AT55360B - Elektrische Abfeuerungsvorrichtung für Geschütze. - Google Patents

Description

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  Elektrische   Abfeuerung8YOrrlchtung   für Geschützte. 



   Die Erfindung betrifft eine neue Vorrichtung zum Abfeuern des Schusses für Geschütze, bei denen das Feuern durch Vermittlung eines im Handgriff des Höhenrichtgrades oder Hebels angeordneten Abzuges erfolgt, der vermittelst eines Kontaktes einen durch die Zündnadel gehenden Stromkreis schliesst. 



   Die Einrichtung besteht im wesentlichen darin, dass einfache   Stromschliesskontakte   auf der Wiege oder dem Aufsatze der Lafette angeordnet sind und das bewegliche Kontaktstück durch eine Hebelverbindung geschaltet wird, die von dem Handgriffe des Richtrades oder Hebels aus, gleichviel in welcher Stellung der Handgriff sich befindet, ihre Bewegung empfängt. 



   In der Zeichnung stellt Fig. 1 in Ansicht, teils im Schnitt,   ue Ausführungsform   der neuen Abfeuerungsvorrichtung dar. Fig. 2 ist eine Seitenansicht in   vergrössertem   Massstabe, Fig. 3 ein Grundriss dazu. Fig. 4 zeigt die Schliesskontakte. 



   In allen Figuren ist das die Vorrichtung umschliessende Gehäuse nur zum Teil eingezeichnet. 



   A ist der Richthebel,   Al sein Handgriff,   Der Hebel (Kurbel) sitzt auf der Welle a, deren Bewegung durch ein Kegelradgetriebe   ax,   ab auf die Richtspindel al übertragen wird. Das Getriebe wird samt den elektrischen Kontakten vom   Gehäuse umschlossen.   



   Der Abzieher B hat die. Form eines Winkelhebels, bei   b ist   sein Drehpunkt, der 
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 steht unter dem Zuge der Feder b3 und greift bei bx an den achsial im Handgriff verschiebbaren Lenker B2 an. Die Verbindung ist eine solche, dass beim Drehen des Hebels A der Griff Al und der Abzug B ihre Stellung zueinander beibehalten, ohne Störung für die anderen Teile der Vorrichtung. Der Lenker B2 ist mit einem bei c drehbeweglich am Hebel A gelagerten Hebel C verbunden, dessen freier Arm in einen auf der Nabe oder 
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 am Umfange versehen, in die eine Ring cl mit seitlich vorspringenden Zapfen   C2      ei"   gebettet ist, der durch das feststehende Gehäuse AI hindurchgeführt ist und eine Kontaktplatte D trägt.

   Die Platte hat zwei Kontakte d1x und d2x, die mit den ortsfesten Kontakten dl, d2 zwecks   Schliessens   der beim Abfeuern in Wirkung tretenden Stromkreise zusammentreffen. Die Kontakte, deren Platte D sowie das Getriebe ax, ah liegen im Gehause Ax eingeschlossen. E ist die Hauptklemme der Kontaktplatte D und mit Kontakt d1x verbunden, die Nebenklemme EI ist mit dem Kontakt d2x verbunden ; in gleicher Weise sind die Gegenklemmen F und F1 bzw. mit den Kontakten   dl und d2 verbunden.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Elektrische Abfeuerungsvorrichtung für Geschütze, bei der die durch die Zündnadel gehenden Stromkreise mittels eines am Richtrade angeordneten Abzuges, mit dem ein verschiebbarer Kontakt in Verbindung steht, geschlossen werden, dadurch   gekenn-   zeichnet, dass die Kontakte an der Wiege oder dem Aufsatz angeordnet sind und die ver- 
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 Hebels (A) derart mechanisch verbunden ist, dass die Kontaktplatte   (D),   obschon an einem relativ ortfesten Teile sitzend. vom   Abzuge   (B) bei jeder Stellung des Richthebels (A) mechanisch geschaltet werden kann. 

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Claims (1)

1. 2. Elektrische Abfeuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass EMI1.4 dessen Bewegung auf die Kontaktplatte (D) im Sinne der Stromkreisschliessung übertragen wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.