AT50765B - Verfahren zur Herstellung von Stein-Betoneisendecken. - Google Patents

Description

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  Verfahren zur Herstellung von   Stein-Betoneisendecken.   
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   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Verfahren zur Herstellung von Stein-Betoneisondecken, die durch Verbindung von armierten Betonbalken mit einem Verkleidungsmauerwerk aus armierten Hohlziegeln gebildet sind. Hiebei wird zunächst der PlafondausgeeignetenHohlziegelnundinStossfugenderselbeneingebettetenArmierungen als tragfähige Konstruktion gebildet, auf der durch weitere, sich auf ihr sttitzende Hohlziegel geschlossene   Hohlräume   hergestellt werden, worauf in die zwischen zwei Hohl-   räumen   entstehenden   Zwischenräume   die Armierung   eingcbracht wird. Es kann somit ohne   Verwendung eines vollständigen Schalgerüstes die   Betondecke gestampft   werden, was den Hauptvorteil der vorliegenden Konstruktion bildet.

   Durch die Verwendung des armierten   Mauerwerkes,   das infolge der besonderen Ausgestaltung der hiezu verwendeten Ziegel mit der Eisenbetondecke innigst verbunden ist, wird one statisch einheitlich wirkende, mono-   Hthische. schall-und feuersichere Konstruktion gesehaffen.   



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform von einer Deckenkonstruktion nach   vorlifgender Erfindung   zur Darstellung gebracht, und zwar zeigen Fig. 1 und) 
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   schnitt. hui   der in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Deckenkonstruktion ist   die Eisenbeton-   konstruktion in hekannter Weise als Rippendecke 1, 11 ausgeführt, wahrend das aus einzelnen Hohlziegeln bestehende Mauerwerk die   Verkleidung derselben bildet. Diese Ziegel,   deren Querschnittsform aus Fig.    u entnelulen   ist,   bilden zwei tragfähige Lagen, nämlich   die untere durchgehende Lage oder Decke 2 (Plafond) und die obere Decke 3, welche 
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 vollstandig starren monolitischen Charakter erhalt.

   Mittels einer einfachen, aus Bohlen hergestellten und nur einige Stützsparren erfordernden Rüstung kann so zuerst die untere Decke 2 hargestellt werden, die nun als Rüstung fur die obere Decke dient. Hierauf wird 
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 (Fig. 8) versehen, die ein besseres Anhaften des Verputzes   ermöglichen. Dadurch, dass der   Verputz an der als einheitlichen   Decke ausgeführten unteren Hohldeckc   2 haftet, wird nicht nur eine grössere Lebensdauer gegenüber der bis jetzt gebräuchlichen Art, den Verputz teilweise an den Unterzügen und teilweise an dazwischen liegenden, nicht   genügend   mit dem letzteren verbundenen Lattenwerk oder dgl. angubringen, erzielt, sondern auch 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Stein-Betoneisendecken, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst der Plafond (2) aus geeigneten Hohlziegeln und in den Stossfugen (6) derselben eingebetteten Armierungen (5) als trngfähige Konstruktion gebildet wird, auf dem durch EMI2.2 worauf in die zwischen zwei Hohlräumen (10) entstehenden Zwischenräume (11) die Armierung eingebracht wird, so dass ohne Verwendung eines Schalgerüstes die Betondecke gestampft werden kann. EMI2.3