AT55508B - Verriegelungsvorrichtung an Förderschalen. - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung an Förderschalen.

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AT55508B
AT55508B AT55508DA AT55508B AT 55508 B AT55508 B AT 55508B AT 55508D A AT55508D A AT 55508DA AT 55508 B AT55508 B AT 55508B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
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 angebrachten Anschlag) nach links, in der Richtung des Pfeiles pS (Fig. 1), bewegt ; desgleichen auch den Hebel A. Durch ein am Hebel P angeordnetes Gegengewicht   Q1 oder durch   eine an dem 
 EMI2.1 
 in die gezeichnete Stellung bewirkt. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nun wie nachfolgend beschrieben : t Beim Aufsetzen der Förderschale stösst der Hebel   B   gegen das obere Ende des Hebels   A   und wird nach oben gedreht in der Richtung des Pfeiles p1   (Fig. l)   ; dadurch werden unter gleichzeitigem Spannen der Federn   F und F   die vertikalen Wellen   BI   und   B   sowie die Hebel H1 und   fl2   in der Richtung der Pfeile   pl   (Fig. 2) gedreht, die Riegel   T1 und T2   nach aussen gezogen und dadurch der   Förderwagen,   der mit der vorderen Stirnwand seines Kastens an den Riegeln anlag und von diesen gehalten wurde, freigemacht und sein Auslauf auf dem geneigten Geleise veranlasst. 



   Der auslaufende Wagen trifft, mit seiner Achse oder einem Anschlag den neben oder zwischen dem   Auafahrtgdeise   in richtig bemessener Entfernung montierten Hebel P, dreht denselben nach   links   und dadurch den Hebel   A   unter dem gehobenen Hebel H heraus, und zwar gerade in dem Augenblicke, in dem die rückwärtige Stirnwand des   Förderwagens   die Riegel   y und   passiert hat. Durch die Wirkung der gespannten Federn F1 und F2 werden die Welle W. die Hebel   AP,   NI 
 EMI2.2 
 einwärts geschoben, so dass ein auf   die Förderschale   gebrachter Förderwagen durch sie am Auslaufen verhindert wird.

   Statt die Bewegung der Welle W auf die vertikalen Wellen BI und B2 mittels Hebel und Zugstangen zu übertragen, könnte selbstverständlich jede andere geeignete Übertragung, etwa.   Kegelräder,   Schnecke und Schneckenrad, Schraubenräder und dgl., verwendet werden, ohne an dem Wesen des Erfindungsgegenstandes etwas zu ändern. Statt zweier Federn   j'1   und      kann auch bloss eine Feder in Anwendung kommen und die Feder kann statt an den   Hebes as     und) ; 2 an jedem   anderen der mit diesen Hebeln in kinematischem Zusammenhange stehenden Teile in zweckentsprechender Weise angreifen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Verriegelungsvorrichtung an Förderschalen, dadurch gekennzeichnet, dass das Festhalten der   Grubenwagen   in der Schale mittels zweier an der Schale verschiebbar angeordneter, an der Vorderwand des Grubenwagenkastens angreifender Riegel geschieht, die beim Aufsetzen der   Förderschale   auf die Aufsatzvorrichtung selbsttätig zurückgezogen und von dem auslaufenden Grubenwagen wieder selbsttätig in die Sperrlage zurückgebracht werden.

Claims (1)

  1. 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel unter Vernllttlung geeigneter Cbertragungsglieder. wie Hebel und Zugstangen. Kegelradgetriebe, EMI2.3 Hebel (II) zuruckgezogen werden, sobald dieser Hebel beim Aufsetzen der Förderschale gegen cmen Schalthebel (A) stösst. der auf einer am Tagkranz verlagerten Welle. gegebenenfalls auf der Welle der Aufsatzvorrichtung, lose drehbar sitzt und mit einem in der Auslaufrichtung vor der aufruhenden Förderschale drehbar gelagerten Hebel (P) verbunden ist, dessen durch den auslaufenden Förderwagen bewirkte Umlegung das Hinwegdrehen des Schalthebels (A) unter dem durch the gehobenen Hebel (II) bewirkt, so dass dieser in seine Anfangsstellung zurückgezogen EMI2.4
AT55508D 1911-06-28 1911-06-28 Verriegelungsvorrichtung an Förderschalen. AT55508B (de)

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