AT53599B - Spulmaschine. - Google Patents

Spulmaschine.

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AT53599B
AT53599B AT53599DA AT53599B AT 53599 B AT53599 B AT 53599B AT 53599D A AT53599D A AT 53599DA AT 53599 B AT53599 B AT 53599B
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Joseph Robert Leeson
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Joseph Robert Leeson
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  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description


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 <Desc/Clms Page number 2> 

 Worten : Wenn der Umfang der Spule wächst, wird der Faden mit einer vom Anfang bis zur Beendigung des Spulens dauernd wachsenden Geschwindigkeit zugeführt. Unter gewöhnlichen   Verhältnissen   erzeugt diese Zunahme der Geschwindigkeit des Fadens eine entsprechende Zunahme der Spannung oder des Widerstandes'bei der Zuführung des Fadens, d. h. wenn unter normalen Umständen dem Faden durch die   Spannungsvorrichung,   die seine Zufuhr zur Spule reguliert, eine gleichmässige Spannung erteilt wird, so wird bei der Zunahme der Geschwindigkeit des Fadens dieser schneller durch den Spannungsregler gezogen, so dass die ihm durch die   Regulier-   vorrichtung erteilte Spannung im gleichen Masse zunimmt.

   Bekanntlich muss etwas derartiges vermieden werden, damit auch bei grösserer Geschwindigkeit das Spulen mit der nötigen Sorgfalt erfolgt. Versuche haben ergeben, dass der beste Erfolg erzielt wird, wenn die Spannung des Fadens   allmählich'nachlässt,   während die Spule auf ihren vollen Durchmesser anwächst. Während die ersten Lagen auf die Spulenhülse gewunden werden, muss das Garn stark angespannt worden, damit die Windungen an ihrer richtigen Stelle bleiben und sich nicht verschieben. Gleichfalls 
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   selinürenden   Druck auf die inneren Teile aus : Der innere Kern der Spule muss daher hart und fest auf gespult werden, damit er dieser   Zusammenschnürung   widersteht.

   Es ist daher erforderlich, die ersten Lagen der Spule mit einem Maximum von Spannung aufzuwinden und dann die Spannung   allmählich   abnehmen zu lassen, so dass die äusseren Lagen nur noch einen geringen Druck auf die inneren ausüben. Aus demselben Grunde muss auch der Druck des Fadenführers auf die Spule allmahlich nachlassen, wenn diese an Durchmesser zunimmt. Im Anfang des Spulens ist der   stärkste Druck   erforderlich, um die Windungen fest an die Oberfläche der Spule zu pressen : nachdem aber die Spule einen gewissen Durchmesser erreicht hat,   bleiben   die Windungen leichter in ihrer Lage, und der Druck des Fadenführers kann daher nachlassen. Mit anderen Worten : Die Windungen haben bei grösserem Umfange weniger Neigung abzugleiten als bei verhältnis- 
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 nahezu fertiggewickelt ist.

   Daher muss sowohl die Spannung des Fadens als auch der Druck des   Fadenführers   nachlassen, wenn die Spule an Durchmesser zunimmt, so dass der Druck der äusseren Windungen die inneren Windungen nicht verschieben und die Spule nicht an ihren Enden ausbauchen kann. 



   In der deutschen Patentschrift Nr. 168266 ist eine Vorrichtung dargestellt, die mit   der Bewegung des Fadenfübrers zusammenwirkt, wenn   er sich von der Spulenspindel entfernt und dabei selbsttätig sowohl die Spannung des Fadens als auch den Druck des Fadenführers ändert. Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung an der Vorrichtung nach diesem Patente und   bezieht sich hauptsächlich   auf folgende Punkte : 1. den Faden während etwa des ersten Drittels des   Aufspulens möglichst stark gespannt   zu halten und danach ein schnelles Abnehmen der Spannung zu bewirken. 2, ein stärkeres Nachlassen des Druckes auf den Fadenführer zu bewirken   :ld.' ! es mit   den   obigen Vorrichtungen möglich ist.

   Dieser   Zweck wird durch   nachstehend be-   schriebene Einrichtungen erzielt :
Die   Spannvorrichtung 77   kann von beliebiger Art sein ; die hier dargestellte besteht aus zwei einandee rgegenüberstehenden Gittern 14 und 15, die von der Konsole 16 getragen werden. Der Teil 14   ist   fest an der Konsole angebracht, während der andere Teil   1. 5   mittels des Stiftes 17 angelenkt ist 
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   über die Querstähe   der Gitter fortbewegt. Die ihm erteilte Spannung kann verändert werden je nach dem Druck, mit dem der angelenkte Teil 15 gegen den festen Teil 14 angepresst wird. 



