AT239733B - Schrank zum Trocknen von Haushaltwäsche - Google Patents

Schrank zum Trocknen von Haushaltwäsche

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AT239733B
AT239733B AT353363A AT353363A AT239733B AT 239733 B AT239733 B AT 239733B AT 353363 A AT353363 A AT 353363A AT 353363 A AT353363 A AT 353363A AT 239733 B AT239733 B AT 239733B
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Constructa Werke Ges Mit Besch
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/10Drying cabinets or drying chambers having heating or ventilating means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schrank zum Trocknen von Haushaltwäsche 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrank zum Trocknen von Haushaltwäsche mit zum Einlagern der Wäsche dienenden, luftdurchlässigen Trockenfächern und einem Luftgebläse. 



   Derartige   bekannte Schränke zum Trocknen von Haushaltwäsche   sind mit zwei Trockenfächern ausgestattet, deren eines in dem seitlich dazu ausklappbaren Deckel der Vorrichtung untergebracht ist. Diese Trockenfächer sind als einseitig offene Kammern ausgebildet, in denen jeweils ein flachliegender Rost zur Aufnahme der zu trocknenden Wäsche vorgesehen ist. Die Luft wird aus der Aussenatmosphäre durch die auf den Rosten lagernde Wäsche hindurchgesaugt, wobei die der letzteren entzogene Feuchtigkeit auf der Druckseite des Ventilators aus dem Trockenschrank herausgeblasen wird. Da hiebei aber das Trocknen der Wäsche ohne Anwendung von Wärme erfolgt, ist der erzielte Trocknungsgrad verhältnismässig niedrig.

   Hinzu kommt noch, dass die im Bereich des Luftleitungskanales liegende Wäsche schneller trocknet als die seitlich auf den Rosten eingelagerte Wäsche ; diese Wäschemengen werden daher vom Saugluftstrom nur wenig beaufschlagt. Ausserdem kann dieser bekannte Schrank im Haushalt kaum verwendet werden, da die nebeneinander liegenden Trockenfächer grossen Raumbedarf haben. 



   Es sind ferner Wäschetrockner bekannt, in denen die zu trocknende Wäsche auf einem siebartig gelochten Boden lose aufeinandergelegt und von unten durch einen Heissluftstrom beaufschlagt wird. Bei derartigen Wäschetrocknern wird das lose eingepackte Gut nur unzureichend getrocknet. Der Trockenprozess erfordert hier einen verhältnismässig hohen Energie- und Zeitaufwand. Diese Nachteile sind vor allem auf die ungleichmässige Einlagerung des Waschgutes im Trockenschrank zurückzuführen. Die Heissluft findet nicht die Möglichkeit, das Waschgut gleichmässig zu beaufschlagen. Die inneren Schichten des gepackten   Waschgutessindnochfeucht,   wenn die   äusserenschichten   längst trocken sind.

   Bei einem   derartigenTrock-   ner ist ausserdem ein starkes Gebläse erforderlich, um den verhältnismässig grossen Strömungswiderstand des lose gepackten Waschgutes zu überwinden. 



   Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schrank zum Trocknen von Haushaltwäsche zu schaffen, der bei grossem Fassungsvermögen einen wesentlich günstigeren thermischen Wirkungsgrad besitzt. 



  Das wird gemäss der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, dass als Trockenfächer mehrere übereinander angeordnete, mit luftdurchlässigen Seitenwandungen und mit horizontale Belüftungskanäle bildenden Einsätzen versehene Schubladen vorgesehen sind und dass in an sich bekannter Weise eine elektrische Heizung   zur Erwärmung der Trockenluft   vorhanden ist. Dadurch wird es möglich, in einem verhältnismä- ssig eng bemessenen Raum eine grosse Wäschemenge einzulagern und wirtschaftlich zu trocknen. In den   schubladenförmigenFächem kann d'as Waschgut so untergebracht   bzw. eingelegt werden, dass es mit grösstmöglicher Oberfläche dem Heissluftstrom ausgesetzt ist. 



   Hiedurch kommt man zu einem Trockenschrank, der infolge seiner verhältnismässig kleinen Abmessungen äusserst platzsparend, beispielsweise in der Küche eines Haushaltes, aufgestellt werden kann, dennoch aber eine vergleichsweise grosse Wäschemenge in wirksamer Weise zu trocknen erlaubt. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass die Wäsche nicht nur auf den Böden der einzelnen Schubladen, sondern auch auf den darin untergebrachten Einsätzen jeweils in dünnen Schichten aufgelegt werden kann, so dass die einzelnen Wäscheteile durch die Trockenluft gut umspült und gleichmässig beaufschlagt werden. Dadurch wird   der Trockenvorgang   wesentlich beschleunigt. Dazu gehört auch, dass die Trockenluft durch die 

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 EMI2.1 


Claims (1)

  1. ausgesetztePATENTANSPRÜCHE : 1. Schrank zum Trocknen von Haushaltwäsche mit zum Einlagern der Wäsche dienenden, luftdurch- lässigen Trockenfächem und einem Luftgebläse, dadurch gekennzeichnet, dass als Trockenfächer mehrere übereinander angeordnete, mit luftdurchlässigen Seitenwandungen und mit horizontale Belüftungskanäle(7,8) bildenden Einsätzen versehene Schubladen (2, 3,4, 5) vorgesehen sind und dass in an sich bekannter Weise EMI3.1 bestehenden Einsätze in den Schubladen (2, 3, 4,5) mit Abstand horizontal übereinander angeordnet und an ihrer dew Wäsche-Einfüll- bzw. -Entnahmeseite gegenüberliegebdeb Seute um horizontale Achsen hochklappbar gelagert sind.
    3. Schrank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite der Seitenwandungen der Schubladen (2, 3, 4, 5) im wesentlichen vertikale Leitbleche (6) vorgesehen sind, die die Heissluft durch die Seitenwandung hindurch in die Schubladen umlenken.
    4. Schrank nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppeltür (1) des Schran kes zur Bildung eines Luft-Abzugskanals (25) hohl ausgebildet ist, wobei bei geschlossener Tür derenuntere Stirnseite in einen zum Gebläse führenden Kanal mündet.
    5. Schrank nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnseite der Schubladen (2, 3, 4,5) ein Schacht (48) für den Luftabzug vorgesehen ist, wobei bei eingeschobenen Laden alle Schächte (48) untereinander und mit der Einströmöffnung eines zum Gebläse führenden Kanals fluchten.
AT353363A 1962-05-16 1963-05-02 Schrank zum Trocknen von Haushaltwäsche AT239733B (de)

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GB2125456A (en) * 1982-08-04 1984-03-07 Reginald David Wilson Methods and apparatus for conditioning materials for packing
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