AT24298B - Greifernähmaschine. - Google Patents

Greifernähmaschine.

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AT24298B
AT24298B AT24298DA AT24298B AT 24298 B AT24298 B AT 24298B AT 24298D A AT24298D A AT 24298DA AT 24298 B AT24298 B AT 24298B
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AT
Austria
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loop
opener
sewing machine
bobbin
thread
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English (en)
Inventor
Paul Anschuetz
George Bickelhaupt
Original Assignee
Paul Anschuetz
George Bickelhaupt
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Stellung gehalten. 



   Zum Erfassen der Fadenschlinge C2 entlang der Nadel, während letztere in ihrer unteren Stellung ist, d. h. während das Öhr B1 der Nadel B unterhalb dos Stichloches L 
 EMI2.2 
 drehung, so   dass   die Schlinge durch den   Fadengeber E wieder aufgenommen   und hochgezogen werden kann, um mit dem Spulenfaden Cl, der durch die Schlinge   02   geht, einen Doppolstoppstich an der Stoffunterseite zu bilden. 



   Zur Einleitung und Übertragung der erforderlichen Schwingbewegung von Schlingen- 
 EMI2.3 
 Richtung des Pfoiles al dient folgende Einrichtung :   Der Schlingenöffner 0   ist an dem einen Ende einer Wolle P befestigt, die im freien Ende der Kurbel Q   (Fig.   4 und 11) 
 EMI2.4 
 Führungsstange R angebracht, die in einer unterhalb des Drehpunktes P3 bei R3 drehbar am Maschinengestell K befestigten Muffe R2 (Fig. 6) verschiebbar gelagert ist. 



   Wenn der kurbelarm Q während einer Auf- und Abbewegung der   Nadcistange. t   nieder und wieder aufwärts schwingt, wird die Welle P durch den Kurbelarm Q um das Spulengehäuse herumbewegt. Gleichzeitig aber wird die Wolle P in ihrem Lager im Kurbel- 
 EMI2.5 
 



   Der Kurbelarm Q beginnt seine Abwärtsschwingung, sobald die Nadelstange A aus   ibrer untersten Stellung nach aufwärts   zu gehen anfängt und wenn der Arm Q aufwärts schwingt, geht die Nadelstange A herab. In dem Augenblicke, wo der   Schlingenfänger     N   und der mit ihm zusammenarbeitende Schlignenöffner O ihre oberste Stellung erreicht haben. steht der Schlingenfärnger N unmittelbar hinter der Nadel B (Fig. 1 und 4) mit seinem freien Ende gegenüber der Schleife C2, so dass bei der nun folgenden Abwärtsbewegung der Schlingenfänder N in die Schleife   C2 greift   und diese mitnimmt (Fig. 2). 
 EMI2.6 
 



   Der Drehpunkt P3 liegt etwas oberhalb der durch die Achse der Kurbel Q   gehenden     wagrecbten   Ebene, während der Drehpunkt R3 unterhalb dieser Ebene liegt, um die relative Bewegung des Schlingenfängers N und Öffners O richtig einzuleiten, so dass der Fänger N 
 EMI2.7 
 letzterer in eine derartige Stellung gebracht wird, dass er die Schlinge abwirft, wenn der   Fänger und der   Öffner 0 am Ende ihrer   Abwärtsbewegung angelangt sind.   
 EMI2.8 
 Fadenschlinge zwischen dem Gehäuseträger und dem   Gehäuse   zulässt. Von dem Ansatz I1 läuft eine Rippe I2 am Umfange der Spule abwärts.

   Diese Rippe teilt sich in zwei Ripper 
 EMI2.9 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Spitze des    SchtngenMfnera 0 gogen   den Rücken des Spulengehäuses geführt wird, leicht über die Aussenseite der Rippen I3 und hierauf über die Seiten des Gehäuses gleiten kann   (Fig. 3).   



   Der Schlingenöffner O ist an seiner vorderen Fläche mit einer durchlehten   Rippe 03   ausgestattet, um zu verhindern, dass die adenschlinge C2 an demselben zu weit zurück- 
 EMI3.1 
   herumführt.   



   Sobald der   Schlingenöffner   0 den untersten Teil des Spulengehäuses I passiert hat, gleitet die Fadenschlinge infolge der Wirkung dos Fadongebers E von ihm ab und wird über den hinteren Rand dos Gehäuses gezogen, so dass sie den Spulenfadon C1, der von 
 EMI3.2 
 der Rippe 12 nimmt, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, allmählich vom oberen Teil des Spulengehäuses   7 aus   nach der Spule zu ab.   Die Rinne 7* dagegen   nimmt allmählich an Tiefe zu, damit die Schlinge leicht über den Schlingenöffner und über die   Arme 13   nach den Seiten des   Spuleugehituses   gleiten kann. 



   Die Achse Q des Kurbelarmes liegt etwas exzentrisch zur Achse der Spule F und des 
 EMI3.3 
 armen   13   und dem   Schlingenöffner   verhindert und die Schlinge daher sicher über das spulengehäuse geführt und dann freigegeben. Die Spule F kann sich frei im Gehäuse 1 drehen, um für jeden Stich den erforderlichen Faden zu geben. 



   Das Spulengehäuse I ist in seinem Rand mit einem kreisbogenförmigcn Schlitz 15 
 EMI3.4 
   Spule am Herausfallen aus   dem Gehäuse gehindert. 



   Die gegenüberliegenden Teile J1 und   J2   des Gehäuseträgers J (Fig. 9 bis 11) stehen weit genug voneinander ab, um sich der Rippe I2 und deren Abzweigungen 13 anzupassen und dem Schlingenöffner O zu gestatten, dicht an der Umfläche des Spulengehäuses vorbei- 
 EMI3.5 
 um   die Spute wird auf   diese Weise auf der Unterseite des Stoffes G der Stich gebildet, welcher durch den Fadengeber E festgezogen wird. Während des Niederganges der NadelstangeAschwingenderSchlingenfängerNundderSchlingenöffnerOentgegenderRichtung des Pfeiles a1 zurück, bis sie wieder ihre höchste Lage einnehmen (Fig. 1), worauf sich dieser Vorgang von neuem wiederholt. 



   Nach der dargestellten Anordnung führen der Schlingenfänger N und der Schlingen- 
 EMI3.6 
 beide auch vollständig im Kreise herumschwingen können. d. h. Drehungen anstatt hin und   her gehender Bewegungen ausführen können   ; die Welle Q1 wird sich dann fortwährend in der Richtung des Pfeiles al drehen (Fig. 6 und 14). 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI3.7 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
AT24298D 1904-07-18 1904-07-18 Greifernähmaschine. AT24298B (de)

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