AT51535B - Glasblasmaschine. - Google Patents
Glasblasmaschine.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2 dass die Glasmasse während derselben die Form richtig ausfüllen kann und sich etwas verdickt, ehe die letztere wieder in die Normalstellung geschwenkt wird. Dieses Schwenken geht vor sich, sobald der Zahnsektor es mit dem Trieb i10 in Eingriff gelangt und die Füllform l wieder in ihre EMI2.3 tritt der Luft zur Glasmasse freizugeben. Die Form wird in dieser Stellung ebenfalls wieder durch den Ansatz e'gehalten, solange der glatte Teil der Scheibe el2 zwischen den gezahnten Sektoren an ersterem vorbeigeht. Während des ersten Teiles dieses Abschnittes wird die geblasene Glasmasse weiter etwas erstarren, während sich gegen Schluss die Füllform öffnet. Dies geschieht gerade dann, wenn der gezahnte Sektor c"* mit dem Kegelrad c2 in Eingriff tritt und den Träger a im Sinne der Pfeile (Fig. 2) zu drehen beginnt. Die Glasmasse wird so in Richtung der Fertigform geführt, während die Flasche, die in letzterer sich befand, nach der Form 4 zum Einstülpen des Bodens gebracht wird. Der Träger a wird um eine Vierteldrehung durch den Sektor c10 geschwenkt, worauf er sich für kurze Zeit in Ruhe befindet, nämlich solange, bis der Zwischenraum x zwischen den Sektoren c10 und c11 überschritten ist. Während dieser Zeit tritt die Knagge 1 mit den Räd- EMI2.4 Kopfform geöffnet und die Flasche in die Form 4 zum Einstülpen des Bodens fallen gelassen wird. Nachdem dies geschehen, nimmt der Arbeiter die fertige Flasche mit Hilfe einer Zange heraus. Der Sektor CU dreht inzwischen den Träger a um eine weitere Vierteldrehung, so dass die Glasmasse in die Fertigform gelangt, während die Kopfform, die soeben die Flasche in die Bodeneinstülpform 4 abgegeben bat, sich bei der Füllform l befindet. EMI2.5 Phasen des Arbeitsganges wiederholen sich wie oben beschrieben. Bei jeder Umdrehung der Welle c6 wird also eine Flasche fertig und zwei Flaschen sind immer zu gleicher Zeit in Arbeit ; die Herstellung einer Flasche dauer ! : m. diese Weise ungefähr 24 Sekunden. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. SelbsttÅatige Glasblasmaschine für Flaschen und andere Glasgegenstände nach Patent Nr. 48124. dadurch gekennzeichnet, dass in der vertikalen Mittelebene zwei diametral gegenüber- stehende Kopfformen angeordnet sind, die während der Herstellung zur Füllform und hierauf zu der dieser diametral gegenüberstehenden Fertigform geführt werden.
Claims (1)
- 2. Selbsttätige Glasblasmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein be- EMI2.6 bzw. a3) stösst und diese in dem Augenblick öffnet, in welchem sie sich über der Vorrichtung (I) zum Einstülpen des Bodens befindet.
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| FR51535X | 1909-10-25 | ||
| AT48124D AT48124B (de) | 1909-10-26 | 1909-10-26 | Glasblasmaschine. |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT51535B true AT51535B (de) | 1912-01-10 |
Family
ID=25601540
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT51535D AT51535B (de) | 1909-10-25 | 1910-10-07 | Glasblasmaschine. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT51535B (de) |
-
1910
- 1910-10-07 AT AT51535D patent/AT51535B/de active
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