DE759165C - Motorische Ruderlegvorrichtung mit bei UEberlast selbsttaetig ausrueckbarer Kupplung, insbesondere fuer Luftfahrzeuge - Google Patents

Motorische Ruderlegvorrichtung mit bei UEberlast selbsttaetig ausrueckbarer Kupplung, insbesondere fuer Luftfahrzeuge

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DE759165C
DE759165C DES135785D DES0135785D DE759165C DE 759165 C DE759165 C DE 759165C DE S135785 D DES135785 D DE S135785D DE S0135785 D DES0135785 D DE S0135785D DE 759165 C DE759165 C DE 759165C
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DE
Germany
Prior art keywords
rudder
lever
aircraft
clutch
motorized
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Expired
Application number
DES135785D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Dipl-Ing Roland
Hans-Werner Tiebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C13/00Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Motorische Ruderlegvorrichtung mit bei Überlast selbsttätig ausrückbarer Kupplung, insbesondere für Luftfahrzeuge Bei motorischenRuderlegvorrichtungen, insbesondere bei selbsttätigen Rudersteuerungen für Flugzeuge, muß die Möglichkeit vorgesehen werden, 'im Fall der Gefahr das Ruder auch von Hand verstellen zu können. Dies ist am einfachsten durch Trennung des Rudergestänges vom Rudermotor erzielbar, zu welchem Zweck zwischen (dem Rudermotor und .dem Ruder eine ausrückbare Kupplung vorzusehen ist. Es ist hierfür eine Kupplung bekannt, bei der zwei um die gleiche Achse drehbare Hebel, von denen der eine mit dem Rudermotor und der andere mit dem Ruder oder mit dem Rudergestänge n Einstellverbindung steht, durch ein Klinkengesperre miteinander verriegel'bar sind. Dieses Gresperre kann dann vom Führersitz aus durch einen Bowdenzug ausgelöst werden.
  • Diese Anordnung. hat ;den Nachteil, daB der Flugzeugführer eine besondere Betätigungsvorrichtung für die Abschaltung .des Rudermotors bedienen maß, was im Gefahrenfall leicht vergessen wird oder doch sehr hinderlich sein kann. Dies ist bei einer solchen aus zwei gleichachsig gelagerten und miteinander durch eine Sperrklinke verriegelbaren Hebeln bestehenden Kupplung jedoch nicht mehr erforderlich, wenn beim Erfindungsgegenstand an dem einen der miteinander zu kuppelnden Hebel ein Kipphebelgetriebe angeordnet ist, das durch eine Feder vorbelastet ist und vorzugsweise mit einer Rolle in eine entsprechende Aussparung des anderen Hebels eingreift. Die von der Handhabe oder auch vom Ruder übertragenen Kräfte wirken dann der auf das Kipphebelgetriebe übertragenen Federkraft entgegen, so daß sie beim Überwinden der Federkraft die Kupplung selbsttätig auslösen.
  • Die Kupplung kann also auch durch übergroße Ruderkräfte selbsttätig zur Auslösung gelangen, was durchaus erwünscht ist, um das Steuergestänge und auch den Rudermotor gegen Überlastungen durch die Ruderkräfte zu schützen. Sind solcheüberlastungen jedoch nicht zu befürchten oder wünscht der Flugzeugführer aus irgendwelchen Gründen eine unvorhergesehene Entkupplung des Motors vom Rudergestänge auf jeden Fall auszuschließen, so kann die Überlastkupplu.ng in sehr eilifach erbleise durch eine ferngesteuerte elektromagnetische Verblockungseinrichtung für das Kippliebelgetriebe ergänzt werden..
  • Es sei noch erwähnt, daß selbsttätig bei Überlast ausrückende Kupplungen in der Technik vielfach bekannt sind !und daß auch Feststellvorrichtungen für Flügelklappen bei Flugzeugen bekannt sind, die eine Kupplung aufweisen, «-elche sich selbsttätig löst, wenn die auf die Klappe wirkenden Luftkräfte eine bestimmte Größe überschreiten. Ausbildung und Zweck dieser Kupplungsvorrichtungen sind im übrigen jedoch vondenen des Gegenstandes der Erfindung sehr unterschiedlich. In der Zeichnung zeigt Abb. i schematisch den Aufbau der neuen Kupplung, während die Abb. 2 und 3 eine praktisch zweckmäßige Ausführungsform dieser Kupplung wiedergeben.
