AT49744B - Bogenlampe. - Google Patents

Bogenlampe.

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AT49744B
AT49744B AT49744DA AT49744B AT 49744 B AT49744 B AT 49744B AT 49744D A AT49744D A AT 49744DA AT 49744 B AT49744 B AT 49744B
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Austria
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coals
lamp
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current
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Frederic Klostermann
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Frederic Klostermann
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 zusammengehalten. 



   In Lagern   35 und. 16 ist   eine feste Achse   34   aus Stahl gelagert, welche das ganze Uhrwerk, dem sie als Drehpunkt dient,   durchdringt   und welche unter Vermittlung der Bügel 32 und 33, die gleichfalls den Dienst von Lagern versehen, die Achse der Antriebsscheibe 16 bildet, die sich frei auf ihr dreht. Die Lager 35 und 36 sind an Traversen befestigt, welche von den Säulen getragen werden, die die beiden Platten, zwischen denen der Reguliermechanismus untergebracht ist, zusammenhalten. 
 EMI2.2 
 Regulierschraube 15 anschlagen kann, welche die Stellung des   Rahmens   1   bestimmt.   



   An der oberen Platte ist eine kleine mit Regulierbolzenschrauben   41   versehene Säule 40 vorgesehen, deren Regulierbolzcn eine Schraubenfeder (geeigneter Stärke) 42 trägt, deren anderes 
 EMI2.3 
 (Nebenschlussmagnet) mit Doppelscheukeln und (wie die Anker 30 und 31) aus einem   Bünde)   weicher, untereinander isolierter Blechlamellen bestehend, sind in der Weise angeordnet, dass. wenn die beiden vorgenannten Anker in der Endanziehungsstellung angelangt sind, sie den Zwischenraum zwischen den beiden von den Spulen umgebenen Schenkeln bis auf einen ganz geringen Luftzwischenraum ausfüllen. 



   Der Durchgang des Stromes geht bei vollständig isolierter Lampe   folgendermassen vor sich :  
1. Der Strom tritt in die Lampe ein durch die   Stromklemme,   an   welche eines der Enden   des um die beiden Schenkel des Hauptstromelektromagneten 38 gewickelten Drahtes angeschlossen ist. Er durchströmt die Wicklung und kommt zu dem Anschlusskontakt und von diesem durch das geschmeidige Anschlusskabel zu dem an dem isolierten Teile des   oberen Kohlenträgers   aufgehängten Kohlenstück. Da die beiden Kohlen unter   normalen Verhältnissen miteinander   in Berührung stehen, so geht der Strom von einer Kohle in die andere und durch den unteren Kohlenträger bezw. durch das   Anschlusskabel   zu der Klemme 50. wo er die Lampe verlässt. 



   2. Der Zweigstrom, der die Wicklung der beiden Schenkel des Nebenschlussmagneten 39 
 EMI2.4 
 Lamelle   7   gehalten, wobei die    Schraube " ? 0 reguliert   ist, dass das Bremsstück 22 die Antriebs-   scheibe 76 freilässt.   



   In dieser Stellung stehen die Kohlen miteinander in Berührung, sobald aber der Strom 
 EMI2.5 
 seinen Anker an und bringt den Rahmen 1 zum Ausschwingen, und zwar in der Richtung, dass in   dem   Kompressor 9   die Luft zusammengedrückt   wird. Diese Bewegung des   Rahmens   1 ruft 
 EMI2.6 
 folgen und die Kohlen entfernen sich voneinander. 



   Die so erzielte Entfernung der Kohlen voneinander ist vollkommen sicher und erfolgt ohne toten Lauf oder   dergl. durch Schlüpf ung   oder   sonstige. Störungen. Sie hat von   vornherein die im Verhältnis zu der Intensität des Stromes und der Klemmspannung der Lampe erforderliche Weite.

   Nachdem der Bogen gebildet worden ist, wird der Abstand der Kohlen durch die dauernde Wirkung des Bremsstückes 22 auf die Antriebsscheibe 16 solange aufrecht erhalten. als der 
 EMI2.7 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Wenn der   Brahmen 1   unter der Wirkung des Elektromagneten 39 in seine Anfangsstellung zurückgekehrt ist, und wieder gegen den Anschlag 37 anliegt, so ist die   Feder vollkommen   entspannt, die Antriebsscheibe 16 wird wieder frei und die Kohlen nähern sieh unter der Wirkung des Gewichtes des oberen Kohlenträgers,
Sobald aber der Widerstand des   Bogens schwächer geworden   ist, wird die durch den Hauptstrommagneten   ausgeübte Wirkung   wieder   überwiegen und sogleich schwingt   der Rahmen wieder in der erstgenannten Richtung aus.

   Infolgedessen wird die Antriebsscheibe 16 von neuem durch das Bremsstück 22 gekuppelt und von dem Rahmen soweit   mitgeführt,   als es die normale Entfernung der Kohlen voneinander bedingt. 



   Die einander entgegengesetzten Wirkungen der beider Elektromagnete wechseln dauernd ab und die normale Entfernung der Kohlen voneinander (entsprechend der   Stromstärke,   für die die Lampe reguliert ist) bleibt während der ganzen Brenndauer der Lampe durchaus konstant. 



   Die ausgezeichnete Regulierung der Lampe wird durch die jeweilige Stellung der Anker 30 und 31 mit Bezug auf die Elektromagnete 38   und-39   erzielt. 
 EMI3.1 
 gestattet den Lufteintritt, sobald die Kompression durch den Kolben   unter dem Einfluss des   Ankers des   Hauptstrommagneten   aufgehört hat. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1.   Bogenlampe mit schwingendem Rahmen (1), der auf der Achse einer Antriebsscheibe (16) schwingt, über welche die Schnur oder Kette geführt ist, an der die Kohlen   aufgehängt sind,   dadurch gekennzeichnet, dass an dem am Rahmen (1) angeordneten   Bremsstück (22) eine   Feder (42) angebracht ist, welche bei   Ausschwingen des Rahmens   das   Bremsstück   gegen die Antriebsscheibe drückt und diese mit dem Rahmen kuppelt, so dass die Scheibe   (16) zwecks   Bewegung der Kohlen   mitgenommen   wird.

Claims (1)

  1. 2. Bogenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Rundscheibe oder Ausschnitte solcher Scheiben ausgebildeten, auf der Achse des Kipprahmens starr befestigten Elektromagnetanker in dem rund ausgebildeten Zwischenraum der Polschuhe des Regelungs. EMI3.2
AT49744D 1909-06-26 1910-06-25 Bogenlampe. AT49744B (de)

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FR49744X 1909-06-26

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AT49744B true AT49744B (de) 1911-09-11

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