AT45099B - Webschützen. - Google Patents

Description

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 und werden, da diese Wände weniger weit voneinander entfernt sind als die im Kanal m Platz nehmenden Schenkelteile der Federn. bei aufgeklapptem Spuldorn, an diesen Wänden auflaufend, sich entgegen der ihnen innewohnenden Federkraft einander nähern, so dass auch ihre Enden sich gegen die Spuldornachse bewegen. Die Federn sind so angeordnet, dass bei aufgeklapptem Spuldorn eine Spule, von welcher in den Figuren nur die Kernhülse n dargestellt ist, ohne weiteres über den   Spuldornschaft   auf den Fuss gesetzt werden kann, wobei die Ringnut o der Kernhülse n auf die gleiche Höhe zu liegen kommt wie die Enden der Federn. Beim Umklappen des Spuldornes mit aufgesteckter Spule greifen die Federenden in die Ringnut o ein und sichern die Spule am Dorn.

   Beim Aufklappen des Spuldornes treten die Federenden wieder selbsttätig aus der Ringnut o heraus und ermöglichen die sofortige Wegnahme der Spule bezw. der   Kernhülse.   Es könnte 
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   Das an dem Fuss anstossende Ende des Spuldornschaftes könnte mit Gewinde versehen sein, über welches eine   scheibenförmige Mutter geschraubt   ist, durch deren Einstellung am Spuldorn die Lage der Ringnut o zu den Federn   9   so reguliert werden kann, dass sich die   Kernhülse   lose oder gebremst oder gar nicht auf dem Spuldorn drehen kann.

Claims (1)

1. PATENT. ANSPRUCH : Webschützen mit wenigstens einer auf der einen Seite des Schützenspindelfusses befestigten. an ihrem Ende hakenförmigen Feder zum Halten der Spule durch Eingriff des hakenförmigen Endes m die Ringnut der Spulenhülsc, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (g) beim Umklappen der Schützenspindel in den Spulenraum an der Wand des den Lagerraum des Schützenspindel- EMI2.3 Ringnut der Rpulenhülsc gedrückt wird, während beim Aufklappen der Schützenspindel die Feder (g) durch ihre Federkraft ausser Eingriff mit der Spulenhülse kommt.