AT50385B - Fußbodenbürstmaschine. - Google Patents

Description

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 erwähnte Welle 17 schwingbarer Hebel 30 verbindet, deren andere Enden an Zugstangen 31 angreifen, die   illrerseits     mit   zweiarmigen Hebeln 32 verbunden sind ; letztere schwingen um eine Welle 33 und endigen in   Kugel-oder Walzenköpfe 34,   die in passende   Gleitführungen   35 des beweglichen Maschinengestellteiles 24 greifen. Ein Druck auf den Hebel 27 veranlasst den 
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 Bürsten auf den Boden. Es liegt somit gänzlich in der Hand der Bedienungsperson, die Bürsten    nach Bedarf   stärker oder   bohwächer   drücken zu lassen oder auch ganz vom Boden abzuheben. 



   Nachdem der Antrieb der Bürstenwalzen von der Radachse 3 erfolgt, muss diese an der Bewegung der Räder 4 teilnebment ; um ihre dauernde Drehung zu sichern, auch wenn mit der   Manch ine Wendungen ausgeführt werden,   sind die Räder mit der Achse in an sich bekannter Art durch Sperrwerke gekuppelt, welche unbekümmert um die relative Bewegung der Räder   eme dauernde Drehung   der   M'elle   in gleicher Richtung, sei es von einem oder dem anderen Rade ausgewährleisten. 



     Uie Maschine ist sehr einfach und   billig herstellbar und lässt sich   auch   von gänzlich ungeschulten Personen leicht bedienen und benützen. 



    PATENT-ANSPRtrCHE :     !.   Fussbodenbürstmaschine, dadirch gekennzeichnet, dass der Wachsziegel (11) pendelnd aufgehängt ist und vermittels eines an der Fortbewegungshandhabe der Maschine gelagerten   Drucklobels   an die   Bürstwalze   angedrückt wird. 
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