AT48273B - Drachenflieger. - Google Patents

Drachenflieger.

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AT48273B
AT48273B AT48273DA AT48273B AT 48273 B AT48273 B AT 48273B AT 48273D A AT48273D A AT 48273DA AT 48273 B AT48273 B AT 48273B
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Franz Minha
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Drachenf11euer.   



   Es sind bereits Drachenflieger bekannt geworden, bei welchen die Flügel der Tragflächen an einer in der Flugrichtung liegenden zylindrisch gewölbten, unten nicht ge-   schlossenen HUlle angesetzt   sind, in welcher die Triebschrauhe angeordnet ist und deren hinteres Ende in einen oberen Rand übergeht, an dem das Höhensteuer angelenkt ist. 



   Die Erfindung betrifft einen solchen   Drachenflieger   und besteht darin, dass die Huile durch Wölben der unteren freien Enden nach aussen im Querschnitt   glockenförmig   ausgebildet ist. Da diese freien Enden aus elastisch biegsamen Material hergestellt sind, so können sie unter der Einwirkung von Luftströmungen federnd nachgeben. 
 EMI1.1 
 und Motor F und einem federnden Gestell auf Rädern E. 



   Der Körper A wird von einer oben geschlossenen, unten offenen und im Querschnitt sich   glockenförmig   erweiternden   hülle   gebildet, welche sich nach hinten zu   allmählich   verengt, wie aus Fig. 2 und Fig. 3 zu ersehen ist. 



   Am hinteren Ende   desselben geht   die Hülle in eine nach unten geneigte Ebene über, welche im   Höhensteuer   i seine Fortsetzung findet. Der vordere Teil geht in eine nach vorne ansteigende, schwach abgerundete Spitze über. 



   Der vordere Teil oder der Kopf des Flugapparates stellt, wie die Zeichnung zeigt, 
 EMI1.2 
 kann a ! Ienfalls beweglich gemacht und somit   als Höhensteuer   betätigt werden. 



   Da non die Propellerachse in der beiläufigen Mittelhöhe dieser   trichterähnliehen   Form des Flugkörpers eingebaut wird, so dient der ganze, vom Propeller erzeugte, grosse 
 EMI1.3 
 
Die im Querschnitte nicht ganz   gleichmässige   glockenförmige Hülle ist nur im oberen Teile von steifer Konstruktion,   um   dem maschinellen oder   mechanischen   Teile feste   Lagerung geben zu   können. 
 EMI1.4 
   aufmontiert   ist, ist der Hüllenkörper aus elastischem Material, das ist aus elastischem   M tallteHen   oder Holz, Rohr und Baumbusrohr usw.

   hergestellt, so zwar, dass der Körper jeweilig den momentan entstehenden Luftdrücken, stammen selbe nun von der Propellerschraube oder von der   atmosphärischen     Luftströmung   bis zu einer gewissen Grenze ge-   schmeidig   nachgibt, so zwar, dass die schädigende Wirkung des Luftdruckes auf den Apparat selbst aufgehoben oder doch stark vermindert wird. 



   Die allmähliche Verengung der   Hiille   nach hinten zu hat den Zweck, die durch die 
 EMI1.5 
 
Am vorderen Teil der Hülle befindet sich auf jeder Seite je ein Flügel, dessen   \Yö) bung gegen   den unteren Rand   zunimmt.   Die beiden Flügel sind mit dem Gerippe des Körpers derart verbunden, dass sie mit der Hülle eine nach oben geschlossene Tragfläche bilden. 
 EMI1.6 
   geschaffen,   eine   Drahtverbindung   mit diesem Gewicht und den   Flügeltragfächen     hierzu-   stellen, welche das Aufklappen der   Fluges mach   oben verhindert. 



   Um sowohl dem Höhen-, als auch dem Seitensteuer möglichst grsse Bewegungs- 
 EMI1.7 
 in entsprechender Entfernung angebracht. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Dracheun) eger mit in einer rohrartigen Längshülle arbeitender Triebschraube, dadurch EMI1.8 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT48273D 1910-05-27 1910-05-27 Drachenflieger. AT48273B (de)

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