AT56347B - Wetzstein. - Google Patents

Wetzstein.

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AT56347B AT56347DA AT56347B AT 56347 B AT56347 B AT 56347B AT 56347D A AT56347D A AT 56347DA AT 56347 B AT56347 B AT 56347B
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Robert Itschner
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Robert Itschner
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  Wetzstein. 



   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft einen Wetzstein, und besteht darin, dass die beiden ungleiche Körnungen aufweisenden Steinteile zwischen sich einen Zwischenraum belassen und durch   Metallscliienen   verbunden sind, welche an den Flachseiten der Steinteile vorgesehene Ausnehmungen überdecken, die sich beim Eintauchen des Wetzsteines in sein als Wasserbehälter dienendes Futter mit Wasser füllen, welches beim Gebrauch des Schleifsteines aus den Kammern heraus durch den Zwischenraum gegen den zu schärfenden Gegenstand geschleudert wird. 



   Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 die eine Ausführungsform in Ansicht, Fig. 2 im Längsschnitt und Fig. 3 im Querschnitt. Die Fig. 4 bis 6 zeigen die zweite Ausführungsform ebenfalls in Ansicht, Längs-und Querschnitt. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 besitzt der Wetzstein zwei Teile a und b, von denen der eine Teil ein feineres Korn aufweist als der andere. Die beiden Teile a und b sind beidseitig durch Metallschienen c verbunden, welche untereinander durch Schrauben d, die durch in den Teilen a und b vorgesehene Löcher hindurchgreifen, in Verbindung stehen und die mit seitlichen Rippen e versehen sind, mittels denen sie in   Ausnehmungon f der Teile a   und b eingreifen. Die letzteren sind an den Rändern der Ausnehmungen konisch ausgebildet und die Rippen e entsprechend mit schrägen Anzugs- 
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  Die beiden Teile a und b stossen nicht ganz zusammen, sondern es ist zwischen denselben ein Zwischenraum a vorgesehen. 



   Bei Nichtgebrauch wird der Wetzstein. wie   üblich,   in einem   mit Wasser gefüllten   Futter   untergebracht,   so dass sich die Ausnchmungen f mit Wasser füllen, welches beim Gebrauch des Schleifsteins   durch den Zwischenraum < y hindurch fortgeschleudert wird   und den Stein bzw den zu   bearbotendt-n Gegenstand fortwährend befeuchtet.   



   Bei   der durch (he   Fig. 4 bis   G veranschaulichten Ausführungsform   stehen die aus Stahl hergestellten   Verbmdungsschienen em wenig über den   Stein vor und reichen bis zu dessen Spitzen, wo sie gegeneinander umgebogen sind. Diese Ausführungsform ermöglicht, den   Wetzstein auch als Schleif-und l'olierstahl zu benutzen.   



   Ist der eine oder der andere der   Teile a und b   abgenutzt, so kann er nach Lösen der betreffenden Schraube cl leicht   weggenommen   und ersetzt werden. 
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 füllen, welches beim Gebrauch des Steines ans den Kammern heraus durch den Zwischen-   rauin     (g)   gegen den lU schärfenden Gegenstand geschleudert wird. 

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Claims (1)

  1. 2. Wetzstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die beiden Steinteile verbindenden Schienen (e) aus Stahl bestehen, über die Steinteile hervorstehen und bis an die Spitzen der letzteren reichen, zum Zwecke, den Wetzstein auch als Schleifund Polierstahl verwenden zu können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT56347D 1911-03-24 1911-03-24 Wetzstein. AT56347B (de)

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