AT51348B - Verfahren zur Herstellung einer wasserdichten Schachtauskleidung. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer wasserdichten Schachtauskleidung.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zur Herstellung einer wasserdichten Schachtauskleldung. Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Verfahren zur Herstellung einer wasserdichten Schachtauskloidung mit äusserem und innerem Eisenmantel und Aus- füllung des Zwischenraumes, bei welchem die feste Verbindung und Dichtung der Eisenmäntel durch eine eingegossene Zementwandung unter Vermeidung jeder Verbindung der Mäntel durch Quereisen oder Ringe hergestellt wird. Das neue Verfahren kann bei Senkschächten, welche nach Fertigstellen des Abbohrons schwimmend oder hängend abgelassen werden, wie auch bei den nach dem Gefrierverfahren abgeteuften Schächten Anwendung finden, um der Schachtwandung nicht nur die grösste Stärke sondern auch eine vollständige Dichte zu geben. Durch den flüssigen Zementverguss werden zunächst die Undichtheiten der Eisenmäntel konstatiert und dann verdichtet. Die Zeichnung stellt einen Teil einer nach dem neuen Verfahren hergestellten Schachtwandung im Schnitt dar. Dieselbe besteht aus dem äusseren und inneren Eisenmantel a, a, welche aus aufoinandergenieteten oder-geschraubten @- oder I-Eisenringen b, b hergestellt sind. Der Zwischenraum zwischen den Mänteln a, a wird mit flüssigem Zement vollgegossen, welcher dann die ununterbrochene Zementwandung c bildet. Eine Bearbeitung der Schachtringflächen für die sichere Verdichtung ist bei dieser neuen Herstellungsweise nicht nötig, da das flüsige Dichtungsmaterial (Zement) alle Öffnungen mit Sicherheit füllt, wobei der Zement gleichzeitig die Wandstärke erhöht. Auch ist erfahrungsmässig bei der Ausführung einer solchen Schachtauskleidung von 1 : - oder I-Eisenrìngen unter Umwechslung der Stossflächen das Sonkrechtwerden des Senkschachtes sichergestellt. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung einer wasserdichten Schachtauskleidung mit äusserem und innerem Kisenmantei und Ausfüllung des Zwischenraumes mit Zomentverguss, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Verbindung und die Dichtung der Eisenläntel durch eino ununterbrochene Zementwandung hergestellt wird, wobei das Eingiessen des Zementkernes während des Aufbaues der Ringe erfolgt und keine Qnereisen oder Ringe zum Verbinden der beiden Mäntel der Auskleidung erforderlich sind. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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| AT51348D AT51348B (de) | 1907-12-07 | 1909-03-08 | Verfahren zur Herstellung einer wasserdichten Schachtauskleidung. |
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