines bei 95 an dem Träger 20 drehbaren Winkelhehels 94 trifft mit
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die Stanf 99 fiir gewölllielh in der in Fig. 3 dargestellten Lage zu halten. Der Schlitz der Stange 99 bildet eine einen Totgang einschliessende Verbindung zwischen der Stange 99 und dem Hebel 94.
Während des ersten Teiles der Aufwärtshewegung des Kopfes 2 bewegt sich die Rolle 96'
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dieser Bewegung wird der zusammengepresste Absatz herausgestossen und ein neuer Absatz tritt in die Pressform ein. Die nachgiebige Verbindunn zwischen der Stange 99 und der Muffe 97 er-
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glatten Keilflächen zur Einstellung verwendet werden, dadiese Flächen in gewisser Hinsicitt Gleitbewegungen mit Bezug auf einander ausführen. Gemäss der Erfindung sind die miteinander
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kennen. dass die einzelnen Stufen aus flachen Teilen und aus geneigten Teilen 126 bestehen.
Die geneigten Teile sind verhältnismässig klein, so dass die Höhenlage der Pressplatte 40 durch eine Feineinstellung bestimmt werden kann. Die flachen Teile der Keilflächen sind im wesentlichen senkrecht zur Druckrichtung, so dass nach erfolgter Einstellung keine Gefahr vorhanden ist, dass die beiden Keilblöcke mit Bezug aufeinander Gleitbewegungen ausführen. An dem Kopf der Schraube 119 ist ein Teilstrich 127 und an dem herabhängenden Teil des Fortsatzes 117 ein Teilstrich 128 angebracht. Die Ganghöhe der Schraube 119 ist so gewählt, dass durch eine Umdrehung der Schraube der Block 116 in der Längsrichtung um eine der Länge der einzelnen Stufen 125 entsprechende Entfernung bewegt wird.
Wenn die Teilstriche 127, 128 in Überein-
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ständig miteinander in Berührung stehen (Fig. 9). Dies ist von besonderer Wichtigkeit, da sonst die Flächen der Blöcke 116, 120 rascher Abnutzung ausgesetzt sind. Ausserdem könnten auch während des Zusammenpressens des Werkstückes relative Gleitbewegungen dieser Teile statt finden. An dem oberen Block 120 sind Aussparungen 129 angebracht. die das Abnehmen des letzteren erleichtern.
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Maschine zum Stillstand bringt, wenn der Riemen auf die lose Riemenscheibe geschoben wird.
Die Stange 35 wird von einer Schwingwelle 37 bewegt. Ein Arm 38 der Schwingwelle steht mit
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Maschineherbeizuführen.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Absatzpresse mit einer Vorrichtung zum Ausheben des gepressten Absatzes aus der Pressform. dadurch gekennzeichnet, dass die Aushebevorrichtung bei der Abwärtsbewegung des be-
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