  • In Abb. i ist auf einer Welle i, die von dem Rudermotor angetrieben wird, ein Hebel -- fest angeordnet. Ein weiterer Hebel 3 ist um die gleiche Welle drehbar gelagert und greift mit seinem freien Ende in das Rudergestänge ein, das einerseits zu einem Ruder 4 und andererseits zum Steuerknüppels führt. Die Hebel 2 und 3 sind durch eine Feststellvorrichtung lösbar miteinander verbunden. Als solche ist ein Kniehebeltriel> verwendet, der an dem Hebel 3 befestigt ist und mit einer Rolle 6 in eine entsprechende Aussparung 7 des Hebels 2 eingreifen kann. Die Rolle 6 ist an dem einen Schenkel eines Winkelhebels 8, der einen festen Drehpunkt 9 besitzt, gelagert, ' während der andere Schenkel unter Verwendling eines gelenkig mit ihm verbundenen Zwischenstückes io an einem Hebel m angelenkt ist. Der Hebel i i ist mit dem einen Ende bei 12 drehbar am Hebel 3 gelagert, @rährend an dem anderen Ende eine Zugfeder 13 angreift, und zwar im Sinn einer Aufrechterhaltung der jeweiligen Endstellung des Kniehebeltriebes. Zur Sicherung der jeweiligen Endstellung ist außerdem noch ein Elektromagnet 14 vorgesehen, dessen Anker 15 durch den Stift 1-6 an dem Hebel vi befestigt ist. Der Stift 16 wird in einem Langloch 17 mit Spiel geführt. Die Betätigung des Elektromagneten 1-. erfolgt durch einen Schalter 18, der zweckmäßig unmittelbar am Steuerknüppel 5 oder in dessen Nähe angebracht ist.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise sei von der gezeichneten Arbeitsstellung der Feststellvorrichtung ausgegangen und zunächstdie elektromagnetische Sicherung als nicht vorhanden betrachtet. Der Rudermotor arbeitet dann, wie bereits gesagt, über die Welle i und die beiden durch die Feststellvorrichtung mit-;.inander verbundenen Hebel 2 und 3 auf das Rudergestänge und stellt die Ruderfläche 4 ein. Die Größe -der Kraft der die Feststellvorrichtung in der Arbeitslage haltenden Feder 13 ist so bemessen, daß sie gerade ausreicht, diese Lage unter der beim Steuervorgang üblicherweise auftretenden Belastung aufrechtzuerhalten. Bei Überschreitung dieser Belastung, z. B. durch Ziehen des Steuerknüppels, sucht sich der Hebel 3 entgegen der vom Rudermotor dem Hebel 2 erteilten Stellung nach rechts zu drehen. Hierdurch wird die Rolle 6 gezwungen, auf der schrägen Fläche der Aussparung 7 abzurollen, wobei sie nach oben gedrückt wird. Diese Bewegung macht der Winkelhebel 8 mit, und das von ihm und dem Zwischenstück io gebildete Knie beginnt sich zu strecken. Der Hebel i i bewegt sich entgegen der Kraft der Feder 13 nach unten. Ist die Rolle 6 an dem höchsten Punkt ihrer Abrollfläche angelangt, hat der Kniehebeltrieb gerade seine Totpunktlage überschritten und wird selbsttätig durch die Feder 13 in die andere, gestrichelt dargestellte Endlage gebracht. Der gleiche Vorgang spielt sich auch beim Drücken des Steuerknüppels 5 ab. Das Einkuppeln erfolgt dadurch, d@aß, nachdem der Hebel 2 in die hierzu erforderliche Stellung gebracht ist, der Kniehebeltrieb von Hand in die Arbeitslage gedrückt wird.
  • Um zu vermeiden, ,daß bei plötzlich auftretenden Überlastungen, z. B. infolge von Böen od. dgl., ein ungewolltes Entkuppeln eintritt, ist die erwähnte elektromagnetische Sicherung vorgesehen. Diese muß jedesmal erst gelöst werden, wenn durch Betätigung des Steuerknüppels ein Entkuppeln herbeigeführt werden soll. Hierzu dient der Schalter 18. Solange dieser eingeschaltet ist, wird der Elektromagnet 14 erregt und hält (den Hebel i i in seiner Lage fest. Durch Ausschalten des Schalters fällt diese zusätzliche Kraft dann. weg, und das Entkuppeln geht jetzt ohne Schwierigkeiten vor sich. Die in der Befestigung des Ankers .15 mit dem Kniehebeltrieb vorgesehene Führung des Stiftes 116 mit Spiel in dem Langloch 17 hat den Zweck, einen Luftspalt zu vermeiden, was sich günstig auf die Größe und das Gewicht dies Elektromagneten 14 auswirkt und die Schwierigkeiten der genauen Einjustierung beim Einbau des Magneten ausschaltet.
