AT55422B - Röhrenstampfmaschine. - Google Patents

Röhrenstampfmaschine.

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AT55422B
AT55422B AT55422DA AT55422B AT 55422 B AT55422 B AT 55422B AT 55422D A AT55422D A AT 55422DA AT 55422 B AT55422 B AT 55422B
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Austria
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rammers
ramming
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ramming machine
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Paul Schwenzow
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Paul Schwenzow
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

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 EMI2.1 
   wechselnd   höher und tiefer   hängen   und zwischen ihnen Liieken entstehen, durch welche das zu stampfende Material unter die Stampfer fallen kann. 



   Dass die auf dem Stampfgut lückenlos dicht nebeneinander liegenden Stampfer beim Anheben des   Stampf werkes   verschieden hoch gehoben werden, um Lücken für den Durchfall des Stampfgutes zu schaffen, kann natürlich auch auf andere Weise erreicht werden. So kann beispielsweise der untere Fallkörper an dem oberen derart   aufgehängt werden,   dass sich beim Anheben des   Stampfwerkes   die beiden Körper voneinander entfernen. Auch kann nur ; n einziger Fallkörper Anwendung finden, der so ausgebildet ist, dass an ihm die eine   Hälfte Stampfer,   und zwar jeder zweite der ganzen Reihe, mehr oder weniger starr befestigt ist, während die anderen Stampfer 
 EMI2.2 
   gegen   die orstereh etwas zuriickbleiben und erst später und weniger hoch gehoben werden.

   Daraus ergibt sich, dass auch die Form des Fallkörpers und die Befestigung der Stampfer an diesem nicht an das in der Zeichnung dargestellte und vorstehend beschriebene Beispiel gebunden ist. 



  Auch das Anheben und Fallenlassen   des Stampfwerkes   kann auf verschiedene Weise bewirkt werden. 



   Nachdem etwas Material in die Rohrform k   eingebracht ist, wi@l das Stampfgut   herab- 
 EMI2.3 
 entstehen   zwischen den vorher gemäss Fig. 2 in   einer Höhe dicht 1   bLen. eillander liegenden     Stampfer in   der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise Lücken, durch welche neues   Stampfmater) : ?'   unter   die Stampfer gelangen kann. Wird dann das Stampfwerk durch Ausrückung der Kupplungen @   fallen gelassen, so fallen sämtliche Stampfer gleichzeitig herunter und treffen lückenlos auf das   Stampfmaterial   auf und stampfen dasselbe fest. Infolge andauernder, langsamer und gleich- 
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
 beginnen kann. 



     Das Stampfgut.   welches gewissermassen an den höher gehobenen Stampfern vorbei und zwischen den tiefer hängenden Stampfern hindurch in die Rohrform gelangt, wird hiedurch unter den höher gehobenen Stampfern s1, s3, s5 usw. zunächst etwas höher liegen, als unter den anderen 
 EMI2.6 
 schlägenschnellausgeglichen. 



     Weit   es nun hei der bisher beschriebenen Ausführungsform immer dieselben Stampfer sind 
 EMI2.7 
   Rohrform   etwas   höher liegen wird,   so kann die Einrichtung getroffen werden. dass ein ständiger   wachse) in   dem höheren Anheben der Stampfer derart eintritt, dass sie beim ersten Hub höher gehohenen Stampfer bei nächsten Hub des Stampfwerkes weniger hoch angehoben werden und umgekehrt. Hiedurch wird eine bessere Verteilung des Stampfgutes in der Form erreicht und ein   rascheres Arbeiten ermöglicht.

   Dass   nach vorstehender Beschreibung abwechselnd einmal die einen und das andere Mal die anderen benachbarten Stampfer höher   gehoben werden, lässt sich   beispielsweise dadurch bewerkstelligen, dass die Zahnräder d und d'gleich gross gemacht werden. das   eine.   aber schneller angetrieben wird als das andere und dass durch eine geeignete Umsteuerung bekannter Art, abwechselnd einmal das Zahnrad   d   und das andere Mal das Zahnrad d1 schneller 
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 EMI3.1 
   angehobene Fallkörper demnach etwas friiher   fallen gelassen wird als der weniger hoch angehobene Fallkörper. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   L   Röhrenstampfmaschine zur Herstellung von Hohlkörpern beliebigen Profils aus Beton, Formsand und anderen Stoffen ähnlichen Zusammenhalt, bei der gleichzeitig soviele Stampfer Anwendung finden als erforderlich sind, die Hohlkörper ohne Drehung der   Form @der des Stampf-   
 EMI3.2 
 auf dem   Stampfgut liickenlos dicht   nebeneinander   liegenden Stampfer, beim Anheben   des Stampfwerkes verschieden hoch angehoben werden, um Lücken für den D durchfall des Stampfgutes zu schaffen.

Claims (1)

  1. 2. Stampfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jailer zweite Stampfer der ganzen Reihe höher gehoben wird als der benachbarte Stampfer, trotzdem aber sämtliche EMI3.3 . Stampfmaschine nach den Ansprüchen l und 2. dadurch gekennzeichnet. dass abwechselnd einmal die einen Stampfer, das andere Mal die benachbarten Stampfer höher gehoben werden.
    4. Stampfmaschine nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die höher gehobenen Stampfer früher als die weniger hoch gehobenen Stampfer fallen gelassen werden und deshalb zu gleicher Zeit mit den letzteren oder auch früher als diese das Stampfgut erreichen.
    5. Stampfmaschine nach den Ansprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet. dass mehrere, die Stampfer (s) tragende Fallkörper (a und al) an nebeneinander liegenden, sich aneinander EMI3.4
AT55422D 1911-08-11 1911-08-11 Röhrenstampfmaschine. AT55422B (de)

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