AT48509B - Rübenerntemaschine mit Köpfvorrichtung. - Google Patents

Rübenerntemaschine mit Köpfvorrichtung.

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AT48509B
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beet
beets
beet harvester
gripper
topping device
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William Cecil Mauer
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William Cecil Mauer
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  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description


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 träger 89 befestigt. 



   Der Zwischenraum zwischen den beiden Brettern 86 ist kleiner als die dünnste Rübe, die von den Greifern noch gefasst wird und gestattet, dass nur   derKrautstrunk,   nicht aber der Rübenkopf zwischen beide Bretter gelangt, wodurch   der Rübenkopf in   die richtige Stellung gegenüber der Scherplatte gebracht wird. 



   Die Scherplatte besitzt zwei Schneidbacken, die in bekannter Weise gegeneinander geneigt sind und das oberste   Rübenstück   zwischen sich zu fassen bekommen, wodurch bewirkt wird, dass bei einer Bewegung der Scherplatte in der einen oder anderen Richtung die eine oder die andere   Schneidbacke   das oberste   Rübenstück   mit dem Strunk abschneidet. Durch Einstellung der Kloben 88 können die Bretter 86 gehoben oder gesenkt und in die für das Kappen der Rüben richtige Stellung gebracht werden. 



   Am oberen Ende des zweiten Rahmens sind Arme   dz     mtt Anschlagbacken 93   befestigt, die mit den Greiferschenkeln 71 der Greifer in Eingriff kommen, wodurch letztere geöffnet und die Rüben auf eine weiter unten beschriebene Transportvorrichtung fallen gelassen werden. 



   Vorliegende Maschine eignet sich besonders zum Ernten und Kappen von Zuckerrüben, die grösstenteils in erhöhten Furchenrücken und mit gewissen   Zwischenräumen   gesteckt sind. 



  Rüben unter einer bestimmten Grösse werden gesammelt bezw. ausgemustert, während die übrigen gekappt werden. 



   Die Maschine wird, sobald sie in Tätigkeit treten soll, durch das Feld gezogen, wobei die Räder rechts und links-von den   Furchenrücken   laufen und das Aushebeschar die richtige Einstellung erhalten hat, um in den Boden einzudringen und die Rüben herauszuheben. Das vordere Ende der Transporteinrichtung ist, wie beschrieben, so eingerichtet, dass die Greifer die Rüben fassen, sobald diese die Führungsleisten 21 verlassen.   Das Cbersetzungsverhältnis   zwischen der   Haupttriebwelle   und der   Welle   ist entsprechend der Distanz zwischen den einzelnen Rüben so gewählt, dass jeder Greifer immer nur eine Rübe zu fassen bekommt. 



   Infolge der Bewegungsart der Transportvorrichtung ist es klar, dass bei einer Weiter-   bt'wegüng die   Rüben mit dem Strunk nach unten gekehrt werden, so dass das oberste Rübenstück mit dem Strunk von der Scherplatte gefasst und abgekappt wird. Am oberen Ende der Transportbahn öffnen sich die Greifer wieder und die Rüben fallen auf eine zweite Transportvorrichtung, die sie seitlich von der Maschine befördert. 



    PATENT. AN SPRÜCHE :   
1. Rübenerntemaschine mit Köpfvorrichtung und endloser Greiferkette, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer um an der Förderkette sitzenden Wellen verschwenkbar angeordnet sind und beim Auftreffen auf Anschläge (85) mit ihrem Greiferteil zum Herabschwenken veranlasst werden, bevor sie zu dem zwischen dem oberen und unteren   Kettentrum   angeordneten Köpfmesser gelangen und dadurch das Abschneiden des   Rübenkopfea   durch die Schneidvorrichtung ermöglichen.

Claims (1)

  1. 2. Rübenerntemaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass in die beiden Bahnen der Greiferschenkel (71) divergierende Anschlagbacken (73, bzw. 93) ragen, an welchen die Greiferschenkel schleifen, wodurch ein rechtzeitiges Öffnen der Greifer beim Erfassen bezw.
    Abwerfen der Rüben bewirkt wird.
AT48509D 1909-10-11 1909-10-11 Rübenerntemaschine mit Köpfvorrichtung. AT48509B (de)

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AT48509T 1909-10-11

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AT48509B true AT48509B (de) 1911-06-10

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ID=3569072

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