AT53970B - Elektrisch angetriebener Meißelhammer zum Schrifthauen, Bearbeiten von Werksteinen, Metallen und dgl. - Google Patents

Elektrisch angetriebener Meißelhammer zum Schrifthauen, Bearbeiten von Werksteinen, Metallen und dgl.

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AT53970B
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Hermann Dreier
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Hermann Dreier
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   In Fig. 1 ist der Meisselhammer in einer Stellung gezeichnet, in welcher eine Schlagwirkung auf den Meissel l nicht ausgeübt wird, da der Stift p den Hammer so hoch hält, dass der Stift i am Kurvenstück j nicht angreift. Will man einen Schlag erzielen, so muss man den Oberteil 
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  Wird nun der Motor eingeschaltet, so hebt der Stift i den Schlagbolzen   k   mittels des Kurven- stückes j um soviel, als sich die beiden Hülsen n und r voneinander entfernt haben. Sobald der Anschlagstift i das   Kurvenstück   freigibt, schnellt der Schlagbolzen k nach unten und schlägt auf den Meissel auf, während der Bund m sich nach erfolgtem Schlage auf den Stift p auflegt. 



  Die in Fig. 2 gezeichnete Stellung zeigt die Einstellung des   Meisselhammers   zu einem mittleren Schlage. Wenn man den Schlag verstärken will. so muss das Oberteil des Werkzeuges noch weiter gedreht werden, bis der Stift s das untere Ende der Nut o erreicht, in welcher Stellung das Werkzeug die in Fig. 3 gezeichnete Stellung einnimmt, in welcher der Stift i das   Kurvenstück   j in seiner vollen Höhe anhebt, demzufolge auch der Schlagbolzen mit der vollen Schlagwirkung auf den Meissel niederschlägt. Durch punktierte Andeutung des Bundes m in den beiden Höchstlagen und durch Pfeile ist in den Fig. 2 und 3 die Hubhöhe des Schlages angedeutet, worden. Ausser in diesen Stellungen kann die Einstellung noch in jeder beliebigen Zwischenstellung erfolgen. 



   Um zu vermeiden, dass der das Werkzeug handhabende Arbeiter den Meissel mit der Hand zu führen hat, ist dieser in bekannter Weise mit einem Bund versehen, vermittelst dessen der 
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 der Erfindung ist der Bund als Hülse M ausgebildet, welche durch eine Nasenfeder v an dem Meissel festgehalten wird. Die Feder t'ist derart ausgebildet, dass sie in einen Schlitz des   Meissels   t 
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 des Werkzeuges gegenüber dem den Meissel aufnehmenden feststehenden Unterteil desselben erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. AusfÜhrungsform des Meisselhammers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der () bei-hülse (n.) zur Begrenzung des Schjagbolzenhubes nach erfolgtem Schlage auf den Meissel ein Stift (p) angeordnet ist. welcher sich auf die den Meissel aufnehmende Unterhülse (r) aufsetzt und je nach der Verdrehung des Oberteiles zum Unterteil mehr oder weniger weit in die Hülse (n) hineinragt.
    3. Elektrisch angetriebener Meisselhammer zum Schrifthauen, Bearbeiten von Werk- EMI2.5 X. senfeder (e) lösbar verbunden ist, zum Zwecke, die Führung des Meil3els von Hand aus bei gleichzeitiger leichter Entnahme bzw. Auswechselbarkeit zu vermeiden.
AT53970D 1910-12-24 1910-12-24 Elektrisch angetriebener Meißelhammer zum Schrifthauen, Bearbeiten von Werksteinen, Metallen und dgl. AT53970B (de)

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