AT55807B - Elektromagnetisches Relais bzw. Elektromagnet. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 und   15,   wie aus der Zeichnung (Fig. 6) ersichtlich, auf der oberen Seite, die Federn 14 und 16 auf der unteren Seite des Ankers angeordnet. Die freien Enden der Kontaktfedern sind gegeneinander gebogen und mit den Kontaktspitzen in gewohnter Weise versehen. Auf dem Anker sind zweckmässig an jener Stelle, wo die Längsarme des Ankers an das Querstück desselben angeschlossen sind, die Vorsprünge 17, 17 angeordnet und dienen dazu, um den Kontakt zwischen 
 EMI2.1 
 stück 10 befindet sich oberhalb des nach vorn verlaufenden Teiles 18 des Kernes 2, auf welchem eine Anschlagschraube 19 angeordnet ist, welche die Bewegung des Ankers beim Aufhören der Erregung des Relais in der Richtung vom Kern weg begrenzt. 



   Bei der Erregung des Relais durch einen über die Wicklung 1 fliessenden Strom wird der Querarm des Ankers durch das vordere Ende des Kernes angezogen.   Gleichzeitig stossen   die beiden Vorsprünge 17 gegen die Kontaktfedern 14 und   16,   so dass die entsprechenden Kontakte unterbrochen werden. Wie ohneweiters ersichtlich, können der Anker und der Kern einen bis auf den zwischen dem beweglichen Teil 10 des Ankers und dem entsprechenden Pol des Kernes   befindlichen   Zwischenraum vollständig geschlossenen magnetischen Stromkreis bilden, im Falle die Feder 8 aus Eisenblech gemacht ist.

   Das Relais ist dann äusserst empfindlich und wirkt bereits bei einem Strom von sehr geringer Spannung. - Da die Kontaktfedern im Verhältnis zu den sonstigen   Abmessungen   des Relais sehr lang sind, so ist nur eine sehr geringe Kraftabgabe von dem Anker notwendig, um die Kontakte zu unterbrechen. Da die einzelnen Teile des Relais übereinandergelegt werden, so ist die Zusammensetzung desselben sehr einfach und ferner sind sämtliche Teile desselben leicht zugänglich. Sobald der Strom der Relaiswicklung unterbrochen wird, wird der Anker freigegeben und geht in seine   ursprüngliche   Lage, sei es durch die Spannung der Federn 14 und 16 oder durch die Spannung der Tragfeder 8, zurück, wobei die Kontaktfedern 13 und 14 und die Kontaktfedern 15 und 16 wiederum in Berührung gebracht werden.

   Bei der   Vorbewegung der Kontaktfedern aus   ihrer Ruhelage stossen die Federn   1. 1   
 EMI2.2 
 mit Sicherheit eine Trennung der Federn 13 und 1. 5 von den Federn   14   und 16 erfolgt und die Kontakte unterbrochen werden. 
 EMI2.3 
   nicht zu feiten   und der Anker wird ferner an   dieser   Tragfeder so befestigt, dass seine Enden die   seitlichen Verlängerungen   7 des Kernes nicht berühren. Der Zwischenraum zwischen den Enden des Ankers und den   seitlichen Verlängerungen   kann in verschiedener Weise, je nach dem Zweck. 
 EMI2.4 

Claims (1)

1. Kontaktfederpaares die andere Feder (1. 1 bzw0 15) auf einen Vorsprung ' des Relaiskörpers trifft und dadurch verhinder@ wird, der Bewegung des Ankers zu folgen.