AT132425B - Pyrophorfeuerzeug. - Google Patents

Description

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    Pyrophorfeuerzeug.   



   Die Erfindung betrifft ein Pyrophorfeuerzeug von der Art derjenigen, welche einerseits einen schwenkbaren Dochtdeckel besitzen, den eine Feder zu öffnen sucht, und der bei der Öffnungsbewegung das Reibrad in Drehung versetzt, und die anderseits einen Kippriegel besitzen, der unter der Wirkung einer Feder eine Stellung einnimmt, in welcher er den Dochtdeckel am Öffnen hindert.

   Dieses Feuerzeug ist dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel einen Schieber trägt. den eine Feder längs seiner Bahn in eine Stellung drängt, in der er gegen einen festen Anschlag anstösst und so den Riegel am Drehen hindert, und dass der Schieber sich in bezug auf die Drehachse des Riegels auf derjenigen Seite befindet, nach welcher hin der Riegel bei der Auslösung des Dochtdeckels kippt, was bewirkt, dass man beim Betätigen des Schiebers entgegen dem Druck seiner Feder zuerst den Riegel freimacht und ihn dann mit der gleichen Bewegung in seine Auslösestellung führt. 



   Das dargestellte Feuerzeug besitzt einen Benzinbehälter   1,   an dessen oberem Teil der Docht 2 heraus- 
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 des Reibrades 6 schwenkbarer   Dochtdeckel -1   gelagert. Der   Zündstein   7 kann sich in einem   Rohr 8,   das im Behälter 1 untergebracht ist, verschieben und ist der Wirkung einer Feder 9 unterworfen, die ihn gegen das Reibrad 6 presst. Der   Dochtdecke14 sucht sich   unter der Wirkung einer Feder 10, 17 zu öffnen 
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 wird von der Achse 5 durchdrungen, während der andere Ast frei ist und auf vier seitlich am Reibrad 6 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 2> zeichnet, dass der Riegel (13) einen Schieber (20) trägt, den eine Feder (24) längs seiner Bahn in eine Stellung drängt, in der er gegen einen festen Anschlag (23) anstösst und so den Riegel (13) am Drehen hindert, und dass der Schieber (20) sich in bezug auf die Drehachse (14) des Riegels auf derjenigen Seite befindet, nach welcher hin der Riegel (13) bei der Auslösung des Dochtdeckels (4) kippt, was bewirkt, dass man beim Betätigen des Schiebers (20), entgegen dem Druck seiner Feder (24), zuerst den Riegel (13) freimacht und ihn dann mit der gleichen Bewegung in seine Auslösestellung führt.

   2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (13) mindestens eine Nocke (15) trägt, welche in der Einhängestellung des Riegels (13) unter einen entsprechenden Teil (16) des Dochtdeckels (4) geschoben ist. EMI2.1