AT516819A1 - Flachschlüssel und Zylinderschloss - Google Patents

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AT516819A1
AT516819A1 ATA50838/2014A AT508382014A AT516819A1 AT 516819 A1 AT516819 A1 AT 516819A1 AT 508382014 A AT508382014 A AT 508382014A AT 516819 A1 AT516819 A1 AT 516819A1
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Abstract

Flachschlüssel {1) für ein Zylinderschloss (2) umfassend einen entlang der Einsteckrichtung {3) des Flachschlüssels {1) verlaufenden Schlüsselschaft {4), wobei der Schlüsselschaft (4) eine Seitenfläche (5) aufweist, an der erste Schlüsselvariationselemente (6) vorgesehen sind, die insbesondere als Permanentmagnetpillen, Seitenstauemuten und/oder Seitensteuererhebungen ausgebildet sind, und wobei der Schlüsselschaft (4) einen Schlüsselrücken (7) aufweist, an dem eine Steuerrippe (8) vorgesehen ist, die entlang der Einsteckrichtung (3) zweite Schlüsselvariationselemente (9) bildende Abtastabschnitte (10), jeweils einen zwischen zwei benachbarten Abtastabschnitten (1 0) vorgesehenen Verbindungsabschnitt (11) und zwei seitliche Steuerkurven ( 14) umfasst.

Description

Flachschlüssel und Zyiinderschloss
Oie Erfindung betrifft ein Zyiinderschloss und einen Flachschlüssel für ein Zylinderschloss umfassend einen entlang der Einsteckrichtung des Flachschlüssels verlaufenden Schlüsselschaft« wobei der Schlüsselschaff eine Seitenfläche aufweist« an der erste Schlüsselvariatlonselemenfe vorgesehen sind, die insbesondere als Permanentmagnetpiilen, Seitensteuemuten und/oder Seifensteuererhebungen ausgebildet sind, wobei der Schlüsselschaft einen Schlüsselrücken aufweist, der eine Sfeuerrlppe aufweist die entlang der Einsteckrichtung zweite Schlüsselvariationselemente bildende Abfasfabschnitte« jeweils einen zwischen zwei benachbarten Abtastabscnnitten vorgesehenen Verbindungsabschnitt und zwei seitliche Steuerkurven umfasst.
Flachschlüssel und Zylinderschlösser sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt und publiziert. Beispielsweise sind Systeme umfassend ein Zyiinderschloss und zumindest einen Flachschlüssel bekannt, bei denen am Flachschlüssel und/oder am Zyiinderschloss Permanentmagnete vorgesehen sind, wobei die Permanentmagnete des Zyllnderschlosses drehbar im Zyiinderschloss gelagert sind, sodass sie durch eine vorgegebene Polarität der IVfagnete des Flachschlüssels in eine Stellung gebracht werden können, in der der Zylinderkem im Zylindergehäuse verdreht werden kann.
Ferner sind Systeme umfassend ein Zyiinderschloss und zumindest einen Flachschlüssel bekannt, bei denen in den Seitenflächen des Flachschlüssels Nuten oder Stege vorgesehen sind, die durch Komponenten des Zylinderschlosses abgetastet werden, um das Zylinderschloss von einer gesperrten Stellung In eine entsperrte Stellung zu versetzen, In der der Zyiinderkern im Zylindergehäuse verdrehbar Ist,
Oie spezielle Anordnung von Permanentmagneten oder die geometrische Anordnung der Nuten oder Erhebungen kann von Schlüssel zu Schlüssel variiert werden, um die Funktion eines Schlüssels oder einer Schlleßanlage im technischen Sinne zu bewirken. Diese Merkmale des Schlüssels werden In der vorliegenden Anmeldung insbesondere als erste Schlüsselvariaiionseiemente bezeichnet.
Nachteilig an den obengenannten Konstruktionen ist insbesondere, dass die Anzahl der möglichen Variationen bei vorgegebener Anzahl der Schlüsselvariationselemente begrenzt ist.
Aus diesem Grund werden gemäß Stand der Technik nicht nur die Seitenflächen des Flachschlüssels, sondern auch der Schlüsselrücken des Flachschlüssels mit variablen Elementen, insbesondere mit zweiten Schlüsselvariationselementen versehen.
Gemäß Stand der Technik sind bei Flachschlüsseln stegförmige Steuerkurven bekannt, die entlang der Einsteckrichtung des Flachschlüssels schlangenförmig entlang des Schlüsselschaftes angeordnet sind und insbesondere vom Schfüsselrücken abstehen. Bevorzugt werden derartige Steuerstege von Komponenten des Zylinderschlosses abgeuästet, die verschiebbar im j£.yiinderschfoss gelagert sind. Gegebenenfalls weisen die Komponenten des Zyiinderschlosses eine Nut auf, durch die bei eingeschobenem Flachschlüssel der Steuersteg hindurchgeführt wird. Bei dieser Ausgestaltung ergibt sich in der Praxis folgende geometrische Problemstellung: Weicht der Verlauf des Steuerstegs von der Einsteckrichtung ab und verläuft der Steuersteg insbesondere schräg zur Einste’wkriohtung, so muss der Steg in den schrägen Abschnitten dünner eusgeführt sein als in den geraden Abschnitten, da es sonst zu einem Verkanten oder zu einem Verklemmen des Steuersteges in der starren Nut des Abtasteiements des Zylinderschlosses kommt.
Gemäß Stand der Technik weist der Steuersteg in den schrägen Abschnitten eine geringere Dicke auf als in den geraden Abschnitten - jedoch ist normal zur
Einsteckrichtung und insbesondere in einer Mormalebene der Einsteckrichtung die Breite des Steuerstegs konstant gehalten, sodass die abtastenden Komponenten des Zyiinderschiosses immer mit dem seiben Spiei an dem Steuersteg gefühlt sind.
Nachteilig an herkömmlichen Konstruktionen ist, dass trotz der geometrischen Anpassung der Steuerstegdicke ein Verhaken bzw. ein ungleichmäßiges Abziehverhalten des Schlüssels auftritt. Um dieses Problem zu lösen, wird gemäß Stand der Technik das Spiel zwischen dem Steuersteg und den abtastenden Komponenten des Zylinderschlosses erhöht Dies bringt jedoch den Nachteil mit sich, dass die Sperrgenauigkeit verringert wird und insbesondere, dass aufgrund der großen Toleranzen ein unrechtmäßiges Öffnen des Schlosses erleichtert wird.
