AT45133B - Spulmaschine für Kötzer u. dergl. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 steht mit einer Klinke 69 des Riemenverstellers in Eingriff und kann behufs Anhaltens der Maschine gedreht werden. 



   In den Fig. 1, 2 und 4 geht das Garn 48 durch die Führungsaugen 49, 50, bevor es den   Fadenführer. 8 erreicht. Diese Führungsaugen   sind an mit einem schwingenden Rahmen 70 be-   festigten Drahtea   vorgesehen. Dieser Rahmen ist bei 71 an dem Führungshalter 7 drehbar befestigt. Das Aussenende des Rahmens 70 erstreckt sich unter einen Arm 72, welcher zwischen den   Lagern 7J und 74   an der Stange 6 drehbar angeordnet ist. Eine an dem   Maschinengestell   befestigte, mit dem Teile 72 verbundene Feder   75   sucht den letzteren zu drehen, so dass er an dem Ende des Rahmens 70 anliegt. Die Spannung des durch die Augen 49 und 50 gehenden 
 EMI4.2 
 wenn der Rahmen 70 unter dem Einfluss geringer Änderungen in der Fadenspannung schwingt. 



  Wenn aber die Spannung vollständig nachlässt, beispielsweise bei Fadenbrüchen, wird der Rahmen 70 so weit gedreht, dass der Teil 72 sich genügend weit drehen   kann, U) 11 den Arm, 6   von seinem Auflager an dem   Stifte 7   zu entfernen. Die Freigabe des Stiftes 78 gestattet dem Zapfen 79, den Riemensteller freizugeben. Dieser wird durch die Feder   68   so weit bewegt, dass er den Riemen auf die lose Scheibe bringt und die Maschine anhält.

   Hierauf wird der Riegel 67 durch das Gewicht 80 (Fig. 6) in seine normale Stellung   zurückgeführt,   so dass sich   der Stift 7   mit der Unterseite des Armes   76   in Eingriff befindet, wenn die Maschine wieder behufs Wicklung angelassen wird. 
 EMI4.3 
 dient folgende Vorrichtung   : Nach dem Aussenende   der Stange 6 ist der Teil 72   tmt einer Aus-   buchtung 81 versehen, so dass, wenn der Fadenführer das Ende der Wickelspindel erreicht. der Arm 72   unter der Wirkung seiner Feder ausschwmgen   kann. um den Arm 76 von dem   Stifte     wegzubewegen.

   Hiedurch wird   der   Riemensteller von se@em Riegel freigegeben, so   dass die   Maschine angehatten wird.   
 EMI4.4 
 hindert den Handgriff, sich weiter zu bewegen, als für die Freigabe der Klinke 69 erforderlich   ) Ht. Die Fedel 6   ist an einem von dem Handgriff des Riemenstellers unterhalb der Gelenke 83 
 EMI4.5 
 gestellt ist, aneinander. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : spulmaschine für Kötzer u. dergl., dadurch gekennzeichnet, dass die Hin-und Herbewegung der Fadenführerstange (6) durch einen   Führungskonus     (9)   erfolgt, der eine Reihe von ringartigen. gegen die Drehachse verschieden geneigten stufenförmig aufeinander folgenden Gleitbahnen von in der Richtung der Achse verschiedenem Ausschlag aufweist.

Claims (1)

1. 2. Sputmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf der beständig und nachgiebig in ihrer einen achsialen Richtung gedrückten Fadenführerstange (6) angeordneter Arm (/4) stets mit einer der Stufen des Führungskonus (9) in Eingriff gehalten und durch den bereits gewickelten Tod des Kötzerfusses infolge Erreichung einer bestimmten Starke desselben zu der nächsten Stufe übergeführt wird.

   3. Spulmaschine nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dass ein an dem Kötzer anliegender, infolge des Anwachsens des Kötzerdurchmesscrs bewegter Arm (21) den von dem <Desc/Clms Page number 5> Konus (9) geführten, mit einer mit Zähnen versehenen Platte (25) o. dergl. verbundenen Arm (14) zum Ausschwingen bringt, wobei diese Platte entgegen der Wirkung eines unter Federdruck stehenden Zapfens (28) von Zahn zu Zahn vorgeschaltet wird.

   4. Spulmaschine nach Anapruch l, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder durch den EMI5.1 in Richtung seiner Achse herbeiführt (Fig. 8 bis 10).

   5. Rpulmaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den stuften Führungskonus hin-und herbewegte Fadenführer durch das Gewicht eines an der Faden führerstange angelenkten Armes (72) während des Wickelns, solange die Fadenspannung in Berührung mit der Wicklung gehalten wird.

   6. Spulmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der den Fadenführo an die Wicklung andrückende Arm (72) auf dem einen Ende eines von dem Fadenführeraim (7) getragenen Hebels (70) ruht, auf dessen anderen Arm die Fadenspannung einwirkt.

   7. Spulmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine zum Stillstand EMI5.2