   Der   Druck auf den Fadenführer wird   mittels des durch ein Gewicht beschwerten Armes 20 
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 das Querrahmens 5 verbunden ist (Fig. 1, 2, 3 und 4). Das Ende des Gliedes 22 ist rechtwinklig   umgebogen, wie in Fig.   3 dargestellt, und kann in einen der Einschnitte 23 eingreifen, die auf der am Arm 7 des   Querrahmens befestigten   Platte   ; ! 4 angebracht sind.   Ein federnder Draht   reicht   
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 eingehakt werden kann. Auf diese Weise   ann der Punkt,   an dem es an der Platte 24 angreift, verschoben werden. Die Platte   : 24 ist.   bei 26 drehbar an dem Arm 7 befestigt und hat bei 28 eine Durchbohrung, durch die eine in den Arm eingesetzte Schraube 29 hindurchgeht.

   Nach Lösen dieser Schraube 29 kann die Platte 24 um ihren Befestigungspunkt gedreht werden, so   da. ss ihre   emgekerbte Seite näher oder entfernter vom Drehpunkt des Hebels 20 eingestellt werden kann. 



   In Fig. 3 das andere Ende des Gliedes 22 zu einem rechtwinkligen Teil   30   umgebogen. 
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 eines Gewichtes   37 ausgeübt,   das in nachstehend beschriebener Weise verschiebbar am Hebel befestigt ist. Das Gewicht 37 ist an einem in Form eines Ellbogens nach abwärts gebogenen Arm 38 angebracht, der sich unterhalb des Hebels 33 erstreckt (Fig. 2). Der Arm 38 ist in der dargestellte Konstruktion aus einem Metallblech gebildet, das zu einer den Hebel   J-   umfassenden und auf ihm 
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 rechte Teil des   Armes, 38   liegt und von einer Klemmvorrichtung 41 in seiner Lage gehalten wird. Die Klemmvorrichtung 41 wird von einem vorstehenden Finger 42 gebildet, dessen Ende in Vertiefungen längs des Armes 38 eingreifen kann.

   Durch diese Vorrichtung kann das Gewicht   J7   sich längs des Armes 38 verschieben, wobei der Finger 42 in eine der Vertiefungen eingreift und es dadurch in seiner Lage hält. Ein an dem Hebel 20 befestigter oder mit ihm aus einem Stück   bestehender Arm-   reicht über den Drehpunkt 21 hinauf und ist an seinem Ende durch ein Draht-   sütck   mit dem Arme 38 verbunden. Diese Verbindung zwischen dem   Hebel   und dem Gewicht 37 verschiebt letzteren auf den Hebel 33, wenn die beiden Hebel in der   nachstehend   näher beschriebenen Weise verschoben werden. 



   Der Hebel 20 trägt ein an ihm in der Längsrichtung verschiebbares Gewicht 46. In den Gewicht   46 ist   eine Nut 47 ausgespart, durch die der Hebel 20   hindurchgeht,   wobei er von einem 
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 trägt, eine Schulter   49,   und ein nach unten reichender Arm 51 ist zwischen diese Schulter und dem an der Konsole 16 angebrachten   Vorsprung : ? eingeklemmt.   Der Arm 51   träl in einiger   Entfernung unterhalb des Hebels 20 an seinem unteren Ende eine Schraube   J. Um diese   Schraube 52 ist ein   Draht.) 3 geschlungen,   dessen äusseres Ende zu einem Lenker-54 ausgesTattet ist. 



  Das   äusserste   Ende des Lenkers   54   ist bei   55   rechtwinklig umgebogen und in eine Durch- 
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   vermindert wird. Ho   weit ist die Wirkungsweise des Apparates gleich der Vorrichtung nach dem   deutschen Patent Nr. 168266. Es hat sich nun   in der Praxis herausgestellt, das   dieses Nachlassen   des Druckes, wie es durch Drehen des Hebels 20 erreicht wird, nicht zu einem   einwandfreien   Erfolg genugt. Um die Wirksamkeit der Vorrichtung zu erhöhen, ist nach der Erfindung folgende 
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   In ungefähr derselben Weise wird ein stärkeres Nachlassen'der Fadenspannung erreicht. 



  Es hat sich in der Praxis herausgestellt, dass es nicht zweckmässig ist, mit der Fadenspannung nachzulassen, bis die Spule wenigstens ein Drittel ihres Durchmessers erreicht hat. Wie oben auseinandergesetzt, muss das Innere der Spule sehr hart und fest gewunden werden, damit es eine feste Unterlage   für   die äusseren Lagen abgibt. Dies ist namentlich wichtig bei Spulen, die zum Aufschlagen der Kette gebraucht werden. Wenn das Kettengarn sich auf Spulen befindet und von einem Aufsteckrahmen aus abgespult wird, so wird in den meisten Fällen das Garn nicht vollständig von allen Spulen heruntergespult werden. Wenn eine Spule leer ist, so müssen alle anderen Spulen abgenommen und zur Spulmaschine zurückgebracht werden. Hier werden neue Spulen auf die gleichen Hülsen aufgewunden, wobei das neue Garn auf das zurückgebliebene alte Garn zu liegen kommt.

