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Stellung gehalten.
Zum Erfassen der Fadenschlinge C2 entlang der Nadel, während letztere in ihrer unteren Stellung ist, d. h. während das Öhr B1 der Nadel B unterhalb dos Stichloches L
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drehung, so dass die Schlinge durch den Fadengeber E wieder aufgenommen und hochgezogen werden kann, um mit dem Spulenfaden Cl, der durch die Schlinge 02 geht, einen Doppolstoppstich an der Stoffunterseite zu bilden.
Zur Einleitung und Übertragung der erforderlichen Schwingbewegung von Schlingen-
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Richtung des Pfoiles al dient folgende Einrichtung : Der Schlingenöffner 0 ist an dem einen Ende einer Wolle P befestigt, die im freien Ende der Kurbel Q (Fig. 4 und 11)
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Führungsstange R angebracht, die in einer unterhalb des Drehpunktes P3 bei R3 drehbar am Maschinengestell K befestigten Muffe R2 (Fig. 6) verschiebbar gelagert ist.
Wenn der kurbelarm Q während einer Auf- und Abbewegung der Nadcistange. t nieder und wieder aufwärts schwingt, wird die Welle P durch den Kurbelarm Q um das Spulengehäuse herumbewegt. Gleichzeitig aber wird die Wolle P in ihrem Lager im Kurbel-
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Der Kurbelarm Q beginnt seine Abwärtsschwingung, sobald die Nadelstange A aus ibrer untersten Stellung nach aufwärts zu gehen anfängt und wenn der Arm Q aufwärts schwingt, geht die Nadelstange A herab. In dem Augenblicke, wo der Schlingenfänger N und der mit ihm zusammenarbeitende Schlignenöffner O ihre oberste Stellung erreicht haben. steht der Schlingenfärnger N unmittelbar hinter der Nadel B (Fig. 1 und 4) mit seinem freien Ende gegenüber der Schleife C2, so dass bei der nun folgenden Abwärtsbewegung der Schlingenfänder N in die Schleife C2 greift und diese mitnimmt (Fig. 2).
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Der Drehpunkt P3 liegt etwas oberhalb der durch die Achse der Kurbel Q gehenden wagrecbten Ebene, während der Drehpunkt R3 unterhalb dieser Ebene liegt, um die relative Bewegung des Schlingenfängers N und Öffners O richtig einzuleiten, so dass der Fänger N
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letzterer in eine derartige Stellung gebracht wird, dass er die Schlinge abwirft, wenn der Fänger und der Öffner 0 am Ende ihrer Abwärtsbewegung angelangt sind.
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Fadenschlinge zwischen dem Gehäuseträger und dem Gehäuse zulässt. Von dem Ansatz I1 läuft eine Rippe I2 am Umfange der Spule abwärts.
Diese Rippe teilt sich in zwei Ripper
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Spitze des SchtngenMfnera 0 gogen den Rücken des Spulengehäuses geführt wird, leicht über die Aussenseite der Rippen I3 und hierauf über die Seiten des Gehäuses gleiten kann (Fig. 3).
Der Schlingenöffner O ist an seiner vorderen Fläche mit einer durchlehten Rippe 03 ausgestattet, um zu verhindern, dass die adenschlinge C2 an demselben zu weit zurück-
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herumführt.
Sobald der Schlingenöffner 0 den untersten Teil des Spulengehäuses I passiert hat, gleitet die Fadenschlinge infolge der Wirkung dos Fadongebers E von ihm ab und wird über den hinteren Rand dos Gehäuses gezogen, so dass sie den Spulenfadon C1, der von
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der Rippe 12 nimmt, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, allmählich vom oberen Teil des Spulengehäuses 7 aus nach der Spule zu ab. Die Rinne 7* dagegen nimmt allmählich an Tiefe zu, damit die Schlinge leicht über den Schlingenöffner und über die Arme 13 nach den Seiten des Spuleugehituses gleiten kann.
Die Achse Q des Kurbelarmes liegt etwas exzentrisch zur Achse der Spule F und des
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armen 13 und dem Schlingenöffner verhindert und die Schlinge daher sicher über das spulengehäuse geführt und dann freigegeben. Die Spule F kann sich frei im Gehäuse 1 drehen, um für jeden Stich den erforderlichen Faden zu geben.
Das Spulengehäuse I ist in seinem Rand mit einem kreisbogenförmigcn Schlitz 15
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Spule am Herausfallen aus dem Gehäuse gehindert.
Die gegenüberliegenden Teile J1 und J2 des Gehäuseträgers J (Fig. 9 bis 11) stehen weit genug voneinander ab, um sich der Rippe I2 und deren Abzweigungen 13 anzupassen und dem Schlingenöffner O zu gestatten, dicht an der Umfläche des Spulengehäuses vorbei-
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um die Spute wird auf diese Weise auf der Unterseite des Stoffes G der Stich gebildet, welcher durch den Fadengeber E festgezogen wird. Während des Niederganges der NadelstangeAschwingenderSchlingenfängerNundderSchlingenöffnerOentgegenderRichtung des Pfeiles a1 zurück, bis sie wieder ihre höchste Lage einnehmen (Fig. 1), worauf sich dieser Vorgang von neuem wiederholt.
Nach der dargestellten Anordnung führen der Schlingenfänger N und der Schlingen-
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beide auch vollständig im Kreise herumschwingen können. d. h. Drehungen anstatt hin und her gehender Bewegungen ausführen können ; die Welle Q1 wird sich dann fortwährend in der Richtung des Pfeiles al drehen (Fig. 6 und 14).
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.