AT60576B - Flugmaschine. - Google Patents

Description

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 die Zahlen 25, 26, 27, 28 und 29 bezeichnet sind. Das unter dem Gehäuse   1   hinweggehende Rohr 10 ist ebenfalls mit dem Rohr 23 durch Rohrstücke 30 verbunden. Die auf diese Weise auf beiden Seiten des Gehäuses 1 gebildeten, im Querschnitt dreieckigen Rahmen sind an dem Rahmen, um den das Gehäuse 1 herumgebaut ist, derart befestigt, dass die scitlichen Rahmen gegenübet dem Gehäuse   1   nicht verdreht werden können. 
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 nahe seiner Mitte ausgeschnitten, so dass zwei in das Gehäuse 1 von oben und unten hineinragende Rohrenden 31 und 32 gebildet werden, die in geeigneter Weise an dem Innenrahmen des Gehäuses 1 befestigt sind.

   Die Wandung des Rohrendes 31 ist am unteren Ende desselben mit einer Reihe von Löchern versehen, durch welche   Drähte hindurchgehen,   die. wie weiter unten beschrieben 
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 (Fig. 10). 



   In jedem der seitlichen Rahmen ist eine Tragfläche untergebracht, die an dem Innenrahmen des Gehäuses 1 angelenkt ist (Fig. 5). Die beiden Tragflächen sind unter einem   unveränderlichen   Einfallwinkel von annähernd 131/2  zur Wagerechten angeordnet. Der Tragmittelpunkt jeder   Trawl. who   kann durch Senken oder Heben der Tragflächen verschoben werden, und durch Krümmung   der Tragnächen   kann die, Gesamtoberfläche verkleinert werden, wodurch beim geraden Flug der Luftwiderstand verringert wird. 



   Jede Tragfläche besteht aus einem starren Teil 33 und einem biegsamen Teil 34, der an dem hinteren Rand des starren Teiles befestigt ist. Am äusseren Ende des starren Teiles 33 ist 
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 beweglich und der mit dem Gehäuse 1 verbundene Rohrabschnitt 39 ist obenfalls gegenüber dem Gehäuse beweglich. Infolgedessen kann das   Schwanzende   des Flugapparates nach oben oder unten 
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   gekrümmt werden.   



   Wie in Fig. 8 gezeigt ist. ist das Gehäuse 1 an seinem hinteren Ende mit einem   ringförmigen  
Lager 43a versehen, in welches das et was zusammengezogene vordere Ende des   Rohrabst'hnitteM 39   eingepasst ist. Die Gelenkverbmdung zwischen dem Rohrabschnitt   und dem hinteren Ende 
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 der Tragmittelpunkt bis zum Punkt o oder selbst noch etwas weiter nach oben bewegt werden, doch soll dies nicht über den Schnittpunkt von t mit der Senkrechten vom Punkt e auf t möglich sein. 



     Wenn   der Punkt   o'bei   ausgerichtetem Rumpf anfänglich über den Punkt. f gelegt wurde, so wird, wenn der Apparat nach oben gekrümmt wird, der Tragmittelpunkt an dem   Radius}'-8   entlang nach oben, beispielsweise zum Punkt o, verschoben. Bei jeder Einstellung des Apparates behält der Tragmittelpunkt stets seine senkrechte Stellung gegenüber dem Schwerpunkt ohne Änderung des Einfallwinkels der Tragflügel. 



   Dadurch, dass der Führer die Stabilisierungsflächen 44 und   4/ja   nach unten krümmen und die Rohrabschnitte   42   und   43   des Schwanzendes des Apparates ebenfalls unabhängig von den Rohrabschnitten J9 bis   j ? abwärtakrümmen   kann, kann er die Geschwindigkeit des Flugapparates beim Abwartsflug hemmen, wobei die Stabilisierungsflächen gewissermassen wie eine Bremse wirken. 



   PATENT-ANSPRÜCH :
1. Flugmascbine, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Rumpfteil aus mehreren gegen- einander verstellbaren Einzelteilen besteht, so dass er durch geeignete Beorderungsmittel während des Fluges nach verschiedenen Radien gekrümmt werden kann.

Claims (1)

1. 2. Flugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem hinteren Rumpf- teil Schwanzflächen (44, 45a) angebracht sind, die mit dem Rumpf so verbunden sind, dass sie beim Krümmen desselben in gleicher Weise mitgekrümmt werden.

   3. FI1igmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwanz aachen mit biegsamen Querrippen versehen sind, an denn Enden Drähte angreifen, die so an den Rumpf- teilen befestigt sind, dass beim Krümmen Jcs Rumpfes nach oben bzw. unten die Schwanzflächen auch in der Querrichtung nach cbe bzw. unten gewölbt werden.

   4. Flugmaschine, deren Tragflugel an dem Rumpf angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet. dass der angelenkte, in üblicher Weise nach oben gewölbte Vorderteil (33) des Flügels starr, der entgegengewölbte Hinterteil (34, 35) desselben dagegen biegsam ausgebildet und mit seinem starren Hinterrand gegen den Rumpf versteift ist, so dass beim Schwenken des Vorderteiles nach oben der Hinterteil gestreckt und dadurch die wirksame Druckfläche des ganzen Fiügek ohne Änderung des Einfallwinkels vergrössert wird und umgekehrt.

   5. Flugmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein oberhalb und unterhalb des Flügels längs desselben sich erstreckendes, in der Flugrichtung dreieckförmiges Fachwerk, dessen hinterer Träger (23) mit dem Hinterrand des Flügels verbunden ist und dessen vordere EMI6.1