AT53765B - Zugsicherungsvorrichtung. - Google Patents

Zugsicherungsvorrichtung.

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AT53765B
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Paul Heyner
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Paul Heyner
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 benutzt werden, um ausser dem für den   Lokomotivführer   dienenden Warnungssignal gleichzeitig selbsttätiges Halten des Zuges zu bewirken. 



   Die an dem Hebel i bzw. il nach beiden Bewegungsrichtungen angreifenden und sie bei halber   Spannung   in senkrechter Lage haltenden Federn t haben gleichzeitig den Zweck, durch etwa auftretende Erschütterungen die Beweglichkeit des mit den Hebeln i,   verbundenen Ge-   stänges und dadurch selbsttätiges Lösen des Glockensignales zu verhindern. Die Anschläge sind zweckmässig in der Fahrtrichtung von beiden Enden nach der Mitte zu   ajimählieh   ansteigend ausgebildet ; ebenso ist die Walze mit einem geeigneten Stoff bekleidet, um den   harten,   metallischen Aufschlag gegen die Anschläge zu verhindern.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Zugsicherungsvorrichtung. bei der von der Strecke aus beim Überfahren eines Streckenanschlages ein am Führerstand des Zuges angeordnetes Gestänge und ein mit diesem in Verbindung stehendes optisches und akustisches Signal betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine an einem Glockengehäuse (n) federnd gelagerte Klappe (o), die in bekannter Weise im um- EMI2.1 eines an ihr befestigten Sperrstiftes die durch Federaufzug wirkende Glocke (q) in Sperr- st eHung zu halten, wobei die Klappe selbst in der Runhelage durch einen an dem Auslösegestänge EMI2.2 <Desc/Clms Page number 3> Druckluftstellwerk.
    Im btammpatente ist ein Druckluftstellwerk für die Weichen und Signale von Fahr- strassen zwischen zwei Gleisgrppen beschriebe, deren in den Schnittpunkten von wagerechten und senkrechten, den beiden Gleisgruppen entsprechenden Reihen einer Tafel angeordnete Stellhebel die Weichen und Signale einstellen und verriegeln.
    Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vereinfachung dieser Einrichtung.
    Die Stangen und ihre Schwinghebel des Stammpatentes bilden zusammen eine Ebene, in welcher sich die von den verschiedenen Teilen eingeschlossenen Winkel verändern, sobald die Schwinghebel unter der Wirkung der Nockenscheiben um ihre Achse schwingen.
    An Stelle dieser Einrichtung können starre Tafeln 9 angeordnet werden, die mit Durchbrechungen für die Nockenscheiben 10 versehen sind. Die Zähne der Schwinghebel sind durch auf den Tafeln angeordnete Daumen 11 gleicher Form ersetzt. Die durch die Weichentafel betätigten Sender 12 haben die Form von Flüssigkeitsverteilschiebern, können aber auch durch Vorrichtungen zum Öffnen bzw. Schliessen elektrischer Stromkreise ersetzt werden.
    Die Anwendung starrer Tafeln ergibt folgende Vorteile : 1. leichte Herstellung, Montierung und Demontierung, da eine solche Tafel im Stellwerk wie ein Buch im Regal vet schoben werden kann ; 2. die Aufhebung jedes Schlotterns ; 3. das Gleichbleiben des Angriffswinkels des Daumenzahnes auf die Nockenscheibe ; 4. eine Verminderung der Diene und des Gewichtes bei gleichbleibendem nutzbaren Querschnitt des Metalles.
    In den meisten Fällen kann man zufolge der angeführten Vorteile für eine und dieselbe Weiche doppelte Tafeln, die eine für die Rechtsstellung und die andere für die Linksstellung verwenden. Hiebei bleibt die Vorrichtung zur Rechtsstellung fest, während man liniis verstellt, und umgekehrt. Dio Betätigungsvorrichtungen sind daher : 1. vereinfacht, da sie bloss eine Funktion auszuüben haben, 2. weniger raum füllend, weil sie nicht mit Rücksicht auf unnütze Verschiebungen konstruiert zu sein brauchen. Schliesslich ist die Arbeit zur Durchführung der Bewegungen um die Hälfte geringer, da man bei Teilung der Vorrichtungen in rechte und linke für die gleiche Weiche nur eine Vorrichtung statt zweier besonderer oder zweier zu einer einzigen verbundenen zu verstellen braucht.
    Die Wirkung der starren Tafeln ist die gleiche wie jene der veränderbaren Flächen mit Schwinghebeln. Die Nockenscbeiben drücken mit ihren Daumen die Zähne der Tafeln ebenso zurück, wie sie die Zähne der Schwinghebel zurückdrücken würden, um sie zu betätigen. Ebenso stellen die Daumen an der Tafel gleich den Zähnen der Schwinghebel der verschiebbaren Ebenen, dadurch, dass sie in die Vertiefungen der Nockenscheiben ein- dringen, dieselben fost und verriegeln sie und mit ihnen die Streckenhebel, auf denen sie angebracht sind. Es sei bemerkt, dass die starren Tafeln für eine gleiche Nockenscheibe eine der Bewegung der verschiebbaren Flächen entgegengesetzte Bewegung haben. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
    PATENT-ANSPRUCH ; Druck) uftstel) werk nach Patent Nr. 398G4, dadurch gekennzeichnet, dass zua Einstellen der Weichen und Signale statt der aus wagerechten und lotrechten Stangen gebildeten Sätze, die mit Hilfe von Schwinghebeln schwingen, welche mittels auf den Stellhebeln angeordneter Nofkenschoiben bewegt werden, starre Tafeln (9) angeordnet sind, die mit Durchbrechungen für die Nockenscheiben (10) und mit Daumen (11) versehen sind, die als Ersatz für die Schwmghebelzähne dienen, wobei das Ganze in einer und derselben Ebene gruppiert ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
AT53765D 1910-05-02 1910-05-02 Zugsicherungsvorrichtung. AT53765B (de)

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