Ein weiteres Problem des Standes der Technik ergibt sich aus der Tatsache, dass eine Verbesserung der Sicherheit durch Anpassung des geometrischen Verlaufs der Sfeuerkurve nur dann wirksam sein kann, wenn die beiden benachbarten Steuerstellen relativ zur Einsteckrichtung seitlich versetzt sind. Zwei fluchtend hintereinander angeordnete Steuersteiien werden gemäß Stand der Technik auf kürzestem Wege, das heißt mit einer der Einsteckrichtung folgenden Steuem'ppe verbunden, wodurch Geometrieanpassungen wie Einschnürungen oder Schrägsteliungen wirkungslos wären.
Somit besteht insbesondere hei eingangs erwähnten Schlüssei-Schloss-Kombinationen ein ZselkonfHkt zwischen besserer Bedienbarkeit durch erhöhtes Spiel und Sicherheit durch verringertes Spiel.
Aufgabe der Erfindung ist es nun diesen Zielkonflikt zu lösen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird insbesondere durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
Gegebenenfalls betrifft die Erfindung einen Flachschlüssel für ein Zylinderschloss umfassend einen entlang der Einsteckrichtung des Flachschlüssels verlaufenden Schlüsselschaft , wobei der Schlüsselschaft eine Seitenfläche aufweist, an der erste Schlüsselvanatlonselemente vorgesehen sind, die insbesondere als
PermanentmagnetpiHen. Seitensteuemuten und/oder Seitensteuererhebungen ausgebildet sind, wobei der Schiüsselschaft einen Schlüsseirüeken aufweist an dem eine Steuernppe vorgesehen ist. die entlang dar Einsteckrichtung zweite Sehlüsselvariationseiemente bildende Abtastabschnitte, jeweils einen zwischen zwei benachbarten Abtestabschnitten vorgesehenen Verbindungsabschnitt und zwei seitliche Steuerkurven umfasst, wobei der Verlauf eines Verbindungsabschnitts oder dessen Steuerkurven zwischen zwei benachbarten Abtastabschnitten von der Einsteckrichtuno abweicht und insbesondere schräg zur Einsteckrichtung verläuft, selbst wenn die zwei benachbarten Abtastabschnitfe in Einsieekrichiung fluchtend hintereinander angeordnet sind,
Gegebenenfalls betrifft die Erfindung einen Flachschlüssel für ein Zylinderschioss umfassend einen entlang der Einsteckrichtung des Flachschlüssels verlaufenden Schlüssesschart, wobei der Schlüsselschaft eine cseiienfläche aufweist, an der erste Sehlüsselvariationseiemente vorgesehen sind, die insbesondere als PermanentmagnetpiHen, Seifensteuernuten und/oder Seltensteuererhebungen ausgebildet sind, wobei der Schlüsselschalt einen Schlüsselrücken aufweist, an dem e|n© Steuerrippe vorgesehen ist, die entlang der Einsteckrichtung zweite Schlüsseivariationselemente bildende Abtastabschnitte, jeweils einen zwischen zwei benachbarten Abtasfabschnitten vorgesehenen Verbindungsabschnitt und zwei seitliche Steuerkurven umfasst, wobei die Steuerrippe in zumindest einem Teil des Verbindungsabschnitts normal zur Einsteckrichtung und insbesondere normal zur Haupterstrevkungsrlchtung der Seitenfläche eine geringere Dicke aufweist als in den Abtastabschnüten, sodass insbesondere eine seitliche Einschnürung der Steuerrippe gebildet ist.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der Verlauf eines Verbindungsabschnitts oder dessen Steuerkurven zwischen zwei benachbarten Abtasfabschnitten von der Einsteck?ichlung abweicht und insbesondere schräg zur Einsteckrichtung verläuft, selbst wenn die zwei benachbarten Abtastabschnitte in Einsteckrichtung fluchtend hintereinander angeordnet sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der Verlauf eines oder des Verbindungsabschnitts oder dessen Steuerkurven zwischen zwei benachbarten Abtasfabschnitten von der Richtung der kürzesten Verbindung der benachbarten Abfastabschnitte ahweicht. Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der Verlauf eines oder des Verbindungsabschnitts oder dessen Steuerkuryen zwischen zwei benachbarten Abtastabschnitten von der Richtung der kürzesten Verbindung der benachbarten Abtastabschnitte abweicht, und dass der Verlauf der Steuem'ppe und insbesondere der Veriauf des Verbindungsabschnitts oder dessen Steuerkurven bogen- und/oder zackenförmig von der Richtung der kürzesten Verbindung abweicht.
Gegebenenfalls Ist vorgesehen, dass zwei Abtastabschnitte in Einsteckrlchtung fluchtend hintereinander angeordnet sind und dass die Steuerrippe und insbesondere der Verbindungsabschnitt bogen- und/oder zackenförmig von der Einstecknohtung abweicht,
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Steuerrippe In zumindest einem Teil jedes Verbindungsabschnitts normal zur Einstecknohtung und insbesondere normal zur Haupterstreckungsrichtung der Seitenfläche eine geringere Dicke aufweist als in den Abtastabschnitten.
Gegebenenfalls Ist vorgesehen, dass der Teil des Verbindungsabschnitts mit geringerer Dicke als seitliche Einschnürung der Steuerrippe ausgebildet ist, und dass die Einschnürung unmittelbar an einen benachbarten Abtastabschnitt anschließt. Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der Teil des Verbindungsabschnitts mit geringerer Dicke als seitliche Einschnürung der Steuerrippe ausgebüdet ist und insbesondere dass die Einschnürung unmittelbar an jener Seite an den Abtastabschnitt anschließt, die näher an der Schlüsselspilze Hegt,
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Steuerrippe in zumindest einem Verbindungsbaschnitt einen Zwischenabschnitt umfasst, dessen Dicke im Wesentlichen der Dicke der Steuem'ppe im Abtastabschnitt entspricht, und dass der Zwischenabschnitt zwischen zwei Abtastabschnitten und zwischen einem Abtastabschnitt und einer Einschnürung vorgesehen ist, sodass an die Einschnürung entlang des Verlaufs der Steuerrippe beidseitig Abschnitte mit größerer Dicke anschließen.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass eine zweite Seitenfläche und ein zweiter Schiüsseltücken vorgesehen ist, und dass der Flachschlüssel als Wendeschlüssel ausgebildet ist.
