AT46385B - Jauchepumpe. - Google Patents

Jauchepumpe.

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AT46385B
AT46385B AT46385DA AT46385B AT 46385 B AT46385 B AT 46385B AT 46385D A AT46385D A AT 46385DA AT 46385 B AT46385 B AT 46385B
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Austria
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pump
mouthpiece
delivery pipe
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slurry pump
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Jan Bartak
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Jan Bartak
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  • Reciprocating Pumps (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Jauchepumpe. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Jauchepumpe, deren Zylinder am unteren Ende des   Förderrohresund,   ebenso wie die Kolbenstange, neben dem Förderrohre derart angeordnet ist, dass die ganze Pumpe um eine lotrechte Achse verschwenkt werden kann, ohne dass in dem die Grube verschliessenden Deckel um die Pumpe herum eine unbedeckte Öffnung verbleiben würde. Weiters ist bei der Pumpe das Mundstück am Förderrohre derart   angebracht, dass   es sich leicht nach verschiedenen Richtungen drehen und in diesen Lagen feststellen lässt. Das Mundstück kann auch ohne Schwierigkeit durch ein Rohr, das die geförderte Flüssigkeit in einen Fasswagen leitet. ersetzt werden. 



   Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen die Jauchepumpe nach der Erfindung in je einer Ansicht von vorne und von der Seite, Fig. 3 veranschaulicht die Pumpe im lotrechten Querschnitt und die Fig. 4 bis 6 stellen Einzelheiten dar. 



   Das an das   Druckventilgehäuse   anschliessende Förderrohr a ist an den Stellen    < ').   b derart abgebogen, dass es in ganz geringem Abstand von der Kolbenstange d mit dieser parallel nach aufwärts verläuft. Das Förderrohr a und die Kolbenstange   d   werden von einer Scheibe e umfasst. 



  Diese ist in Fig. 6 in Schnitt und Draufsicht in   grösserem Massstabe veranschaulicht. Die Scheibe p   kann durch eine Stellschraube s an dem Förderrohre in solcher Höhe eingestellt werden, dass die Pumpe mit ihrem Saugkorb bis auf den Boden der Grube reicht. Die Kolbenstange d ist in der Scheibe e mit Spiel   geführt,   so dass sie sich frei auf und ab bewegen kann. Die Scheibe e greift mit ihrem zylindrischen Fortsatz in eine kreisrunde Öffnung der    Fussplatte /'ein.   in der sie sich frei im Kreise drehen kann. Gleichzeitig ruht diese Scheibe   p mit ihrer Flansche   auf der Fussplatte und trägt derart die Pumpe, so dass sie im Boden der Grube nicht einsinken kann.

   Die Platte/' wird derart ausgebildet auf dem Grubendeckel befestigt, dass sie die ganze, in dem Deckel für die Pumpe   ausgeschnittene (nnung bedeckt. Am   unteren Ende   stützt   sich die Pumpe auf den am
Saugkorbe g   vorgesehenen Dorn   auf. Dieser ist derart gelagert. dass er sich bei lotrecht aufgestellter Pumpe lotrecht unter dem Mittelpunkte der Scheibe befindet. Die beiden Teile, Scheibe e und Dorn h, bilden somit die Achse, um die sich die Pumpe samt der Scheibe e drehen kann. 



   Auf das Förderrohr a ist ein Kopf /aufgeschraubt (Fig. 5). Dieser besitzt eine seitlich mündende, kreisförmige Bohrung   c,   die von einem ringförmigen Ansatze 1 umgeben ist. An die   Öffnung c schliesst   das zum Spritzen dienende Mundstück s an, das gleichfalls eine seitlich mündende Bohrung k besitzt, die so weit ist, dass das Mundstück auf den   ringförmigen   Ansatz aufgesetzt werden kann. An der der   () ffnung k   gegenüberliegenden Seite des   Mundstückes   ist genau gegenüber dem Mittelpunkte der   On'nung k am Mundstück   eine Spitze m vorgesehen.

   Die Befestigung des   Mundstückes   s am   Kopfs 'erfolgt   durch eine Schraube   n.   deren Bolzen im rechten Winkel abgebogen ist.   Die Schraube M ist durch   eine Bohrung des Kopfes j hindurchgesteckt, die derart 
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 gerichtet werden, ohne dass es notwendig wäre. die Schraubenmutter o zu lockern. Soll das Mund-   stück s gegen   ein zum Heben   der   Flüssigkeit in einen Fass wagen dienendes Rohr ausgetauscht 
 EMI1.2 
 

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 gedreht, das Mundstück abgenommen und durch das Ansatzrohr p (Fig. 4) ersetzt. Hierauf wird der Arm r der Schraube n an die Spitze m, die in gleicher Weise wie beim Mundstück auch an dem Ansatzrohre vorgesehen ist, angelegt und die Schraubenmutter wieder festgezogen. 



   Da sich die Pumpe um eine Achse verschwenken lässt und die Verbindung der Mundstücke mit dem Förderrohre nachgiebig ist,   lässt   sich die Pumpe ohne Schwierigkeiten nach jener Richtung stellen, die für das Spritzen oder   zum   Heben der Jauche in den Fasswagen am geeignetsten ist. 



     PATENT. AN8PBÜCHE   : 
1. Jauchepumpe, dadurch gekennzeichnet, dass Kolbenstange und Förderrohr dicht nebeneinander durch eine auf dem Förderrohr in beliebiger Höhe feststellbare Kreisscheibe (e) geführt sind, die frei drehbar in eine am Deckel der Jauchegrube angeordnete Platte eingesetzt ist, wobei die Pumpe auf einer Spitze (h) aufruht, die am Saugkorbe lotrecht unterhalb des Mittelpunktes der Kreisscheibe angebracht ist, so dass die ganze Pumpe mit der Kreisscheibe um ihre Achse im Kreise herumgedreht werden kann, ohne dass im Grubendeckel eine unbedeckte Öffnung bliebe.

Claims (1)

  1. 2. Jauchepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Mundstückes (s) am Kopfe (i) des Förderrohres durch die Wandung des Kopfes eine Schraubenspindel (n) geführt ist, deren eines Ende die Mutter trägt, während das andere Ende rechtwinklig zu einem Arme (r) umgebogen ist, gegen den sich das auf das Förderrohr aufsteckbare, mit einer Spitze (m) versehene Mundstück stützt.
AT46385D 1909-02-22 1909-02-22 Jauchepumpe. AT46385B (de)

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AT46385B true AT46385B (de) 1911-02-10

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