AT51476B

AT51476B - Türverriegelung für Personenaufzüge.

Info

Publication number: AT51476B
Authority: AT
Original assignee: A E G Union Elek Citaetsgesell
Priority date: 1910-05-23
Filing date: 1910-05-23
Publication date: 1911-12-27

Description


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  Türverriegelung für Personenaufzüge. 
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 dass an den Haltestellen Abstreifer im Schacht angebracht sind, welche an diesen Stellen einen mit dem Riegel verbundenen Rollenhebel zurückdrücken und dadurch die Verriegelung der Fahrstuhltür freigeben. 



   Es ergibt sich hiebei nun der Übelstand, dass die Verriegelung nicht   nur dann freigegeben   wird, wenn der Fahrstuhl vor der Schachttür stehen bleibt, sondern dass die Fahrstuhltür auch während der Fahrt beim Vorbeifahren an den   Rchachttüren   entriegelt wird, so dass also dem Insassen des Fahrstuhles ein Öffnen der Tür auch während der Fahrt in diesem Moment möglich ist, wodurch   Unglücksfälle   herbeigeführt werden   können.   



   Eine Einrichtung, die das Öffnen der Fahrstuhltür während der Fahrt überhaupt verhindert, bildet den Gegenstand der vorliegenden Erfindung. 
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 gezeichneten Stellung die Anlasswiderstände dem Motoranker noch vollständig vorgeschaltet sind, kann ein Angehen desselben noch nicht stattfinden. Durch das Anheben des Fernschalters f wird jedoch auch die Spule des Magneten ma erregt und durch Einziehen des Kernes dieses Magneten das    Kontaktstück fa über   die Kontaktbahn der Widerstandsanschlüsse fortbewegt, so dass ein allmähliches Abschalten der Widerstände und damit ein Angehen des Motors stattfindet.

   Im Stromkreis des Magneten ma liegt, jedoch noch der durch den Verriegelungsmagneten betätigte Schalter s, welcher in stromlosem Zustande desselben, also bei offener Fahrstuhltür, den Stromkreis des Magneten   1na   unterbricht, so dass ein Angeben von ma also ein Ingangsetzen des Motors 
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 auch auf andere   Hebel-und Druckknopfsteuorungs-Systeme   übertragen, wie auch der Anschluss des   Verriegelungsmagneten   an jede Stromart und damit die Verwendung des geschilderten Systems in Netzen jeder Stromart angewendet werden kann. 



   PATENT. ANSPRÜCHE : 
1. Bei elektrisch betriebenen Aufzügen eine Einrichtung zum Verriegeln der Fahrstuhltür während der Fahrt, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel durch einen vom   Anlass-oder Brema-   apparat oder von den sonstigen Steuer-und Sicherheitseinrichtungen betätigten Elektromagneten seinerseits betätigt wird. 



   2. Bei elektrisch betriebenen   Aufzügen   eine Einrichtung wie unter   1,   wobei jedoch der   Verriegelungsmagnet   ganz oder teilweise vom Motorstrom oder einen Teil desselben erregt oder 
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 Steucrstromkreis verwendet wird. 

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Claims

4. Bei elektrisch betriebenen Aufzügen eine Einrichtung wie unter 1, wobei jedoch der EMI2.4 Hilfsstromkreises unterbricht, solange der Verriegelungsmagnet noch nicht die Verriegelung der Tür herbeigeführt hat, zu dem Zwecke, ein Ingangsetzen des Motors erst nach Verriegelung der Fahrstuhltür zu ermöglichen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.