AT46094B - Anlegelineal für Perforiermaschinen. - Google Patents

Anlegelineal für Perforiermaschinen.

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AT46094B
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perforating
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sheet
holes
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Adolf Pitterle
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Adolf Pitterle
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description


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  Anlegelineal für Perforiermaschinen. 



   Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Einrichtung an den bekannten Perforiermaschinen, die es ermöglicht, einen Bogen mit beliebig weit voneinander entfernten Perforationslinien in einfacher Weise zu versehen und besteht in der Anordnung eines mit   konischen   Löchern versehenen Anlegelineales vor dem Perforierkamm und zweier in die konischen Löcher dieses Lineals passender, mit Spitzen versehener Stifte. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 und 3 den Tisch einer   Perforiermaschine   in zwei Seitenansichten und Fig. 2 im   Grundriss.   Fig. 4 und 5 zeigen das Anlegelineal und die zugehörigen Stifte in   Draufsicht bezw. Schnitt.   



   In der Nut c des   Perforiertisches     A   sind hinter dem Perforierkamm g ein oder zwei   Anlegelineale   a und b geführt und mittelst Schrauben einstellbar. Zur seitlichen Führung des zu perforierenden Bogens dienen die bekannten seitlich verstellbaren Lineale d und e. Vor dem   Perforierkamm   g ist ein weiteres Anlegelineal f in der Nut c geführt und feststellbar. Dieses Lineal f ist mit nach unten sich erweiternden, entsprechend verteilten   konischen Löchern A vorsehen,   in welche die beiden Stifte i eingesetzt werden können. Jeder Stift besteht aus einem   den konischer ! Löchern angepassten Kopf,   der mit einer über das   Lineai vorstehenden Stifte vorsehen   ist. 



   Handelt es sich um die Herstellung von Perforationen, die weiter voneinander entfernt sind, als die halbe Breite des Perforierkammes vermehrt um die halbe Breite des Anlegelineals f beträgt, so wird das Anlegelineal a so weit von den Lochstempeln eingestellt. als die erste Perforation von dem Rücken des Bogens entfernt ist ; das Anlegelineal/, in   welches   die Stifte i so eingesetzt worden, dass sie innerhalb des zu perforierenden Bogens zu liegen   kommen,   wird dann mit seiner Lochreihe in einer solchen Entfernung von den Lochstempeln des perforierkammes eingestellt und mittelst der Schraube   k gesichert, dip   der gewünschten Entfernung der einzelnen Perforationslinien entspricht.

   Für die erste 
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 nach erfolgter Perforierung so weit vorgezogen, bis die Stifte i des Anlegelineals f mit ihren Spitzen in entsprechende Löcher der ersten Perforationslinie einfallen, worauf die zweite Perforation vorgenommen wird ; dieser Vorgang wiederholt sich, bis der Bogen ausperforiert ist. 



   Sollen dichter liegende Perforationen hergestellt worden, so wird das Lineal b in gleicher Weise wie früher das Lineal a eingestellt und dieses dem   Lineal b um die ge-   wünsche Entfernung der Perforationen vorgesetzt. Das Lineal f wird von der Stempelreihe doppelt so weit, als die Entfernung der Perforationen beträgt, eingestellt. Für die erste   Perforxtioll wird   der Rücken des Bogens an das Lineal b, für die zweite an das Lineal a angelegt. Für die dritte und weitere Perforierungen wird dann der Bogen so weit vorgezogen, bis die Stifte i in die erste, zweite usw. Perforation einfallen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : anlegelineal für Perforiermaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Perforier- kamme (g), in der Nut (c) des Perforiertisches (A), feststellbar ein mit nach unten sich verbreiternden Löchern (h) versehenes Anlegelineal (f) geführt ist, in dessen Löcher je nach der Breite des zu perforierenden Bogens mit Spitzen versehene Stifte (i) eingesetzt werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT46094D 1909-12-22 1909-12-22 Anlegelineal für Perforiermaschinen. AT46094B (de)

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AT46094T 1909-12-22

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AT46094B true AT46094B (de) 1911-01-25

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ID=3566126

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AT46094D AT46094B (de) 1909-12-22 1909-12-22 Anlegelineal für Perforiermaschinen.

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