Gegebenenfalls betrifft die Erfindung ein System umfassend einen erfindungsgemäßen Flachschlüssel und ein Zylinderschloss mit einem Zylindergehäuse und einem darin drehbar gelagerten Zylinderkern, wobei das Zyünderschloss einen oder mehrere im Zylinderkern verschiebbare Sperrschieber aufweist, die den Flachschlüssel seitlich abtasten und mit Rastenden in Rastausnehmungen des Zylindergehäuses einschiebbar sind, wobei die Sperrschieber an Ahtasipositionen jeweiis zu beiden Seiten des Schiüsselkanals angeordnet sind und diesen überragen, dass die Sperrschieber jeweiis zwei Abtasteiemente aufweisen, die Richtung Schiüsseikanai ragen und bei eingeschobenem Flachschlüssel von der Steuerrippe des Flachschlüssels geführt und verschiebbar sind, wobei der Abstand der Abtasteiemente eines Sperrschiebers im Wesentlichen der Dicke der Steuerrippe in den Abtastabschnitten entspricht, und wobei der Abstand der Abtasteiemente größer ist* als die Dicke der Steuerrippe In dem verdünnten Teil eines Verhindungsahschnittes, sodass die Führung des Sperrschiebers an der Steuerrippe des Flachschlüssels in den Verhindungsahschnitten ein größeres Spiel aufweist als in den Abtastabschnitten,
Gegebenenfalls betrifft die Erfindung ein System umfassend einen Flachschlüssel nach einem der vorangegangenen Ansprüche und ein Zylinderschloss mit einem Zylindergehäuse und einem darin drehbar gelagerten Zylinderkern, wobei das Zylinderschloss einen oder mehrere im Zylinderkern verschiebbare Sperrschieber aufweist, die den Flachschlüssel seitlich abtasten und mit Rastenden in Rastausnehmungen des Zylindergehäuses einschiebbar sind, wobei die Sperrschieber an Abtastpositionen jeweils zu beiden Seiten des Schlüsselkanais angeordnet sind und diesen überragen, dass die Sperrschieber jeweils zwei Abtasteiemente aufweisen, die Richtung Schlüsselkanal ragen und bei eingeschobenem Flachschlüssel von der Steuerrippe des Flachschlüssels geführt und verschiebbar sind, wobei bei vollständig eingeschobenem Schlüsselschatt die Positionen der Abtasfabschnitte des Raohschiüssels In Einsteckrlchtung mit den Äbtastpositionen und mit den Positionen der Abtasteiemente übereinstimmen, und wobei beim Einstecken oder Abziehen des Schlüsselschafts die Sperrschieber von den Verhindungsahschnitten der Steuerrippe gesteuert und bewegt sind, seihst wenn die zwei benachbarten Abtastabschnstte in Einsteckrichtung fluchtend hintereinander angeordnet sind.
Insbesondere ist beim Einstecken oder Abziehen des Schlüsseischafts ein Sperrschieber von einem Verbindungsabschnitt der Steuerrippe gesteuert und bewegt, seihst wenn die zwei benachbarten Abtastabschnitte dieses Verbindungsabschnitts in Einsteckrichtung fluchtend hintereinander angeordnet sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass bei vollständig eingeschobenem Schlüsselschaft die Positionen der Ahtastahschnitte des Flachschlüssels in Einsteckrichtung mit den Abtastpositionen und mit den Positionen der Ahtasteiemente übereinstimmen. Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Sperrschieber durch die Steuerrippe und Insbesondere durch eine Bewegung des Flachschlüssels entlang der Einsteckrichtung federlos bewegt und geführt sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass das Zylinderschloss zur Abtastung der ersten Schlüsselvariationselemente Sperrelemente wie insbesondere Permanentmagnete, Abtasischleher, Abtaststifte und/oder Sperrbaiken umfasst.
Gegebenenfalls Ist vorgesehen, dass beidseitig des Schlüsselkanals Sperrschieber vorgesehen sind, dass der Flachschlüssel an beiden Schlüsselrücken Steuerrippen umfasst, sodass die Steuerrippen beider Schlüsselrücken von den Sperrschiebern abgetastet werden.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass die Ahtasteiemente eines Sperrschiebers in einem axen, unveränderbaren Abstand zueinander angeordnet sind.
Gegebenenfalls ist vorgesehen, dass der Flachschlüssel als passender Flachschlüssel ausgebildet ist, dessen Schlüsselvariafionselemenfe derart ausgesfaltet sind, dass der Zylinderkern des Zylinderschlosses bei vollständig elngeschobenem Schiüsselschaf? im Zylsndergehäuse drehbar ist, und dass die Rastenden bei vollständig eingeschobenem Schlüsselschaft entfernt von den Ftastausnehmungen angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft insbesondere einen Flachschlüssel für ein Zyiinderschloss, Als Flachschlüssel wird im Allgemeinen ein Schlüssel bezeichnet, der bevorzugt einen Schlüsselschaft und einen Schlüsselgriff, auch Schlüsselreide bezeichnet, umfasst. Der Schlüsselschaft weist zumindest eine Seitenfläche und zumindest einen
Schlüsseirücken auf. Bevorzugt weist der Flachschlüssel zwei Seitenflächen und zwei Schlüsselrücken auf, wobei gegebenenfalls einer der Schlüsseirücken als
Schlüsselbrust oder als Schlüsseibart ausgebiidet sein kann. Der Flachschlüssel weist eine Einsteckrichtung auf, entlang derer er in das Zyiinderschloss bzw. In den Schlüsselkanal des Zyllnderschlcsses einführbar oder aus dem Zylinderschloss abziehbar ist. In der Normalebene der Einsteckrichtung weist der Schlüsselschaft, gegebenenfalls ein im Wesentlichen rechteckiges Grundprofi! auf, das gegebenenfalls durch Nuten oder Erhebungen durchbrochen ist. Die lange Seite des Rechtecks bildet ose Basis der Seitenfläche des Flachschlüssels. Die Basis des Schiüsseirückens ist von der kurzen Seite des Rechlecks gebildet. Die Seitenflächen bzw, die Schlüsseirücken sind gegebenenfalls durch Schlüsselvariatfonselemente durchbrochen bzw, mit derartigen Elementen versehen, womit der Seitenfläche und/oder dem Rucken eine konferierte Form gegeben wird. Die Hauptersireckungsrichtung der Seitenfläche entspricht dabei jener Ebene, aus der seitliche Ausnehmung zur Bildung eines Schlüsselprofils ausgenommen werden oder jener Ebene, die im Wesentlichen parallel zur Symmetrieebene des Rachschlüsselpmfils verläuft.
