AT82098B - Doppeldecklancierapparat. Doppeldecklancierapparat. - Google Patents

Doppeldecklancierapparat. Doppeldecklancierapparat.

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AT82098B
AT82098B AT82098DA AT82098B AT 82098 B AT82098 B AT 82098B AT 82098D A AT82098D A AT 82098DA AT 82098 B AT82098 B AT 82098B
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Whitehead & Co Ag Whitehead &
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Doppeldeeklancierapparat.   



   Gegenstand der Erfindung ist ein Doppeldecklancierapparat, hei welchem die Rohre vermittelst einer gemeinsamen Lafette und eines gemeinsamen Rollenkranzes auf einer gemeinsamen Bettung aufruhen. Die Erfindung besteht darin, dass der Zielersitz zwischen den Rohren angeordnet ist und die Betätigung der Backsvorrichtung durch ein vor dem   Zieler   angeordnetes Handrad und die der Feststellvorrichtung durch ein unterhalb des Sitzes angeordnetes Pedal erfolgt. 



   In Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung ist ein im Sinne der Erfindung konstruierter Doppeldecklancierapparat in Draufsicht, einem durch die Schwenkachse des Apparates geführten Vertikal- 
 EMI1.1 
 Festhaltevorrichtung und die dem Aus-und Einrücken derselben dienende Einrichtung. Die Fig. 6 zeigt eine besondere Ausführungsform der Backsvorrichtung. 



   Wie aus diesen Darstellungen ersichtlich ist, werden beide Lancierrohre   M vos   einer gemeinsamen Lafette k getragen, welche um die symmetrisch zwischen beiden Lancierrohren angeordnete Schwenkachse v drehbar ist und vermittelst der Laufräder r auf der Lauffläche der Lafettenbettung   w   aufruht. 



   Das gemeinsame Backsen der   Lancierrohre m, m   erfolgt durch Betätigung des vor dem   Zi61ersitz n   angeordneten Handrades b, welches durch Schnecke 1 und Schneckenrad 2 die Vertikalwelle 3 des Triebrades 4 betätigt, welches in den Zahnkranz   M   der Lafettenbettung eingreift. Um die Lancierrohre während des Lancierens in der Schussrichtung mit noch grösserer Sicherheit und Genauigkeit festzuhalten als dies ohnehin durch den sperrend wirkenden Schneckentrieb 2 geschieht, ist vor einer dem Zielersitze n gegenüberliegenden Stelle des Zahnkranzes   it,   und zwar in einem an der Lafette angeordneten Kasten f ein innen verzahntes Segment z   (Fig.   4 und 5) allseitig geführt.

   Zum Ein- und Ausrücken des   Zahnsegmentes. :   sind an ihm zwei Gleitbacken   8,   8 geführt, welche von zwei horizontalen Kurbeln   7, 7 ergriffen   werden, welche auf den im Führungskastenf gelagerten Wellen 5 sitzen ; diese   Wellen : J tragen   an ihren oberen Enden zwei Kurbeln 6,6, die vermittelst der Zugstangen d,   d   mit dem um die Achse c kippbaren, unterhalb des Zielersitzes   1t   angeordneten   Doppelpedale p, q   verbunden sind. Beim Niedertreten der Querstange q werden die Zugstangen   d   nach links gezogen und hierdurch das Zahnsegment z in den Zahnkranz   1t   eingerückt ; die Feder 10 unterstützt diese Bewegung und hat das Bestreben, das Zahnsegment im Eingriff zu erhalten.

   Durch   Niedertreten   des Pedals p werden die Zugstangen d der Wirkung der Feder 10 entgegen nach rechts gedrückt und hierdurch das   Zahnsegment i : aub   dem Kranze u ausgerückt. 



   Um nötigenfalls das Zwillingsrohr rascher zu verschwenken, als dies bei Benutzung des Schneckenantriebes möglich ist, kann, wie in Fig. 6 gezeigt, die nachfolgende Einrichtung getroffen werden. 



   Das auf der Stellwelle 3 lose sitzende Wurmrad 2 trägt an seiner unteren   Xabenfläche   Kupplungszähne und unterhalb desselben ist eine auf der Welle 3 gekeilte Kupplungsmuffe 11 geführt, welche durch die auf den Stellhebel 12 wirkende Feder 13 in eingerückter Stellung gehalten wird. Die Drehung des Handrades b wird in dieser   Stellung vermittelst   des Schneckentriebes 2 und der Kupplungsmuffe 14 auf die Backswelle 3 übertragen.   Durch Einwärtsdrücken   des Stellhebels 12 wird die Kupplungsmuffe 11 aus dem Wurmrad 2 ausgerückt und das Zwillingsrohr kann sodann durch Erfassen der Rohrenden rasch von Hand aus gedreht werden. 



   Auf dem das Handrad b tragenden Ständer ist die   Zielvorrichtung g angeordnet,   und der eingestellte Backswinkel ist auf einer oberhalb der Schwenkachse v angeordneten   Winkelscheibe 0   ersichtlich. Während   des Manövrierens   sitzt der Mann auf dem zwischen beiden Rohren angeordneten Sitze, von wo er gleichzeitig visieren und backsen sowie mit den Füssen die Sperrvorrichtung betätigen kann. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Doppeldecklancierapparat, bei welchem die Rohre auf einer gemeinsamen Drehscheibe aufruhen, dadurch gekennzeichnet, dass der Zielersitz zwischen den Rohren angeordnet, die Betätigung der Backsvorrichtung durch ein vor dem Zieler angeordnetes Handrad und die Betätigung der Feststellvorrichtung durch ein unterhalb des Sitzes angeordnetes Pedal erfolgt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT82098D 1916-10-09 1916-12-28 Doppeldecklancierapparat. Doppeldecklancierapparat. AT82098B (de)

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AT82098D AT82098B (de) 1916-10-09 1916-12-28 Doppeldecklancierapparat. Doppeldecklancierapparat.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3244076A (en) * 1963-08-30 1966-04-05 Mach Tool Works Oerlikon Admin Arrester device for pivotable components of a gun mounting

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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