AT55617B - Vorrichtung zum Trocknen von Geweben. - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von Geweben.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
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 EMI2.1 
 Art, welche dafür sorgen, dass der Stoff während des Trockenvorganges auf der gewünschten Breite erhalten wird. Während das Gewebe alle Abteilungen des Kastens d durchläuft, wird gleichzeitig mittels eines Ventilators m ein warmer Luftstrom beim hinteren Ende des Trockenkastens in diesen eingeblasen, so dass dieser Luftstrom den Kasten in umgekehrter Richtung wie das Gewebe durchströmt und dabei ähnlich wie dieses einen schlangenförmigen Weg zurücklegt, wodurch die Wärme der Trockenluft nach dem Gegenstromsprinzip möglichst vollständig ausgenützt wird. Der eingeblasene Luftstrom verlässt den Kasten   d   beim vorderen Ende, bei o, während die Ware aus demselben bei austritt, um alsdann bei r aufgerollt oder bei 8 abgelegt zu werden. 



   Statt einen warmen Luftstrom in den Trockenkasten d einzublasen, kann man auch Luft von gewöhnlicher Temperatur anwenden. In diesem Falle werden dann die Scheidewände g im   Troekenkastencl heizbar eingerichtet, damit die sie bestreichende Luft sich an ihnen erwärmen kann.   



   Um bei gewissen Geweben sogenannte "Organdiseffekte" hervorzubringen, kann die Vorrichtung so eingerichtet sein, dass, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Scheidewände   9   und die \\'alzen k, h, t im Trockenkasten   d   nicht fest, sondern lose angeordnet sind, und zwar derart, dass diese Teile, während des Betriebes der Vorrichtung. in horizontaler Richtung, also um eine vertikale geometrische Achse mehr oder weniger stark schwingen.

   Dies wird am besten dadurch   erreicht, dass   die Scheidewände g sich um vertikale Zapfen u drehen können, die auf dem Boden oder an der Decke des Trockenkastens angebracht sind, so dass sie aus ihrer normalen Stellung t-t nach der Stellung t1-t1 schwingen können, von dort zurück nach t-t und darüber hinaus nach   t2-t2   wieder   nach     t-t usw.   Die Breitstreckwalzen k und Führungswalzen i. h sind selbstverständlich in diesem Falle auf die Scheidewände g montiert, machen also die schwingende Bewegung. die sie durch einen gemeinsamen Antrieb erhalten, mit. 



     Ka   geht hieraus hervor, dass, wenn bei der beschriebenen Vorrichtung die Walzen h, k.   I   und   di''Zwischenwände g während   des Passierns des Gewebes, um die erwähnte vertikale Achse hin und her bewegt werden. sich die gegenseitige Lage der Ketten-und Schussfäden fortwährend andern muss, wodurch ein Zusammenkleben der Schussfäden mit den Kettenfäden vermieden 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
   Raum und ohne Beschädigung derselben durch Kluppen   oder Nadeln rasch und   vollständig   trocknenzukonnen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ber welcher der Trockenkasten durch vertikale Scheide- wande unterteilt und ausser den Breitstreckwalzen noch mit dazwischenbefindlichen. teils frei EMI2.4
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