AT45826B - Stellwerk für Bühnenlicht-Regulatoren. - Google Patents

Description

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 von der Bühne mehr oder weniger entfernten Räumen aufgestellt werden, von der Ferne aus betätigen zu   können,   wobei es das Bestreben ist, den auf der Bühne selbst oder in der Nähe derselben untergebrachten Teilen des   Stellwerkes   eine möglichst geringe Ausdehnung'zu geben. 



  Je kleiner dieser Apparat ist, desto   leichter lässt   er sich unterbringen,   übersehen   und bedienen. Die Stellwerke werden gewöhnlich von Hand aus oder auch motorisch betätigt und besitzen 
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 bewirken, sobald er in die eine oder andere Endstellung gelangt   ist. Diese Anschläge   können auch einstellbar gemacht werden, so dass die Abstellung jedes einzelnen Zuges in beliebiger Lage entsprechend der vorher   durchgeführten #Begrenzungseinstellung" erfolgt.   



   Bei Stellwerken, die der Hauptsache nach aus einer bewegten Transportwalze mit durch Federkraft angepresster Zugstange bestehen (vergl. z. B. D. R. P. Nr. 80242), bestanden diese Anschläge zur   Bewegungsbegreuzung bisher aus einem   auf der Zugstange angebrachten Gleit- 
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 rechteckigen Querschnitte abgeschrägte Messingblättchen und bei rundem Querschnitte Messingkonusse als Anschläge verwendet, auf welchen, sobald sie an   di"Trsnsportwalze herangelangten,   letztere zum gleiten kam,   wodurch   eine weitere Verstellung des Regulators in der gegebenen Bewegungsrichtung verhindert ward.

   Es ist   begreiflich, dass zwischen   den   Anschlägen   dieser Art und der Transportwalze noch   immerhin   genügend Reibung vorhanden war, so dass die Betätigung   verhältnismässig   grosse Kräfte erforderte. 



   Gemäss vorliegender Erfindung soll diesem Übelstande abgeholfen werden, indem Anschläge verwendet werden, die bei ilu'em Auftreffen auf die Transportwalze in Rotation versetzt werden, wodurch die zwischen beiden zu leistende Reibungsarbeit vermindert wird. 



   In der Zeichnung sind ganz schematisch einige   Ausführungsbeispiele   dargestellt. Die Transportwalze ist mit   1,     die Zugstange mit   und die dieselbe an erstere anpressende Feder mit 3 
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   Röllchenanschläge aufweist. Die @Zugstangen 2   sind in diesen gezeichneten Stellungen in ihrer tiefsten Lage angekommen und können sich nicht weiter nach abwärts bewegen, während die   Röllchen   4 infolge Drehung der Walze 1 sich um ihre Achsen drehen.

   Wird die Drehrichtung der Walze   umgekehrt,   so steigen die   Röllehen   und damit die Zugstange am Umfange der Walze 1 aufwärts, die Stange 2 kommt wieder zum Anliegen und die Aufwärtsbewegung nimmt ihren Fortgang bis der untere Anschlag, das Gegenstück des oberen Anschlages 4, dieselbe begrenzt. 



  DasSpielkannnunvonneuemwiederbeginnen. 
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 Bühnenlivht-Regulatoren auch   Zahnstangeubetrieb   zu verwenden, der mancherlei in seinem Wesen begründete Vorteile gegenüber dem Reibstangenbetrieb, wie man sich ohne weiteres vorstellen   kann, gewährt. Die Wirkungsweise bleib@ dabei die gleiche wie früher.   



   Die einzelnen Details sind nach vielen Richtungen hin noch ausbildungsfähig, worauf hier 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Stellwerk für Bühnenlicht-Regulatoren, bei welchen die Verstellung des Regulators mittels Transport walzen oder Räder und daran gepresster Zugstangen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Abheben der letzteren durch Anschläge (z. B. Röllchen. Walzen, Rädchen oder Kugeln t und dergleichen), welche bei ihrem Auftreffen auf erstere eine rotierende Bewegung ausführen, erfolgt. wodurch die nach dem selbsttätigen Abstellen (Entkuppeln) jedes Zuges zu leistende EMI1.8 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.