  • Die Abb. 2 und 3 zeigen eine praktische Ausführungsmöglichkeit der Erfindung, die sich dadurch auszeichnet, daß durch geschickte konstruktive Ausbildung des Kniehebeltriebes nur ein geringer Platzbedarf beansprucht wird. Der Hebel 3 besteht hier aus zwei parallelen Teilen ig und 2o, (die durchDistanzbolzen 21 miteinander verbunden sind. Zwischen diesen Teilen kann sich der Hebel 2 um seine Drehachse i bewegen. Die in die Aussparung 7 -des Hebels a eingreifende Rolle 6 ist an, einem Hebel 22 befestigt, der seinerseits mittels Zapfen in den Teilen ig und 2o gelagert ist. An einem dieser Zapfen 23, der .durch den Teil ig nach außen geführt ist, ist ein Hebel befestigt, der ebenfalls aus zwei parallel geführten Teilen 24 und 25 besteht. Zwischen diesen Teilen ist bei 26 ein doppelarmiger Hebel 27 drehbeweglich angeordnet. Er ist mit seinem einen Ende bei. 28 mit einem gegen den Druck einer Feder 29 teleskopartig zusammenschiebbaren Teil 30., der innerhalb des aus den beiden Teilen 24 und :25 bestehenden Hebels befestigt ist, verbunden. Das andere Endest an einem bei 31 drehbar an dem Teil ig befestigten Hebel 32 angelenkt, der wieder aus zwei parallel geführten Teilen besteht und eine hakenförmiage Aushild ung besitzt. Der mit dem Elektromagneten 14 zusammenarbeitende Anker besteht hier aus einem um den Punkt 31 drehbaren Hebel 33, der mit einer Nase 34 unter eine Umbördelung 35,der hakenförmigenAusbildung des Hebels 32 greift.
  • Die ist genau die gleiche wie bei .der schematischen Ausbildung in Abb. i. Bei Aufwärtsbewegung der Rolle 6 wandert der Hebel 24, 25 nach links. Der Drehpunkt 28 geht bis zum Erreichen. der Totpunktlage nach oben und wird nach deren Überschreitung :durch die Feder 29 wieder nach unten bedrückt. Die hierbei erforderliche Bewegung der Hebel 27 und 32 um ihre Drehpunkte 26 und 31 wird bei eingeschaltetem Elektromagneten 14 dadurch verhindert, d aß ,die Umbördelung 35 sich gegen die Nase 34 des vom Magneten festgehaltenen Ankers 33 legt. Auch hier ist wiederum eine künstliche Lose vorgesehen, indem sich nlä:rfilich der Hebel 32 zuerst noch um ein geringes bewegen kann, ehe seine Umbördielung 35 gegen die Nase 34 stößt. Wind der Magnet ausgeschaltet, fällt der Anker 33 ab. Der Bewegungsvorgang wird durch einen Bolzen 36 begrenzt, der sich mit dem Hebel 32 bewegt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Motorische Ruderlebg-orrichtung, insbesondere für Luftfahrzeuge, bei der das Ruderdauernd mit einer Handhabe und über eine ausrückbareKupplung in Gestalt zweier gleichachsig gelagerter und miteinander durch eine Sperrklinke verriegelbarer Hebel mit dem Rudermotor einstellbar verbunden ist, dadurchgekennzeichnet, daß an dem einen der miteinander zu kuppelnden Hebel (2, 3) ein Kipphebelgetriebe (8, io, ii) angeordnet ist, das ,durch eine Feder (i3) vorbelastet ist und vorzugsweise mit einer Rolle (6) in eine entsprechende Aussparung (7) .des anderen Hebels eingreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine ferngesteuerte, elektromagnetische Verblockungseinrichtung (i4 bis 18) für das Kipphebelgetriebe (8, Io', IEI). Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand. ;der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 477 gib, 588 797; schweizerische Patentschrift Nr. 194 333.
DES135785D 1939-02-08 1939-02-08 Motorische Ruderlegvorrichtung mit bei UEberlast selbsttaetig ausrueckbarer Kupplung, insbesondere fuer Luftfahrzeuge Expired DE759165C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE477918C (de) * 1928-03-09 1929-06-15 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Sicherheitsvorrichtung fuer Foerdermaschinen
DE588797C (de) * 1932-04-30 1933-11-28 Willy Messerschmitt Dipl Ing Vorrichtung zum Festhalten der Betaetigungsorgane von Fluegelklappen
CH194333A (de) * 1935-12-27 1937-11-30 Askania Werke Ag Unter Last lösbare Kupplung, insbesondere für Flugzeugsteuerungen.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH194333A (de) * 1935-12-27 1937-11-30 Askania Werke Ag Unter Last lösbare Kupplung, insbesondere für Flugzeugsteuerungen.

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