AT45132B - Maschine zum Wickeln von Kötzern oder dergl. - Google Patents

Description

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 Teil 18 (Fig. 1 und 8) wird nach und nach so bewegt, dass der Anfangspunkt aufeinander folgender Wickellagen verschoben und der Kötzerboden etwas kegelförmig zugespitzt (Fig. 3) ausgebildet wird. 



   Die Tätigkeit der Wickelmaschine wird durch eine feste und eine lose Scheibe 4 bezw. 5 eingeleitet bezw. ausgeschaltet. Die Stellung des Riemens wird durch den Riemensteller 65 geregelt, der durch Hand in Eingriff mit dem Riegel 66 gebracht werden kann, so dass der   Rimes   auf die feste Scheibe geschoben wird. Wenn der Riemensteller durch den Riegel 66 freigegeben wird, wird der Riemen selbsttätig durch die Feder 67 (Fig. 1) bewegt und auf eine lose Scheibe gebracht. 



  Der   Verschlussriegel   66 wird durch die Feder 68 (Fig. 6) in seiner Eingriffsstelle gehalten. Sein nicht eingreifendes Ende ist mit einem Hebel 69 verbunden ; mit diesem steht die Stange 70 in Verbindung, welche sich im wesentlichen parallel zu der Wickelspindel 3 bis zu einem aufrechten gegabelten Arme 71 erstreckt. Wird die Stange 70 in der Richtung des Pfeiles G (Fig. 1) bewegt, so wird der Riegel 66 ausser Eingriff   mit   dem Riemensteller 65 gebracht. Auf der Stange 70 sitzt ein Block   72, un   den der Kötzer anstösst, wenn die volle   Kötzerliinge   erreicht ist. Hiedurch wird der Riemensteller ausser Eingriff gebracht und das Wickeln unterbrochen. 



   Die Anzahl der mit dem Garne bei einer vollen Längsbewegung des Führers   8   herzustellenden Wicklungen wird durch das zwischen der Wicklungsspindel 3 und den Schrauben 9 und   10   angeordnete Getriebe bestimmt. 



   Wie bereits erwähnt, ist der Teil 18 an der Stange 17 mittels der Stellschraube 57 und dem aufgeschlitzte Futter   58   befestigt. Das   Kontaktstück 33   kann an der Stange   1i   entlang bewegt und in bezug auf das   Kontaktstück J2   eingestellt werden. Durch diese Einstellung kann die Länge des Weges des Fadenführers geändert werdep. 



   Die Anzahl von Stufen an dem   Sperrgliede J muss   in einer bestimmten Beziehung zu der   schliesslichen Anzahl   von auf einen Liingsweg kommenden   Windungen auf dem Kötzerfusse     steilen. Am   besten ist es, wenn sie ein   aliquoter   Teil dieser Anzahl ist. Beispielsweise könnte die Anzahl der Windungen, mit welchen das Garn auf das Ende des Kötzers abgelegt wird. neun 
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Claims (1)

1. ) 'rer Trastanre 6 in Eingriff steht, wobei die Mutter so angeordnet ist. dass sie leicht ausser EingriffmitdiesemSchraubengewindegebrachtwerdenkann.