AT62067B - Wasserlaufschuh. - Google Patents

Description

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  Wasserlaufschuh. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wasserlaufschuh, dessen Wesen darin liegt, dass sein Gerüst aus einzelnen Ringen besteht, die durch im Kreise angeordnete Gelenke miteinander verbunden sind, welche im Gebrauchszustande durch über dieselben geschobene Röhrchen versteift werden, zu dem Zwecke den Wasserlaufschuh bei Nichtgebrauch zu verkürzen und daher leicht transportabel machen zu können. 



   Weiters ist erfindungsgemäss die Einrichtung derart getroffen, dass zur rascheren Fortbewegung im Wasser eine Wasserschraube angeordnet ist, die mit einer mit schraubenförmigen Nuten nach Art einer Doppeldriltbohrspindel versehenen Welle in Verbindung steht, deren Verdrehung im stets gleichen Sinn durch eine auf ihr verschiebbare Muffe erfolgt, die mit einem an einem Winkel drehbar gelagerten einen Flügel tragenden Hebel, der durch eine Feder stets in seine Ursprungsstellung zurückbewegt wird, verbunden ist. 



   Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Ansicht des Wasserlaufschuhes teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   a-b   der Fig. 1, Fig. 3 eine drillbohrerartige Antriebsvorrichtung für die Wasserschraube, Fig. 4 das zusammenklappbare   Gerüst des Waser-     laufschuhes   in gebrauchsfertigem Zustande und Fig. 5 dasselbe im zusammengeklappten Zustande. 



   Das Gerüst des Wasserlaufschuhes besteht aus einzelnen   Ringen 1,   die durch im 
 EMI1.1 
 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Wasserlaufschuh. dadurch gekennzeichnet, dass dessen Gerüst aus einzelnen   Ringen (1)     besteht,   die durch im Kreise angeordnete Gelenke   (2)   miteinander verbunden sind, welche Im Gebrauchszustande durch über dieselben geschobene Röhrchen (3) versteift werden, zu dem Zwecke, den Wasserlaufschuh bei Nichtgebrauch zu verkürzen und daher leicht trans-   portabel machen   zu können. 

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Claims (1)

1. 2. Wasserlaufschuh nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, dass zur rascheren EMI1.2 in Verbindung steht, deren Verdrehung in stets gleichem Sinne durch eine auf ihr verschiebbare Muffe erfolgt, die mit einem an einem Winkel (9) drehbar gelagerten, einen Flügel tragenden Hebel (7), der durch eine Feder (8) stets in seine UrsprungsstuHung zurückbewegt wird, verbunden ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.