Erfindungsgemäß sann vorgesehen sein, dass am Schlüsseirücken eine Sfeuerrippe vorgesehen ist. Diese Steuerrippe steht bevorzugt von dem Schlüsseirücken ab, wobei gegebenenfalls die Steuerrippe aus einem Feil des SchlüsselrohÜngs herausgefräst ist. Die Steuerrippe bevorzugt Ist im Wesentlichen von entlang zur Einsteckrichtung parallelen Flächen, insbesondere von den Ebenen der Seitenflächen, begrenzt.
Zur Bildung von Schlüsselvariationselementen umfasst die Steuerrippe Abfastabschnitte, Die Äbtastabschnifte sind insbesondere an jenen Positionen vorgesehen, an denen bei vollständig eingeschobenem Schlüsselschaft die Abtastelemente des Zylinderschlosses angeordnet sind. Somit bestimmt die Position der Abtastabschnitte am Schlüssel, ob der Schlüssel die Sperrschieber eines Zylinderschlosses in eine Freigabestellung oder in eine gesperrte Stellung verschiebt.
Zwischen den Ähtastahschnitten sind bevorzugt Verbindungsabschnitte vorgesehen. Dadurch kann eine im Wesentlichen durchgehende Steuerrippe gebildet werden, die sich von Abiastabschnitt zu Abtastabschnitt erstreckt. Bevorzugt erstreckt sich die Steuerrippe von der Schlüsselspitze bis zum Ende des Schlüsselschaffes,
Zur Variation der zweiten Schlüsselvariationselemente können die Abtastabschnitte unterschiedlicher Schlüssel normal zur Einsteckrichtung und Insbesondere normal zu den Seitenflächen an unterschiedlichen Positionen des Schlüsselrückens angeordnet sein. Zwei benachbarte Abtastabschnitte sind bevorzugt durch die Steuerrippen und insbesondere durch die Verbindungsabschnitte miteinander verbunden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verläuft der Verbindungsabschnitt jedoch nicht entlang der kürzesten Verbindungsstrecke der beiden Abtastabschnitte. Vielmehr weicht der Verlauf der Steuerrippe, der Verlauf des Verbindungsabschnrtts bzw. der Verlauf der seitlichen Steuerkurven von der Richtung der kürzesten Verbindung der beiden Abtastabschnitte ab. Beispielsweise kann der Verbindungsabschnitl zackenfönmig oder bogenförmig zwei Abfastabschnitte verbinden.
Bevorzugt weist die Steuerrippe im Verbindungsabschnitt eine Einschnürung auf, durch die die Breite der Steuerrippe verringert ist. insbesondere Ist in diesem Bereich die Breite de? Steuerrippe in der Normalebene der Einsteckrichtung verringert. Dadurch weist ein die Steue? rippe abtastender Sperrschieber irn Bereich der Einschnürung ein größeres Spiel gegenüber der Steue?rippe auf, als außerhalb des Bereichs der Einschnürung, insbesondere ist das Spiel dar Führung des Sperrschiebers an den Abtastabschnitten geringer als im Bereich der Einschnürungen und bevorzugt im Wesentlichen spleffrei.
Gegebenenfalls weist die Steuerrippe entlang ihres Verlaufs in mehreren oder allen Abtsstabschnitten dieselbe dicke auf. Gegebenenfalls umfasst die Abtastrippe und insbesondere zumindest ein Verbindungsabschnitl eine Einschnürung mit geringerer Dicke, Diese Einschnürung weist bevorzugt einen Übergang und/oder einen stetioen Übergang zur angrenzenden Steuerrippe auf. GegabenarValls ist am Übergang von der Einschnürung zur angrenzenden Steuerrippe Jedoch auch eine Kante vorgesehen, wie sie beispielsweise bei der Aneinanderreihung einer Kreisförmigen Einbuchtung mit einem geraden Verlauf einer Steuerrippe entsteht. Derartige oder ähnliche Kanten können insbesondere im Abtastabschnitt der Steuerrippe vorgesehen sein.
Gegebenenfalls ?st vorgesehen, dass der Verlauf der Steuerrippe oder der Verlauf der seitlichen Steuerkurven von der Richtung der kürzesten Verbindung der benachbarten Ahtastabschnitfe abweicht. Dadurch Ist der Verlauf der Steuerrippe bzw. der Verlauf der seitlichen Steuerkurven in den Verbindungsabschnitten gegebenenfalls bogenförmig oder zackenförmig geführt. Gegebe?ienfalls ist die Einschnürung direkt im Anschluss an jener Seite des Ahtastabschnltts vorgesehen, die näher an der Schlüsselspiize liegt. Gegebenenfalls ist der Winkel zwischen der Einsteckrichtung und dem Verlauf der Steuerkurve in einem Bereich der Einschnürung größer als der Winkel zwischen der Etnsteckrichtung und der Richtu?ig der kürzesten Verbindung der benachbarten Abtastabschnitte.
Gegebenenfalls ist die Einschnürung direkt im Anschluss an jener Seite des Abtastabschnitts vorgesehen, die näher an der Schlüsselreide liegt. Gegebenenfalls sind an beiden Seiten des Abtastabschnittes Einschnürungen vorgesehen,
Gegebenenfalls ist in allen Ausführungsfbrmen durch den bogenförmigen oder den zackenförmigen Verlauf der Steuernppe oder der Steuerkurven der Winkel zwischen de? Einsteckrichtung und dem Verlauf der Steuerkurve in einem Teilbereich des Verbindungsabschnitts größer als der Winkel zwischen der Einsteckrichtung und der Richtung der kürzesten Verbindung der benachbarten Abtastahschnitte.
Alle Winkelangaben beziehen sich auf einen spitzen Winkel, sodass ein größerer Winkel einem steileren Abweichen von der Einsteckrichtung entspricht.