   Auf diese Weise werden die Spulen längere Zeit hindurch immer wieder aufgespult und die inneren Lagen des Garnes werden niemals ganz abgespult. Es ist daher wichtig, dass die inneren Lagen der Spule ganz hart und fest aufgespult werden, damit sie der Spannung und dem Druck der darüberliegenden Windungen widerstehen. Zu diesem Zweck ist nach der Erfindung die Einrichtung getroffen, dass die stärkste Spannung des Fadens während eines bestimmten Zeitraumes des Spulens andauert. Dies wird   folgendermassen   erreicht : Wenn der Hebel 20 unter dem Einfluss der schwingenden Bewegung des   Querrahmens s   um seinen Drehpunkt nach aufwärts schwingt, so wird der Drehpunkt 30 des Hebels 33 auf einem Kreisbogen in der Richtung des Pfeiles d in Fig. 2 bewegt.

   Da nun der Hebel 33 mit der   Spannvorrichtung 7J   durch den Verbindungsteil 35 zusammenhängt, kann der an ihm angebrachte Vorsprung 34 seine Lage zu der Spannungsvorrichtung nicht wesentlich ändern. Da nun der Hebel 33 auf diese Weise im Punkt   : J4 gehalten   wird, während sich sein Drehpunkt30 verschiebt, so muss er sich durch eine Drehung dieser Bewegung anpassen. Die Bewegung des Hebels 33 geschieht im Sinne des Uhrzeigers, d.   It.   er bewegt sich aufwärts und diese Aufwärtsbewegung vermindert allmählich seine Einwirkung auf den angelenkten Teil der Spannungsvorrichtung, so dass die Spannung des Fadens nachlässt. Dieser Vorgang ist der gleiche, wie bei der erwähnten Einrichtung nach Wardwell.

   Um dieses Nachlassen der Fadenspannung wirksamer zu machen. ist nun eine ähnliche   Vorrichtung   vorgesehen, wie sie nach der vorhergegangenen Beschreibung bei dem Hebel      
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 verschoben werden, so dass diese durch den Hebel und den Lenker   35 übertragene Wirkung   verringert wird. Das Gewicht 37 soll sich aber nicht nach innen gegen den Drehpunkt des Hebels 33 hin bewegen, ehe letzterer sich um ein gewisses Stück gehoben hat. Die anfängliche Bewegung des Gewichtes 37 ist sogar in entgegengesetzter Richtung gegen das äussere Ende des   HebeÌR.') 3   gerichtet. Die erste Bewegung des Gewichtes nach   auswärts   wird durch die Lage des Armes 44 verursacht. der etwas über den Hebel    hinausragt.

   Aus Fi :. 2   ist   ersichtlich, dass.   wenn die Hebel 20 nd 33 sich beim Beginn des   Spulens   in wagerechter Lage befinden. der Arm 38, der   da. s Oewi ('ht. 37   trägt, ein wenig vom Ende des Hebels 33 aus nach innen gerückt ist. Wenn sich 
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 Kniehebels und schieben den Arm 38 und das Gewicht 37 nach aussen auf das Ende des   Hel) els   zu. Dies geschieht solange, bis der Arm 44 und das Glied 45 ungefähr eine gerade Linie bilden. wie in Fig. 4 dargestellt ist.

   Wenn dieser Punkt erreicht ist, hat die Spule bereits   einen grösseren   Durchmesser, etwa ein Drittel ihrer vollen Grösse ; dabei ist der bis jetzt aufgespulte Teil   mit einen     Maximum der Fadenspnnnung   gewickelt, so dass sich eine harte und feste   Unterlage   für die späteren Windungen bildet. Die Bewegung des Gewichtes 37 nach auswärts gegen das Ende des Hebels 33 hin ist   verhältnismässig   gering, sie genügt aber, um die Wirkung der dauernden Aufwärtsbewegung des Hebels 33 aufzuheben.

