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An dem Kästchen sind zweckmässig zwei Stützen 90 und 9 {)' angeordnet, in welchen eine kurze Welle 91 gelagert ist, an der in der Regel zu zweit angeordnete Abnehmhebel 92, 92'fest vorgesehen sind. Diese Abnehmhebel 92, 92'sind mit Greifern 92"ausgestattet, welche nach einem um den Mittelpunkt 91 beschriebenen Kreisbogen gekrümmt sind und beim Abnehmen einer einzelnen Letter in das Kästchen hineinragen. Fig. 9 zeigt die durch die Zahnstange 59 gehobene Zeile, welche eben an die Abnehmhebel anstösst.
Nun ist erforderlich, dass die Abnehmhebel sich nach aussen bewegen, um den Eintritt der Lettern in das Kästchen zu ermöglichen ; Dies wird durch einen starr auf der Welle 91 sitzenden zweiarmigen Hebel 93 (Fig. 8) dadurch bewirkt, dass ein mit der Vertikalwelle 96 drehbarer Hakenhebel 95 sich beim Abwärtsgange der Stange 112 bzw. des Kästchens mit seinem kurzen Ende in die Bahn des einen Armes des Hebels 93 stellt, diesen arretiert und dadurch zwingt, beim Aufwärtsgange die Welle 94 zu verdrehen, wodurch auch die Greifer 92 verschwenkt und aus dem Kästchen herausgezogen werden, so dass die Zeile freigegeben wird und sich, dem Druck der Zahnstange 59 folgend, nach aufwärts in das Kästchen bewegen kann, bis sie an das an der Wand 7 befestigte Plättchen 85 anstösst.
Im letzten Momente des Hebens wird durch einen auf der Welle 108 sitzenden, mit einem Zapfen 120 in einen Schlitz einer die Vertikalwelle 96 mit Hilfe eines Zwischenhebels 123 verdrehenden Zugstange 121 gleitenden Hebels 119 der Hakenhebel 9, aus der Bahn des zweiarmigen Hebels 93 herausgedreht, so dass letzterer, dem Zuge der Federn 94 folgend, sich nach abwärts bewegen, dadurch die Welle 94 und mit dieser die auf ihr sitzenden Greifer 92 verdrehen wird
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Das Kästchen macht hierauf eine Abwärtsbewegung ; bei dieser wird, sobald zwischen der Wand 88 und dem Plättchen 85 Raum für eine Letter freigegeben ist. diese durch die Greifer 92
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(Fig. 9 b).
Die Greifer sperren hiebei den Kanal ab, so dass trotz der nonh weitergehenden Abwärts- bewegung keine Letter von der Zeile in das Kästchen eintreten kann.
Die Abwärtsbewegung geht so weit, bis die obere Fläche der Wand 88 mit der unteren Begrenzungskante des Schlitzes 129 (Fig. 8) zusammenfällt. em den ganzen Ablegeapparat während seines Auf- und Abwärtsganges zu fuhren, ist an der Platte 86 eine nach abwärts reichende und einen an der Wand 7 vorgesehenen Klohen 106 durchsetzende abgefederte Führungsstange 104 einerseits angeordnet und andererseits ist zwischen den Stützen 90 ein Ende eines abgekröpften Führungsstückes 100 befestigt, dessen anderes Ende eine Bohrung aufweist, durch welche die Welle 96 hindurchgeht,
Die Vertikalbewegung der gesamten Ablegevorrichtung wird von der Hauptwelle 13 derart
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einer auf der Stange 104 einstellbar befestigten Bund stützt und dadurch den Allegemechanismus nach aufwärts gegen die Exzenter 101 drückt.
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ihrer Lage gehalten wird. Diese Stützplatten sind an der Wand. J befestigt.
Der bis jetzt beschriebene Arbeitsvorgang ist nun soweit gediehen, dass von der Kolunlne ein einzelner Buchstabe abgeschaltet ist. Die nächste Arbeitsstufe wird nun bezwecken müssen.
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bestimmten Stelle rasch wieder in seine Ausgangslage zurückflällt. Der Stift 145 sitzt an einem einarmigen, um die Achse 140 drehbaren Hebel 146, an dem eine Zugstange 147 angelenkt ist. Die Zugstange 147 steht mit einem Hebel 149 bei 148 (Fig. 3 und 4) in gelenkiger Verbindung und verschwenkt den Hebel 149 je nach der Drehung des Daumens 144. Der Hebel 149 sitzt starr auf einem über die Welle 132 geschobenen. Rohr 150 (Fig. 10 und 11), so dass dieses im Sinne der Hebedaumenbewegung verdreht wird.
Auf dem Rohre 150 sitzt aber auch ein Hebel 151, welcher an seinem freien Ende eine schiefe Ebene 151'trägt, an der der nach abwärts gerichtete Schenkel eines um den Zapfen 153 schwingenden Winkel hebels 152 gleitet, dessen anderer Schenkel unter die Platte 162 reicht und diese in gehobener Stellung stützt. Der Hebedaumen 144 ist in einer solchen Stellung auf der Welle 43 befestigt, dass in dem Momente, in dem die Type in den Kanal gelangt, die Bodenplatte 162 geschlossen ist. Im weiteren Verlaufe'hat der Trichter eine bestimmte Lage angenommen und ist festgestellt worden. Da sich auch der Hebedaumen 1.
J4 weitergedreht hat, so ist zur selben Zeit, als der Trichter fixiert wurde, der Stift 145 am Absatze des Hebedaumens radial nach einwärts geglitten, die Zugstange 147 senkt sich, das Rohr 150 und mit ihm der Hebel 151 wird verdreht, die schiefe Ebene 151 tritt von dem nach abwärts stehenden Schenkel des Winkelhebels 7-52 zurück, dieser wird frei und die Platte 162 öffnet durch
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(Fig. 11 und 11 a) des Segmentes 179 anstösst. diese zurückdrückt, wodurch auch das Segment 77'9 vom Trichter abgehoben bzw. der Stift 160 aus der Ausnehmung 7J9 gezogen wird. Der Trichter wird dadurch frei und fällt in seine Ausgangslage zurück.
Somit werden durch den vorbeschriebenen Mechanismus erstens Spatien von den Lettern
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Wurde von dem Schieber 74 in den Kanal 767 eine Letter (Buchstabe) eingeschobcu. so stösst sie, da sie naturgemäss um etwas mehr als die Bildhöhe länger ist als ein Spatium, an einen in den Kanal hineinragenden, horizontal um die Vertikalwelle 164 verschwenkbaren An schlaghebel 165 (Fig. 13), durch den bei Anstoss einer Letter die Welle 161 verdreht wird.
Auf dieser sitzt unterhalb der Bodenplatte 162 ein Hakenhebel 166. welcher die entsprechenden Bewegungen der Welle 161 bzw, des Anschlaghebels 165 mitmachen muss und bei Anstoss einer Letter sich unter die Bodenplatte 162 bewegt, wodurch diese in ihrer Lage festgehalten wird.
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