In weiterer Folge wird die Erfindung anhand der Figuren weiter beschriebe?!.
Fig. 1 zeigt eine Explosionsdarstellung maßgeblicher Teile eines erfindungsgemäßen
Systems.
Fig, 2 zeigt eine schematische Darstellung bzw. ei?ie Aufsicht auf den Schiüsselrücken eines Flachschlüssels.
Fig. 3 zeigt im Wesentlichen dieselbe Ansicht wie Fig. 2, jedoch mit einer anderen Anordnung der Schlüsselvanatlonseiemenie.
Fig. 4 zeigt eine Schnittdarstellung eines Zyli?!derschlosses in einer gesperrten Stellung. Fig. 5 zeigt eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Systems umfassend e?nen Flachschlüssel und ein Zylinderschioss in einer entsperrten Stellung.
Fig. 8 zeigt dieselbe Ansicht wie Fig, 5, jedoch in einer gesperrten Stellung.
Wenn nicht anders angegeben, entsprechen die Bezugszeichen folgenden Merkmalen: Flachschlüssel 1, Zylinderschioss 2, Einsteckrichtung 3, Schlüsselschalt 4, Seitenfläche 5, erstes Schlüsselvariationselement 6, Schlüsselrücken 7S Steuernppe 8, zweites Schlüsselvariatsonselement 9. Ahtastshschnit! 10. Verbindungsabschnitt 11, Haupterstreckungsrichtung (der Seitenfläche) 12, Dicke 13, seitliche Steuerkurve 14, Abtastposition (des Schlosses) 15, Einlaufschräge (der Abtasleiemente) 16, Richtung ^der Kürzesten Verbindung der benachbarten Äbtastabschnitte) 17, seitliche Einschnürung 18, Schlüsselspitze 19, Zwischenabschnitt 20, Zylindergehäuse 21,
Zylinderkem 22r Sperrschieber 23, Rastende 24, Rastausnehmung 25, Schlüsseikanai 26, Abtastelement 27, Abstand (dar Abtastelemente) 28, Sperrelemente (erste Schiüsselvariationseiemente) 29,
Fig. 1 zeigt eine schematische Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Systems, Der Flachschlüssel 1 ist entlang der Elnstecknchiung 3 in ein Zylindsrschioss 2 und insbesondere in den Schlüsselkanal 26 des Zylinderkerns 22 einführbar. Der Zylinderkern 22 ist drehbar in einem Zylindergehäuse 21 gelagert, !m Zylinderkem 22 sind Sperrelernente 29 zur Abtastung erster Schiüsselvariationseiemente 6 vorgesehen, wobei Teile dieser Sperrelemente 29 in der vorliegenden Darstellung zur klareren Darstellbarkeit ausgeblendet sind. Ferner umfasst das Zylinderschloss 2 verschiebbar angeordnete Sperrschieber 23. Bevorzugt sind die Sperrschieber 23 in allen Ausführungsformen entlang von Normalebenen der Einsteckrichtung verschiebbar gelagert. Die Sperrschieber 23 umfassen an ihren seitlichen Endbeziehers jeweils zumindest ein Rastende 24, das gegebenenfalls in eine Rastausnehmung 25 des Zylindergehäuses 21 ragt, um eine Verdrehung des Zylinderkerns 22 gegenüber dem Zylindergehäuse 21 zu blockieren. Ferner umfassen die Sperrschieber 23 jeweils zwei Abtastelemente 27, die in einem Abstand 28 zueinander angeordnet sind, sodass zwischen den Abtastelementen 27 eine nutförmige Freistellung frelgehalten ist, Der Flachschlüssel 1 umfasst einen Schlusseischaft 4. der sich im Wesentlichen von einer Schlüsselspitze 19 bis zur Reide des Schlüssels erstreckt. Am Schlüsselrücken 7 ist eine Steusrrippe 8 vorgesehen. Durch diese Steuem'ppe 8 sind zweite Schiüsseivariationselernente 9 gebildet.
Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht eines Flachschlüssels 1, wobei die Blickrichtung im Wesentlichen der Haupterstreckungsrichtung der Seitenflächen 5 folgt. Der Flachschlüssel 1 umfasst einen Schlüsselschaft 4, der entlang einer Einsteckrichtung 3 in ein nicht dargestelltes Zylinderschloss einführbar ist bzw. der entlang der Einsteckrichtung aus dem Zyünderschloss abziehbar ist. Am Schlüsselrücken 7 Ist eine Steuerrlppe 8 vorgesehen. Gegebenenfalls ist der Schlüsselrücken 7 nicht der Schlüsselrücken des unbearbeiteten Rohlings. Vielmehr kann der Schlüsselrücken 7 in allen Ausführungsformen durch spanabhebende Bearbeitung der Steuerrippe 8 gebildet werden.
Die Steuerrippe B erstreckt sich in der vorliegenden Ausführungsform von dem Bereich der Schlüsselspitze bis zum Ende des Schlüsselschafts und insbesondere bis zur nicht dargesteliten Reide des Schlüssels. Bevorzugt weist die Steuenippe 8 im Bereich der Spitze bzw. beginnend vom Bereich der Spitze eine geringere Dicke 13 aufs als in seinen Ablastabschnitten 10, in der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Steuenippe 8 vier Abtastabschnitte 10, Zwischen jeweils zwei Abtastabschnitten 10 ist ein Verbindungsabschnitt 11 vorgesehen. Durch die Steuerrippe 8 sind seitliche Steuerkurven 14 gebildet. Diese Steuerkurven 14 begrenzen die Steuerrippe 8 seitlich und dienen insbesondere der Steuerung bzw. der Verschiebung von Abtastelementen 27 des Zylinderschlosses 2. Die Abtastelemente 27 sind in der vorliegenden Darstellung lediglich schematisch als kreisförmige Abiasielemente 27 abgeblidet. Die Abtastelemente 27 befinden sich an den Abtastpositionen 15 des Schlosses 2. Bei vollständig eingeschobenem Schlüsselschaft 4 befinden sich Abtastelemente 2? in den Abtastabschnitten des Schlüssels, Die weiteren dargesteilten Positionen der Abtastpositionen 15 entsprechen Zwischenpositionen, wie sie beispielsweise beim Abziehen oder beim Einstecken des Schlüssels kurzzeitig auftreten. Durch die seitliche Lage der Steuerrippe 8 in den Abtastabschnitten 10 bzw. an den Abtastpositionen 15 sind zweite Schlüsselvariatlonselernente 9 gebildet. Je nach Lage der Steuerrippe 8 Im Abtastabschnitt 10 werden dadurch Abtastelemente bzw. nicht dargesteilte Sperrschieber 23 in eine Lage gebracht, in der sie das Zylinderschloss 2 sperren oder freigeben.