   Mit anderen Worten : Sobald der Hebel 33 sich heim Anfang des Spuiens nach aufwärts zu bewegen beginnt, wird das Gewicht 37 zuerst an ihm entlang nach auswärts geführt und hebt dadurch die Verringerung der Hebelwirkung wieder   auf.   Auf diese Weise wird dem Faden die stärkste Spannung erteilt, bis sich eine grössere Anzahl von Lagen auf der Spule befindet. Nachdem der gewünschte Durchmesser erreicht ist, wird das Gewicht nach innen gegen den Drehpunkt des Hebels 33 geschoben und die Spannung des Fadens wird dadurch folgendermassen verringert : Wenn die Hebel die in Fig. 4 dargestellte Stellung erreicht haben. so bewegt sich bei ihrer weiterern   Aufwärtsbewegung   der Arm 44 am   Hebel 2 ()     nach unten   und entfernt sich dabei von dem Hebel 33 (Fig. 5).

   Hiedurch wird wiederum eine Kniehebelwirkung zwischen dem Arm   44   und dem Verbindungsglied   4. 5   erzeugt, die das Gewicht 37 
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   (FI",. 1).   Auf diese Weise wird die   Maxima) spannung   des Fadens erhalten, während der Kern der   Spuie aufgewunden   wird. Nach Fertigstellung des Kernes   lässt   die Spannung nach und verringert sich allmählich, während die Spule ihren vollen Durchmesser erreicht. 



   D ie Abhängigkeit der   Bewegung   der Hebel 20 und 33 von der Entfernung des Fadenführers kann dadurch reguliert weiden, dass die Lage des Verbindungspunktes des Lenkers 22 mit dem Arm 7 am querrahmen verändert wird. Wenn der Lenker in die unterste Einkerbung der Platte 24 
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 dadurch verringert werden, dass der Lenker gegen den Drehpunkt des Querrahmens hin verschoben wird. Die Platte 24 kann auf den   Arrh   7 in der vorher beschriebenen Weise eingestellt werden, so dass es möglich ist, die Hebel 20 und 33 so einzustellen, dass sie beim Beginn des Spulens eine wagerechte Lage einnehmen.

   Die Grösse der Spulenhülse, auf die die Spulen aufgewunden werden, ist verschieden, und da die Lage des Querrahmens durch den äusseren Durchmesser der Spulenhülse bestimmt wird, wird es bisweilen nötig sein, die Lage der Platte 24 zu verändern, entsprechend der Stellung des Armes 7. Dies Verstellen geschieht durch Lösen der Schraube 29 und Drehen der Platte   24   in die gewünschte Stellung. 



   Ausser den in den Zeichnungen dargestellten sind auch noch andere Ausführungsformen der Erfindung möglich, z. B. kann der Fadenführer feststehen und die Spule am   Rahmen J   befestigt sein. Die Platte 24 und die mit ihr verbundenen Teile liegen dann oberhalb des Drehpunktes 4. 



     PATENT. ANSPRüCHE   :
1. Spulmaschine, bei der der Druck des Fadenführers auf die Spule durch einen bei zunehmendem Spulendurchmesser infolge des Auseinandergehens der Spule und des Fadenführers sich aufrichtenden, durch ein   Gewicht (46) belasteten Hebel (20)   und die Spannung des Fadens durch ein Gitter geregelt wird, das unter dem Einfluss eines an diesen Hebel (20) angelenkten zweiten Hebels   (33)   steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht   (46)   an dem den Druck regelnden Hebel   (20),   der mit dem Rahmen des Fadenführers durch eine Stange   (22),   die in einen Einschnitt in einer verstellbaren Platte   (24)   eingreift, einstellbar verbunden ist, beim Aufrichten des Hebels durch einen Lenker (54)

   nach dem Drehpunkt   (21)   hin bewegt und ein an dem anderen, die Federspannung regelnden Hebel (33) angebrachtes Gewicht (37) durch eine mit einem Arm   (44)   des ersteren Hebels   (20)   verbundene Stange zuerst vom Drehpunkt fort und dann auf ihn zu bewegt wird.

Claims (1)

  1. 2. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Druck zwischen Fadenführer und Spule bewirkende Gewichtshebel (20) mit einem durch das Auseinandertreten von Fadenführer und Spule sich drehenden Rahmen durch einen Lenker (22) verbunden ist. der mit einem umgebogenen Ende an einer mit Kerben (23) versehenen Kante einer seitlich verschiebbaren und feststellbaren Platte (24) anliegt und durch eine Feder (25) in eine dieser Kerben (23) hineingedrückt wird.
    3. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf dem Druckhebel (20 j verschiebbar gelagertes Gewicht (46) durch einen Lenker (54) mit einem um einen festen Punkt drehbaren und feststellbaren Hebel (51) verbunden ist und von ihm nach dem Drehpunkt (21) des Druckhebels (20) zu bewegt wird, wenn letzterer sich hebt.
    4. Spulmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungs- EMI5.1 nach einwärts geschoben wird.
    5. Spulmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswärtsbewegung EMI5.2
AT53599D 1911-03-06 1911-03-06 Spulmaschine. AT53599B (de)

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