AT72534B - Fadenspannvorrichtung für Spulmaschinen. - Google Patents

Description

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 besitzt ein Gegengewicht in Gestalt des   abwärtshängenden   Armes D1. Dieser verbreitert sich an seinem unteren Ende zu einem   fächerförmigen   Gewicht D2 als Gegengewicht für den oberen Teil des Rahmens und die von ihm getragenen Teile. 



   Nahe an der Spitze des Rahmens D befindet sich eine wagerechte Führungsnut d, die sich parallel zur Achse der Spulenspindel b erstreckt und als Führung für die gleitende Querstange f dient. Letztere wird in der Nut   d   mittels des üblichen   Kurvenschubgetriebcs   oder einer anderen geeigneten Vorrichtung hin und   her geführt,   die hier nicht gezeichnet oder beschrieben werden soll. An dem Vorderende der Querstange f ist der Fadenführer e befestigt, der mit seiner ab- 
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 Wenn die Garnlagen auf die Hülse gelegt werden, so schieben die im Durchmesser anwachsenden Windungen der Spule x den Fadenführer von der Spindel b   zurück und schwenken   den Rahmen B nach aussen in der durch den Pfeil 2 in Fig. 1 bezeichneten Richtung. 



   Der Faden y, der zum Bilden der Spule der Maschine zugeführt wird. läuft durch eine Spannvorrichtung G und von dort zum Fadenführer e. Dieser führt ihn längs der Spule hin und 
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 einen Teil einer Konsole h. das am Maschinenrahmen B befestigt ist. Das andere Gitter gl ist drehbar auf einer Stange g4 am Rahmen gelagert und kann gegenüber dem festen Gitter y Schwingbewegungen ausführen. Ein Arm oder Hebel g5 ist an dem beweglichen Gitter befestigt oder mit ihm aus einem Stück hergestellt und dient dazu, letzteres gegenüber dem festen Gitter 
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   In der Praxis hat sich ergeben, dass die wirksamste Art, um den nötigen Druck auf das   schwingende Spannorgan auszuüben,   darin besteht, Gewichte an tiner Schnur oder einem 
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 auf die Achse des Rahmens D zu oder von ihr fort. Diese Verstellbarkeit dient dazu, den Betrag der Bewegung des Hebels P im Vergleich zur Bewegung des Querrahmens zu regeln. In ihrer einfachsten Form kann die einstellbare Verbindung zwischen der Stange r und dem Hebel aus einer Reihe von Löchern im Arm D1 bestchen, in welche Löcher da. s umgebogene Ende r1 der Stanger r eingehakt werden kann. Hier soll eine   zweckmässigere   Einrichtung beschrieben werden. Bei dieser 
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 gebogene Ende r1 der Stange r aus einer Nut in die andere bewegt werden kann. 



   Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende : 
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