Die Steuerrippe 8 Ist insbesondere derart ausgesfaltet, dass die Dicke 13 in zumindest einem Teil eines Verbindungsabschnittes 11 kleiner ist, als die Dicke der Steuerrippe 8 im Abtastabschnitt 10, Dadurch weist der Sperrschieber 23 im Bereich dieser verdünnten Teilbereiche der Verbindungsabschnitte 11 ein größeres Spiel gegenüber der Steuerrippe 8 auf, als im Bereich der Abtastabschnitte 10. Insbesondere sind die Bereiche mit geringerer Dicke 13 als seitliche Einschnürungen 18 ausgebildet. Zur Verbesserung der Wirkung der Einschnürungen 18 kann darüber hinaus vorgesehen sein, dass der Verlauf der Steuerrippe 8 oder der Verlauf der seitlichen Steuerkurven 14 von der Richtung der kürzesten Verbindung der benachbarten Äbtastabschnitte 17 abweicht. Dadurch ist der Verlauf der Steuerrippe 8 bzw. der Verlauf der seitlichen Steuerkurven 14 in den Verbindungsabschnitten TI gegebenenfalls bogenförmig oder zackenförmig geführt.
In allen Ausführungsformen kann die Sieuerrippe 8 einen Zwischenabschnitt 2ö umfassen, in dem die Sieuerrippe 8 eine größere Dicke 13 aufwess! als im Bereich der Einschnürung 18, Bevorzug!: entspricht die Dicke 13 im Zwischenabschnift 20 im Wesentlichen der Dicke 13 der Sieuerrippe 8 im Abtastabschnilt 10, Die Einschnürung 18 ist bevorzugt entlang dem Verlauf der Sieuerrippe 8 von einem Abiastabschnitt 10 und von einem Zvvischenahscbnitt 20 umoehen, V»
Fig, 3 zeigt dieselbe Gattung des Flachschlüssels aus Fig, 2, jedoch mit anderer Ausgestaltung der zweiten Schiüsselvariationselemente 9. Insbesondere sind zwei Abtastabschnifte 10 der Steuernppe 8 entlang der Einsteckrichtung 3 fiucbiend hintereinander angeordnet. Der Verlauf der Steuerrippe 8 bzw. der seitlichen Steuerkurven 14 zwischen diesen beiden Abtastabschnitten 10 weicht von der Richtung 17 der kürzesten Verbindung der benachbarten Abtastabschnitte 10 ab. Dies auch hei der vorliegenden Ausführungsform, in der zwei Abtastabschnitte 10 entlang der Elnsteckrichtung benachbart und fluchtend angeordnet sind. Durch diese bogen-und/oder zackenförmige Führung der Steuerrippe 8 wird der Effekt der erfindungsgemäßen Form der Steuernppe 8 und Insbesondere des Verbindungsabschnitts 11 verbessert. Auch In dieser Ausführungsform ist bevorzugt vorgesehen, dass die Dicke 13 der Steuernppe 8 im Bereich der Abtastabschnitte 10 größer ist, als in zumindest einem Teil des Verbindungsabschnitts 11, sodass bevorzugt eine seitliche Einschnürung 18 gebildet ist. Auch der Verblndungsabschniit 11 der Steuerrippe der Fig. 3 umfasst einen Zwischenabschnitt 20, der im Wesentlichen dem Zwischenabschnitt 20 der Fig, 2 entspricht.
Fig. 4 zeigt eine Schnittdarsteliung eines erfindungsgemäßen Zylinderschlosses 2 umfassend ein Zylindergehäuse 21 und einen im Zyündergehäuse 21 drehbaren angeordneien Zylinderkern 22, Im Zyiinderkem 22 bzw. am Zyiinderkern 22 sind Sperrschieber 23 gelagert. Die Sperrschieber 23 weisen jeweils zumindest ein, bevorzugt zwei Rastenden 24 auf. Die Rastenden 24 greifen gegebenenfalls in Rastausnehmungen 25 des Zylindergehäuses 21 ein, um eine Verdrehung des Zylinderkems 22 gegenüber dem Zyündergehäuse 21 zu verhindern. Diese Stellung entspricht beispielsweise einer gesperrten Steilung, in der das Zylinderschloss nicht geöffnet werden kann. Die Elnsteckrichtung 3 (nicht dargestelit) verläuft in der vorliegenden Darstellung projizierend. Das Zylinderschloss 2 umfasst in der vorliegenden Ausführungsform Sperrelemenfe 29, die zur Abtastung der ersten Schlüsselvanatiönseiemente eingerichtet sind. Dazu ragen die Sperrelernente 29 bevorzugt seitlich in den Sehlüsseikanai 26. In der vorliegenden Ausf'ührungsform Ist oberhalb und unterhalb des Schlüsselkanals jeweils zumindest ein Sperrschieber 23 vorgesehen. Bevorzugt sind an jeder Abfastposition 15 oder zumindest an mehreren Äbtasipositionen 15 Sperrschieber 23 vorgesehen. Die Sperrschieber 23 umfassen Abtasteiemente 27. Diese bilden beispielsweise eine nutförmige Ausnehmung im Sperrschieber 23. Gegebenenfalls weisen die Abtastelemente 27 einen Abstand 28 zueinander auf, wobei der Abstand 28 bevorzugt unveränderbar ausgebildet ist, sodass die beiden Abtastelemente 27 eines Sperrschiebers 23 im Wesentlichen starr zueinander positioniert sind.
Flg. 5 zeigt dasselbe Zylinderschloss 2 wie Fig. 4: jedoch mit einem eingeschobenen Flachschlüssel 1, der insbesondere ein passender Flachschlüssel 1 ist, und der vollständig eingeschcben eine Sperrbarkelt und Verdrehbarkeit des Zylinderkerns 22 gegenüber dem Zylindergehäuse 21 ermöglicht. In dieser freigegehenen Stellung sind insbesondere die Sperrschieber 23 in einer Position, in der die Rastenden 24 entfernt von den Rastausnehmungen 25 angeordnet sind, sodass der Zylinderkem 22 im Zylindergehäuse 21 verdreht werden kann. Auch die ersten Schlüsselvariationseiemente 6 sind von den Sperrelementen 29 des Zylinderschiasses 2 abgetastet und in eine Stellung gebracht, in der der Zylinderkern 22 drehbar gegenüber dem Zylindergehäuse 21 ist. Die Steuerrippe 8, insbesondere die seitlichen Steuerkurven 14 befinden sich in dieser Stellung zwischen den Abtastelementen 27 des Sperrschiebers 23,
Fig. 8 zeigt dieselbe Ausführungst'orm wie Fig. 5, jedoch mit einer Zylinderschloss/ Flachschlüssel-Kombination, bei der der Schlüssel als nicht passender bzw, nicht sperrender Flachschlüssel 1 ausgebildet Ist. Die zweiten Schlüsselvariationseiemente 9 des Flachschlüssels 1 sind derart ausgebildet, dass die Rastenden 24 des Zylinderschlosses 2 in Rastausnehmungen 25 des Zylindergehäuses 21 esngreifen, wodurch eine Verdrehung des Zyilnderkerns 22 verhindert ist.
Gegebenenfalls entspricht diese Stellung auch einer Stellung, hei der der Flachschlüssel 1 bzw, dessen Sehlüsselschafi 4 nicht vollständig in das Zylinderschloss 2 eingeschoben ist,
In allen Ausführungsformen können die Sperrschieber 23 Ahtastelernente 27 aufweisen, wobei die Ablastelemente 27 nach innen weisende abgerundete, insbesondere zylindrische Flächen aufweisen. Gegebenenfalls können an diese Abtastelemente Einlaufschrägen 16 anschlleSen, die insbesondere die Einschub- oder Abziehkräfte bzw. das Abziehverhalten positiv beeinflussen. Insbesondere sind die Einlaufschrägen 16 io Fig. 1 dargestelit
In allen Ausführungsformen können die Sperrschieber 23 bevorzugt federlos gelagerte und gesteuerte Sperrschieber sein. Die Verschiebung der Sperrschieber 23 geschieht dabei rein durch die Steuerrippe 8 bzw, durch das Einführen des Flachschlüssels 1 oder dessen Schlüsselschafts 4 in den Schlüsselkanal 26. Bei nicht eingeschobenem Flachschlüssel 1 kann es Vorkommen, dass die Sperrschieber 23 selbsttätig, beispielsweise durch das Öffnen und Schließen einer Türe, nicht fluchtend aneinander gereiht sind, sondern im Rahmen ihrer kinematischen Zwänge seitlich versetzt sind, insbesondere durch die Einlaufschrägen 16 und/oder die Abrundungen bzw. Anfasungen der Abtastelemente 27 wird sichergestellt, dass die Schlüsseispitze in jeder möglichen Stellung der Sperrschieber 23 in den Schlüsselksnal 28 eingeführt werden kann. Die selbsttätige Zentrierung brw, Verschiebung der Sperrschieber 23, sodass die Steuerrippe 8 zwischen die Abtastelemente 27 eingeführt werden kann, geschieht insbesondere durch die erfindungsgemaEe Ausgestaltung der Steuerrippe 8 und auch durch die spezielle Ausgestaltung der Sperrschieber 23.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    1. Flachschlüssel (1) für ein Zylinderschloss (2) umfassend einen entlang der Elnsteckrichtung {3} des Flachschlüssels (1} verlaufenden Schlüsselschaft (4), ~ wobei der Schiüsselsohaft (4) eine Seitenfläche (5) aufweist, an der ernte Schiüsselvariaiianselamente (8) vorgesehen sind, die insbesondere als Permanentmagnetpillen, Seiiensteuernuten und/oder Seitensteuererhebungen ausgebildet sind, - wobei der Schlüsselschafi (4) einen Schlüsselrücken (7) aufweist, an dem eine Steuerrippe (8) vorgesehen ist, die entlang der Einsteckriohtung (3) zweite Schlüsselvariationselemente (9) bildende Abtastabschnitte (10), jeweils einen zwischen zwei benachbarten Abtastabschnitten (10) vorgesehenen Verbindungsabschnitt (11) und zwei seitliche Steuerkurven (14) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf eines Verbindungsabschnitts (11) oder dessen Sleuerkurven (14) zwischen zwei benachbarten Abtastabschnitten (10) von der Elnsteckrichtung (3) abweleht und insbesondere schräg zur Einsteckrichtung (3) verläuft, selbst wenn die zwei benachbarten Abtastabschnitte {10} in Einsteckrichtung (3) fluchtend hintereinander angeordnet sind,
  2. 2. Flachschlüssel (1} nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Versauf eines oder des Verbindungsabschnitts (11) oder dessen Steuerkurven (14) zwischen zwei benachbarten Abtastabschnitten (10) von der Richtung (17) der kürzesten Verbindung der benachbarten Abtastabschnitte (10) abweicht
  3. 3. Flachschlüssel (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf eines oder des Verbindungsabschnitts (11) oder dessen Steuerkurven (14) zwischen zwei benachbarten Abtastabschnitten (10) von der Richtung (17) der kürzesten Verbindung der benachbarten Abtastabschnitte (10) abweicht, und dass der Verlauf der Steuerrippe (8) und Insbesondere der Verlauf des Verbindungsabschnitts (11) oder dessen Sleuerkurven (14) bogen- und/oder zackenförmig von der Richtung (17) der kürzesten Verbindung abweicht.
  4. 4. Flachschlüssel {1} nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Abtastabschnitte (10) in Einstecknchtung (3) fluchtend hintereinander angeordnei sind und dass die Steuerrippe {8} und insbesondere der Verhindungsabschnitl (11) bogen- und/ober zackenförrnig von der Einstecknchtung (3) abweicht,
  5. 5. Fiachschiüssel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerrippe (8) in zumindest einem Teil jedes Verbindungsabschnitts (11) normal zur Einsteckrichtung (3) und insbesondere normal zur Haupterstreckungsrichtung (12) der Seitenfläche (5) eine geringere Dicke (13) aufweist, als in den Abtastabschnitten (10),
  6. 8, Fiachschiüssel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerrippe (8) in zumindest einem Teil des Verbindungsabschnitis (11) normal zur Einstecknchtung (3) und insbesondere normal zur Haupterstreckungsrlohtung (12) der Seitenfläche (5) eine geringere Dicke (13) aufweist, als in den Abtastabschniüen (10), sodass Insbesondere eine seitliche Einschnürung (18) der Steuerrippe (8) gebildet ist.
    7, Flachschlüssel (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Verbindungsabschnitis (11) mit geringerer Dicke (13) als seitliche Einschnürung (18) der Steuerrippe (8) ausgebildet ist, und dass die Einschnürung (18) unmittelbar an einen benachbarten Abtastabschnitt (10) anschüeßt.
    8, Flachschlüssel (1) nach einem der Ansprüche 8 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Verbindungsabschnitts (11) mit geringerer Dicke (13) als seitliche Einschnürung (18) der Steuerrippe (8) ausgehüdet ist, und insbesondere dass die Einschnürung (18) unmittelbar an jener Seife an den Abtasiabschnlit (10) anschiie&t, die näher an der Schlüsselspitze (19) liegt
  7. 9, Flachschlüssel (1} nach einem der Ansprüche 8 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerrippe (8) in zumindest einem Verbindungsbaschnitt (11) einen Zwischenabschnitt (20) umfasst, dessen Dicke (13) im Wesentlichen der Dicke der Steuerrippe (8) im Abtastabschnitt (10) entspricht und dass der Zwischenabschnitt (20) zwischen zwei Abtasiabschnitten (10) und zwischen einem Abiastabschniit (10) und einer Einschnürung (18) vorgesehen ist, sodass an die Einschnürung (18) entlang des Verlaufs der Steuerrippe (8) beidseitig Abschnitts mit größerar Dicke (13) anschließen, 1ö, Flachschlüssel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Seitenfläche (5) und ein zweiter Schlüsselrucken (7) vorgesehen ist, und dass der Flachschlüssel (1) als Wendeschlüssel ausgebildet ist.
  8. 11, System umfassend einen Flachschlüssel (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche und ein Zylinderschloss (2) mit einem Zyiindergehause (21) und einem darin drehbar gelagerten Zyiinderkern (22), wobei das Zylinderschloss (2) einen oder mehrere im Zyiinderkern (22) verschiebbare Sperrschieber (23) sufweist, die den Flachschlüssel (1) seitlich abtasten und mit Rastenden (24) in Rastausnehmungen (25) des Zylindergehäuses (21) einschiebbar sind, wobei die Sperrschieber (23) an Abtastpositionen (15) jeweils zu beiden Seiten des Schlüsseikanals (28) angeordnet sind und diesen überragen, dass die Sperrschieber (23) jeweils zwei Abtastelemente (27) aufweisen, die Richtung Schiüsselkanai (28) ragen und bei eingsschobenem Flachschlüssel (1) von der Steuerrippe (8) des Flachschlüssels (1) geführt und verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass hei vollständig eingesohobenom Schiüsselscheft (4) die Positionen der Abtastabschnitte (10) des Flachschlüssels (1) in Einsteckrichtung (3) mit den Abtastpositionen (15) und mit den Positionen der Abtastelemente (28) übereinstimmen, und dass beim Einstecken oder Abziehen des Schlüsselschefts (4) die Sperrschieber (23) von den Verbindungsebschnitten (11) der Steuerrippe (8) gesteuert und bewegt sind, selbst wenn die zwei benachbarten Äbtastabschnitte (10) in Einsteckrichtung (3) fluchtend hintereinander angeordnet sind.
  9. 12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, der Abstand (28) der Abtastelemente (27) eines Sperrschiebers (23) im Wesentlichen der Dicke (13) der Steuerrippe (8) in den Abtasiabschnitten (10) entspricht, und dass der Abstand (28) der Abtastelemente (27) größer ist, als die Dicke (13) der Steuerrippe (8) in dem verdünnten Teil eines Verbindungsabschnittes (11)f sodass die Führung des Sperrschiebers (23) an der Steuerrippe (8) des Flachschlüssels (1) in den Verbindungssbschnitten (11) ein größeres Spiel aufweist als in den Abfastabschnitten (1ü).
  10. 13. System nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrschieber (23) durch die Steuerrippe (8) und insbesondere durch eine Bewegung des Flachschlüssels (1) entlang der Einsteckrichtung (3) federlos bewegt und geführt sind.
  11. 14. System nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderschloss (10) zur Abtastung der ersten Schlüsselvariaticnseleniente (6) Sperreiemente (28) wie Insbesondere Permanentmagnete* Ablastschieber, Abtaststiffe und/oder Sperrbalken umfasst.
  12. 15. System nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig des Schiüsselkanals (26) Sperrschieber (23) vorgesehen sind, dass der Flachschlüssel (1) an beiden Schlüsselrücken (?) Steuerrippen (8) umfasst, sodass die Steuerrippen (8) beider Schlüsselrücken (?) von den Sperrschiebern (23) abgetastet werden.
  13. 18. System nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastelemente (2?) eines Sperrschiebers (23) in einem fixen, unveränderbaren Abstand (28) zueinander angeordnet sind.
  14. 17. System nach einem der Ansprüche 11 bis 18« dadurch gekennzeichnet, dass der Flachschlüssel (1) als passender Flachschlüssel (1) ausgebildet Ist, dessen Schiüsseivahationselernente (6, 9) derart ausgestaltet sind, dass der Zylinderkern (22) des Zyiinderschbsses (2) bei vollständig eingeschobenem Schlüsselschaft (4) im Zylindergshäuse (21) drehbar ist, und dass die Rastenden (24) bei vollständig eingeschobenem Schlüsseischaft (4) entfernt von den Rastausnehmungen (25) angeordnet sind.
  15. 18. System nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einstecken oder Abziehen des Schiüsseischafts (4) ein Sperrschieber (23) von einem Verbindungsabschnitt (11) der Steuerrippe (8) gesteuert und bewegt ist, selbst wenn die beiden benachbarten Abtastabschnitte (10) dieses Verbindungsabschnitts (11) in Einsteekhchtung (3) flüchtend hintereinander angeordnet sind.
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